Für Premierminister General Prayuth Chan-ocha ist die Koordination zwischen Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten im Kampf gegen den Menschenhandel ein wichtiges Anliegen.
Der Premierminister möchte, dass Thailand systematisch die Wurzel des Problems angehe, erklärte ein Regierungsmitarbeiter. Das bedeutet, dass man die Verantwortlichen der Menschenhandels-Netzwerke fassen und dabei auch hart gegen Staatsbeamte vorgehen müsse, die im Menschenhandel involviert seien.
Nach General Prayuths Agenda haben Polizei und Staatsanwaltschaft nun 84 Tage Zeit, die Ermittlungen abzuschließen und den Fall vor Gericht zu bringen. Zuvor gab es wegen mangelnder Koordinierung zwischen den Institutionen leider keine Frist.
Auch die Richter sollen nun schneller arbeiten. Fälle, in denen es um Menschenhandel geht, sollen als Sonderfälle angesehen werden, die innerhalb von sechs Monaten verhandelt werden müssen.
Daran kannst du immerhin deutlich erkennen, wie schlecht es um das Abendland bereits bestellt ist. 😉
Es wimmelt nur so von solchen „Persönlichkeiten“, was zur Folge hat, dass sich hier bei den noch verbliebenen „Spießern“ und Ordnungsfanatikern immer mehr eine Sehnsucht nach scharf durchgreifenden Aufräumern entwickelt.
Man wird sich deshalb vom radikalen thailändischen Abwehrverhalten gegen unerwünschtes und unnützes „
Gesocks“ Mitmenschenvolk zwardeutlichhalbherzig distanzieren, aber im Hinterkopf bleibt dann doch noch der vorsichtshalber nicht ausgesprochene, weil politisch nicht korrekte Wunsch, dass der eigenen hochdemokratischen Regierung doch auch einmal etwas dazu einfallen möge, bei ihren Ausländerimporten die unerwünschte Spreu besser vom gern gesehenen Weizen trennen zu können.Wenn unsere deutschen Politiker bei ihrer Ausländerpolitik so katastrophal weitermachen wie bisher , besteht sogar die Gefahr, dass das Wahlvolk bei sich wieder bietenden Gelegenheit auch so einen Diktator wie den Prayuth wählt, ..und das dann sogar ohne vorausgegangenen Putsch und darauf folgende Verfassungsmanipulation.. 🙄
aus ntn:
Ich war ja bis heute für unsere Militärdiktatur weil ich sie für das kleinere Übel hielt!
Aber dieses grausame Verbrechen gegen die internationalen Menschenrechte haben
mir noch rechtzeitig die Augen über dieses Menschenverachtende Regime geöffnet.
Es ist für mich ja noch akzeptabel wenn man Thaksins Teilzeitterroristen direkt
an den Thailändischen Wechselstrom Lügendetektor anschliesst.
Wie soll man sonst aus den bockigen Eingeborenen die richtigen Geständnisse
herausbekommen? Auch wenn einige auf 210V noch nicht richtig reagieren.
Aber hier handelt es sich nicht um verkommene Eingeborene.
Hier geht es um die Leuchten der westlichen Kultur!
Hier geht es um die Nachkommen von Leonardo da Vinci, Johann Wolfgang von Goethe,
William Shakespear und Norman Mailer!
Diese fähigen Individualisten sind unsere Zukunft!
Die lassen wir uns nicht von den hiesigen Untermenschen schlechtmachen.
Diese grossartigen Persönlichkeiten repräsentieren überall die Grösse
und Herrlichkeit des Abendlandes!
Besonders hier:
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berndgrimm(Quote) (Reply)
Ich hatte vor zwei Tagen ein interessantes Gespraech mit einem jungen Burmesen. Er wollte wissen, welcher Pickup 2.-Hand wieviel kostet.
Er schneidet Gummi und arbeitet noch an einer Tankstelle.
Ich fragte ihn, was er vor haette? Er sagte, bei den Preisen fuer Miete, Strom, …. , Krankenversicherung, Lebensmittel, bleibt nichts mehr ueber.
Er organisiert jetzt Ruecktransporte! 4-5 Leute in der Kabine und die Ladeflaeche voll mit Guetern (Moped, TV, Klimaanlagen, …), alles was in Burma teurer als in Thailand ist.
Auf dem „Rueckweg“ kommen auch „Urlauber“ mit Pass/Visum zum Einkaufen.
Das gilt inzwischen auch für Regierungen in DACH!
Trotzdem ist es für mich zunächst mal entscheidend
die grössten Gauner von der Macht fernzuhalten.
Wenn deren Wahlvieh dies nicht einsieht dann
eben durch einen Militär „Putsch“!
Wie ich schon häufig schrieb:
Für mich bleibt ein Betrüger und Grosskrimineller
ein Betrüger und Grosskrimineller auch wenn er
„demokratisch“ gewählt wurde.
Ich kann auch nicht akzeptieren dass Thaksins
Missetaten immer nivelliert werden.
Es sind nicht alle Politiker und Militärs Betrüger
und in keiner Regierung gab es soviele wenn auch
gut versteckte Betrugs und Korruptionsfälle.
Es gibt in Thailand wirklich viel Betrug!
Und noch nie soviel wie jetzt endlich herauskommt.
Aber Thaksin war nicht einer der nur mitmachte
und erfolgreich war.
Er hat Betrug und Korruption hier legalisiert
und für seine Zwecke benutzt.
Er hat sich Polizei und Statsanwaltschaft unter
den Nagel gerissen und Thailand als
rechtloses Land zurückgelassen.
Er und seine Komplizen waren nie Opfer
wie sie uns weismachen wollen
sondern immer Täter!
Endlich mal eine leistungsgerechte Beförderung!
Ich habe mich immer schon gefragt warum Government House
und das Parlament so weit vom Dusit Zoo entfernt sind.
nicht nur ermüdend, sondern Reden eines irren Geschichten-Verdrehers…!
Hat Prayuth die Fischerei Sklaven rekrutiert? oder ist er Schuld daran, weil er Journalisten gewarnt hat, dass sie mit den Berichten Thailand schaden – hat er in irgend einer Form die Sklaverei entschuldigt oder in Schutz genommen?
Du bist einfach nur ein peinlicher Doof-Redner und eben ein typischer Pirouetten- Thaksin Jodler! – alles verdrehen und schauen, dass was negatives gegen die Junta dabei raus kommt… – die andern 3 ROT Käppchen auf den gleichen Niveau – Egon sendet wenigstens nur noch Links und verdreht seine Geschichten von Khaosod / Ratchthai etc. nicht mehr selbst…
Ich denke das die Überschrift „SCHÖNES THAILAND“ höchstens sarkastisch gemeint sein kann und außerdem habe ich auch auf der Roten Seite ST alle diese Dinge angeprangert und Verurteilt.
Für mich ist jede Regierung Thailands nichts anderes als eine Ansammlung von Gaunern, die einen eben mehr und die anderen weniger.
Welche Regierung unternimmt denn wirklich etwas, damit dieses Land für die Bevölkerung und für Menschen die noch ein Rechtempfinden besitzen Lebens und liebenswert wird?
Keine!!!!!!!!!
Entweder sind Gauner wie Thaksin an der Macht, die nur in die eigene Tasche wirtschaften, oder Nationalistische Thais, denen es an Hausverstand fehlt und die kein Rückgrat besitzen also Thais durch und durch.
Jeder Familienangehörige bekommt einen Job in der Regierung und wenn möglich wird auch noch der Haushund als Berater in den Genuss eines monatlichen Gehalts kommen. Werden doch Hunde auch in den Rang eines Generals erhoben.
Und wer denkt nur in Deutschsprachigen Foren oder Seiten werden diese Dinge in Thailand verurteilt, der sollte sich einmal in Englischsprachigen Foren umsehen. Egal ob Amerikaner, Engländer oder ganz besonders Australier, die lassen auch kein gutes Haar an den Vorgängen in Thailand.
Nicht die Regierung, sondern viele Dinge in Thailand werden kritisiert und verurteilt.
„War und ist “ und “ von stets reichen Gaunern“ ..
..wäre vielleicht noch zu ergänzen.. 😉
Dann gibt es noch den Unterschied zwischen vom Volk mehrheitlich gewählten und den nicht gewählten, aber ersatzweise per Putsch an die Macht gelangten Gaunern.
Aber unter den letzteren soll ja angeblich vom Oberboss, d.h. vom Ehrenmann Prayuth gründlich aufgeräumt werden, wenn Berndgrimm, Ben und Stin sich nicht zufällig irren. Es bestünde bei wirklich gründlichem Aufräumen nämlich die Gefahr, dass der Aufräumer bald kaum noch einsatzfähigen Mitstreiter hat und seine Militärjunta dann wegen Personalmangel schnell der Vergangenheit angehört.
das ist ja schon Fakt. 186 Anklagen gegen Polizei und Militärs. Inhaftierung de Oberhäupter der Mafia auf Koh Samui. Inahftierung des ehem. Bürgermeisters von Patong, wegen Verwicklungen bei der Taxi-Mafia usw.
Da können wir uns nicht mehr irren. 🙂
Aber unter den letzteren soll ja angeblich vom Oberboss, d.h. vom Ehrenmann Prayuth gründlich aufgeräumt werden, wenn Berndgrimm, Ben und Stin sich nicht zufällig irren. Es bestünde bei wirklich gründlichem Aufräumen nämlich die Gefahr, dass der Aufräumer bald kaum noch einsatzfähigen Mitstreiter hat und seine Militärjunta dann wegen Personalmangel schnell der Vergangenheit angehört.
Moin Rolf,
toll wie du dich hier outest!
Endlich auch aus deiner Feder die totale Unterwanderung von Thaksins gekauften und eingesetzten Seilschaften auf relevante Posten, die es, so deiner Meinung nach dem General unmöglich machen wird, diesen Saustall jemals zu reinigen. Toll!
Moin Hanseat,
..ich will aber nicht versäumen, darauf hinzuweisen, dass es sich bei den Bösen nicht ausschließlich um Leute handelt, die Thaksin „nahestehen“, wie das immer von den Junta-Verstehern behauptet oder angedeutet wird.
In dem als Saustall zu bezeichnenden Geflecht von Seilschaften und auf relevante Posten gesetzten Leuten sind auch die Junta-Vertreter in ebenfalls „relevanter“ Zahl vertreten.
Bei einer Säuberungsaktion in der Armee jedoch wird der General sein Augenmerk ganz speziell auf die thaksinnahen Offiziere richten, während die dem eigenen Lager und den eigenen Seilschaften angehörenden Leute verschont bleiben, auch wenn sie keine „weiße Weste“ haben und zum Teil über Vermögen verfügen, welche ein auch ein bestens besoldeter höherer Offizier normalerweise nicht anhäufen kann.
Nur bei der Polizei braucht Prayuth keine Rücksicht zu nehmen, weil die ja generell als Thaksins Truppe gilt.
Auswechseln kann er den ganzen korrupten Laden aber wegen fehlendem Ersatzpersonal auch nicht.
Rolf46(Quote) (Reply)
Moin Rolf,
ich sehe, wir nähern uns an. Auch du erkennst an, dass es ein großes Unterfangen des Generals ist, zumindest etwas Sauberkeit in den Saftladen zu bekommen. Vergiss bitte nicht, nicht nur die Polizei und die Armee haben Unter-dem-Tisch-Experten beschäftigt!
Wenn wir die Fischerei mit ihren Sklaven betrachten, so sind nicht nur die Marine, sondern auch zivile Behörden, wie Arbeits-, Melde-, Finanzbehörden und viele mehr daran beteiligt. Auch die Landämter sollten wir nicht vergessen.
Mal eine Frage an dich, wieso taucht ein so gescholtener Abhisit nicht unter den Profiteuren durch Mittelentnahme aus dem Staatstopf auf?
Überlege einmal, was die Rothemden gegen ihn in der Hand haben. Er hätte eine Bescheinigung zur Freistellung des Wehrdienstes gefälscht? Nichts Besseres gefunden, so muss man sich etwas ausdenken, um ihn ans Bein zu pinkeln.
Dagegen könnte man bei der YL durchaus einmal nachfragen, ob sie die Profite der Aktienverkäufe über ihren Bruder ohne Steuern zu bezahlen schon an den Staat zurückgezahlt hat? Den Prozess gegen ihren Bruder kann man ja leider nicht eröffnen, derweil der gute Mann nicht auffindbar ist, um ihm die Prozesseröffnung persönlich zu überbringen.
Erstaunlich war dagegen, dass YLs Außenminister als einer seiner ersten Amtsgeschäfte persönlich einen neuen Thaipass zustellen konnte?
da sind schon Aktionen im Gange, wird nicht mehr lange möglich sein.
Deine Ausrede zieht nicht..
Egal, wo die Sklavenhalter fischen. Mitsamt ihren Sklaven an Bord kehren sie nach dem Fang wieder nach Thailand zurück, wo die thailändische Küstenwache und Prayuths stolze Marine die Verbrecher dann noch vor Anlandung des Fanges gebührend in Empfang nehmen und die Arbeitssklaven befreien könnte. Alles sogar Treibstoff sparend in nächster Nähe der thailändischen Küste. Oder auch beim Einlaufen der Fischerboote in den Häfen, wo sie ihren Fang ausladen.
man sollte vielleicht auch mal drauf hinweisen, dass das Forum `schönes Thailand` heisst und man hier speziell seit dem Putsch nur noch ewiges Gemecker über Thailand serviert bekommt – meist noch ziemlich verdrehte Tatsachen, die einfach so sein müssen, dass die ROT Käppli ihren Frust los werden… täglich… wöchentlich… ohne Ende?
gg1655: Die Menschenhändler sind zu einem guten Teil Offiziere des Militärs wie Du sicher weist aber aus Politischen gründen verschweigst.
Dummes Zeug!
Natürlich sind auch Militärs am Menschenhandel beteiligt.
Nur ohne Mithilfe der Polize/Immigation geht hier garnix.
Ausserdem habe ich schon geschrieben dass Thaksin jahrelang
versucht hat Generäle zu kaufen weil er beim Militär
nicht viele “Freunde” hat.
Allein die Tatsache dass Thaksin weder während seiner
Direktherrschaft noch während seiner Marionetten Herrschaft
irgendetwas gegen den Menschenhandel unternommen hat
spricht Bände.
Berndgrimm hat seinen Beitrag zwar doppelt gepostet um 1:13 und 1:18.., aber der Inhalt fällt aus, wie zu erwarten war:
Thaksin hat auch schon.. u.s.w. Einfach nur ermüdend.., was man von Berndgrimm und Ben zu lesen bekommt.
Verurteilt ganz einfach doch das, was unter eurem Diktator-Idol Prayuth Schlechtes passiert, oder auch von ihm selbst verbrochen wird, anstatt diese ewige Relativierungslaberei zu produzieren, indem ihr ständig darauf hinweist, dass Thaksin ja auch schon.. und natürlich auch noch viel schlimmer.. 🙄
Rolf46(Quote) (Reply)
Dummes Zeug!
Natürlich sind auch Militärs am Menschenhandel beteiligt.
Nur ohne Mithilfe der Polize/Immigation geht hier garnix.
Ausserdem habe ich schon geschrieben dass Thaksin jahrelang
versucht hat Generäle zu kaufen weil er beim Militär
nicht viele „Freunde“ hat.
Allein die Tatsache dass Thaksin weder während seiner
Direktherrschaft noch während seiner Marionetten Herrschaft
irgendetwas gegen den Menschenhandel unternommen hat
spricht Bände.
Und wieder muss ich darauf hinweisen, dass es sich hier um einen Blog über Thailand handelt und nicht immer auf Schweinereien die in anderen Ländern genauso sind wie eben in Thailand hingewiesen werden muss.
Ich verurteile die von dir genannten Länder genauso wie ich eben diese Taten in Thailand verurteile.
Warum wird man als Thailandhasser bezeichnet wenn man viele Missstände aufzeigt, verurteilt und beim Namen nennt. Meine Frau ist Thaichinesin und verurteilt die Machenschaften und Verbrechen in Thailand.
Ist sie deshalb auch eine Thailandhasserin?
Keineswegs!!!! Sie würde sich wünschen man könnte in Thailand genau so sicher leben oder Autofahren wie in Österreich, die Kinder könnten in Thailand auf öffentlichen Schulen eine Bildung erfahren wie dies hier ist ohne das die Eltern sich verschulden müssen um eine Privatschule finanzieren zu können.
Die Menschen hier darauf bedacht sind ihre Umwelt nicht mit Müllbergen zu verschmutzen und eben auch die Polizei hier funktioniert wie es sein sollte.
Wir bekommen regelmäßig besuch aus Thailand, der sich hier sehr wohl fühlt weil es eben viele dieser Thailändischen Gepflogenheiten hier nicht gibt.
Alles keine Thailandhasser, sondern Kritiker, die sich wünschten in Thailand wäre vieles wie hier in Europa.
Wir bekommen regelmäßig besuch aus Thailand, der sich hier sehr wohl fühlt weil es eben viele dieser Thailändischen Gepflogenheiten hier nicht gibt. Alles keine Thailandhasser, sondern Kritiker, die sich wünschten in Thailand wäre vieles wie hier in Europa.
Moin exil,
gut gebrüllt Löwe, was für Schlüsse ziehen diese deine Leutchen aus dieser vorgefundenen Situation, die du ja durchaus richtig beschrieben hast? Die Monarchie muss weg und der Thaksin nebst Klan zurück aufs Schild?
Nebenbei, diese von dir genannten Leutchen kenne ich gar nicht, somit kann ich sie auch nicht als Thaihasser benennen. Deine Einstellung ist mir aber bekannt, kleiner Unterschied!
Wenn dieser, wenn auch nicht nach uns bekannten demokratischen Spielregeln an die Macht gekommene General versucht, eben diese auch von dir angeprangerten Missstände anzugehen, eben auch von dir nicht neutral beurteilt und alle seine Versuche gleich in die politische Mülltonne getreten werden, kommt man dann doch leicht zu der von mir geäußerten Meinung eines Thaihassers!
Gruß an deine Frau, auch die Meine ist der Überzeugung, dass mit dem Missstand der Klüngelei aufgehört werden muss.
Gehe einmal in die öffentlichen Häuser wie Rathaus, Strom- und Wasser-Büros sowie Banken. Überall sitzen Leutchen, von denen man annehmen muss, dass sie dort nur sitzen, weil sie jemanden kennen, der Plätze verramschen kann.
Ob in der Endabrechnung der General das hält oder halten kann, was er auf seine Fahne geschrieben hat, können wir, sowie du und ich heute noch gar nicht beurteilen. Dass dieser General diese Missstände jedenfalls angeht, ehrt ihn.
Toll, was ein ROT Käppchen aus einem Bericht von 2013 alles ableiten und berechnen kann…. – zudem was hat Deine LIEBSTE YL nach diesem Bericht getan? – oder verschweigst Du das aus politischen Gründen lieber???….
Gar nix.Genauso wie Mark und alle anderen PM die Thailand je hatte.
Aber Gelbsäcke können nur Thaksin war es jodeln. Von daher seid Ihr selbst die Thaksinjodler.
Das ist richtig.Und gilt nicht nur für Ausländer!
Trotzdem herrscht Thaksin hier seit 2001 mit nur kleinen Unterbrechungen!
Er beherrscht die Polizei zu der auch die Immigration gehört.
Seine Lakaien sind die meisten Menschenhändler.
Er geht mit seinem Menschenrechtsgesülze international hausieren
und auf ihn fällt die unwissende/uninteressierte internationale
Journaille auch heute noch herein.
Lieber Berndgrimm, der Menschenhandel in Thailand ist wesentlich älter als Thaksin und seine ROTE Brut.
Die Thais behandeln alle Menschen aus den Nachbarländern als Minderwertige Geschöpfe und benutzen diese als Sklaven, knechten und misshandeln diese und wenn nicht anders möglich erschlägt oder ertränkt man diese, denn wer kräht in Thailand schon nach diesen minderwertigen Individuen.
Auf Baustellen werden Illegale Arbeiter beschäftigt und nicht bezahlt, sollten diese nach Monaten doch auf Bezahlung bestehen, wird die Immigration auf den Plan gerufen und die bösen Menschen des Landes verwiesen ohne auch nur einen Bath gesehen zu haben. Ein Spiel das immer wieder so gehandhabt wird.
Die Thailänder die diese Menschen einfach ausnützen haben mit keiner, bzw. nur mit minimalen Strafen zu rechnen.
Das hat nichts mit Thaksin oder den Roten zu tun, es ist einfach Thaistyle der reinsten Sorte.
exil: Die Thais behandeln alle Menschen aus den Nachbarländern als Minderwertige Geschöpfe und benutzen diese als Sklaven, knechten und misshandeln diese und wenn nicht anders möglich erschlägt oder ertränkt man diese, denn wer kräht in Thailand schon nach diesen minderwertigen Individuen.
Auf Baustellen werden Illegale Arbeiter beschäftigt und nicht bezahlt, sollten diese nach Monaten doch auf Bezahlung bestehen, wird die Immigration auf den Plan gerufen und die bösen Menschen des Landes verwiesen ohne auch nur einen Bath gesehen zu haben. Ein Spiel das immer wieder so gehandhabt wird.
Moin exil,
es ist schlimm, was du da von dir gibst. Leider ist es nur die halbe Wahrheit. Du stellst doch besonders hervor, dass die Thais alle Menschen aus den Nachbarländern….schlimm behandeln.
Es scheint die verborgen geblieben zu sein, dass Thais unter eben diesen Nachbarländern ebenfalls so schlimm behandelt werden.
Thais, die zum Beispiel in Singapur, in Hongkong, in Japan, in Saudi Arabien und sogar im Demokratieland Israel sich über Arbeitsvermittler verdingen, werden dort sehr häufig so behandelt, wie du es eigentlich nur den bösen Thais bestätigen möchtest. Da du ein notorischer Thailandhasser bist, scheint dir eine neutrale Betrachtung von bösen Sachen, die natürlich vorkommen, nicht möglich zu sein.
Dass ich als Nachbarländer nicht Myanmar, Laos, Vietnam, Kambodscha und Malaysia genannt habe, liegt daran, welcher Thai will in diese Armenhäuser Südostasiens denn zum Arbeiten gehen?
Ausgebeutet werden doch immer Menschen, die rechtlos in einem fremden Land, wie zum Beispiel Thailand, sich aufhalten und arbeiten.
Wenn zum Beispiel auf den Fischerbooten hauptsächlich ungesetzlich Ausländer beschäftigt werden, liegt es doch an der Aufsichtspflicht der vorhandenen Kontrollorganen, die sich durch Mitmachen ein ordentliches Zubrot auf Kosten dieser, wie du richtig schreibst, Sklaven verdienen.
Wenn dieser momentane MP sich diesem Thema annimmt, sollte man ihn nicht verunglimpfen, kritisch beobachten, ob es nicht nur eine Überschrift ist, das sollte man dann schon kritisch begleiten.
Nein, es sind nicht einfach Thais die Menschenhandel betreiben.
Fast alle Menschenhändler arbeiten im Norden und Nordosten
selbst wenn sie Rohingyas in den Süden verticken.
Ich lebe in einer Roten Gemeinde in Chonburi und die Rohingyas
die bei uns als Lohnsklaven der Thai „Fischer“ arbeiten sind
alle von „Roten“ Vermittlern unter Mithilfe der „Polizei“ vertickt worden.
Natürlich hätte ich gern dass unser Militärdiktator dies schnell beendet.
Nur hier ist Thailand und auch die Macht unseres Militärdiktators
reicht nur soweit wie seine Militärknechte reichen.
Man sollte nie vergessen das Thaksin auch grosse Unterstützung
beim Militär gekauft hat.
Auch wenn diese Leute derzeit unterm Teppich laufen.
berndgrimm(Quote) (Reply)
Die Menschenhändler sind zu einem guten Teil Offiziere des Militärs wie Du sicher weist aber aus Politischen gründen verschweigst. Siehe Link.
http://www.bangkokpost.com/news/local/331655/army-officers-linked-to-rohingya-smuggling
@ gg1655
..sicher sind das auch Offiziere des Militärs, aber die 3 Juntafreunde hier werden dich „Unwissenden“ unverzüglich darüber aufklären können, dass es sich bei solchen verbrecherischen Offizieren selbstverständlich ausschließlich um Thaksin nahestehende Elemente handeln kann..
Rolf46(Quote) (Reply)
Jedes ROT Käppchen glaubt / vertraut solchen Leuten 100%… auch unsere LIEBSTEN…. – Das ist ja der Unterschied, wie Menschen einen Bericht kritisieren oder darüber diskutieren..:
Jeder findet diese Fischerei Sklaven eine schlimme Sache -> die ROT Käppchen benutzen die Story, um gegen die Junta los zu ziehen, obschon jedem noch so beschränkten ROT Käppli bekannt sein sollte, dass diese üble Sache seit Jahrzehnten läuft und Prayuth nur insofern was damit zu tun hat, dass er endlich probiert etwas dagegen zu tun.. – Kritik der ROT Käpplis -> er tut es nur weil er unter Druck ist!! oder er tut es zu wenig und er bedroht freie Journalisten..
Dass die vorherigen Regierung gar nichts dagegen taten kümmert sie kaum – es geht ja nur darum Stimmung gegen Thailand und seine Junta zu machen, dass dann ev. der Geliebte Ober Demokrat aus Dubai die Sache in die Hand nehmen kann..
Dass man mit den Stories in der Presse einseitig nur Thailand schädigt, fällt unseren Super Demokraten auch nicht auf! Überall in armen Ländern gibt\’s wohl so Sklaven Treiber und wenn die ganze Welt auf Thailand zeigt, freut sich wohl Indonesien, Japan oder die Chinesen, die dieses Geschäft sehr gerne übernehmen – natürlich 100% sauber.. 555
Prayuth hat ja auch angefangen mit den 1 Stopp Schaltern für Immigranten – Krankenversicherung etc. – das interessiert unsere Thaksin Jodler auch nicht – es geht ja nur darum, dass eine Militär Regierung böse ist – und foltert und …. bla… bla…
Welchen Leuten wird geholfen?????
Den Sklaventreibern, indem man der Presse und den Menschenrechts Aktivisten droht mit den Missständen an die Öffentlichkeit zu gehen.!!!!!
Laut Kriegsrecht wäre es ein Leichtes eine Abteilung der Marine zu den Fischerbooten zu senden und die Sklaven zu befreien.
Weil ein Thai Auf Samui ermordet wurde hat man auch gleich zwei Busse einer Spezialeinheit auf die Insel gebracht.
Der Eine Thai wird schon wichtiger als 20.000 Burmesische Arbeitssklaven sein, von denen jedes Jahr einige im Meer entsorgt werden.
Ich prangere nicht den General als Einzelperson an, sondern einfach viele Dinge in Thailand mit denen man als Normal denkender und fühlender Mensch eigentlich nicht klarkommen kann.
Ich weis einige sind zufrieden wenn es warm ist und man die meiste Zeit im Jahr draußen Grillen kann, solange alle schlechten Dinge in Thailand nur den anderen geschehen ist es hier einfach nur perfekt. Oh Mann, oh Mann, bin ich froh nicht in diesem Land leben zu müssen.
Und bitte nicht wieder Beispiele aus Tschibutti, Südamerika oder Schwarzafrika wo es so ähnlich zu geht.
Dies ist ein Thailand Blog, also schreiben wir über Thailand.
Abhisit war Regierungschef einer schwachen Demokratischen Regierung
wo Thaksins Mitkassierer und auch teilweise Lakaien mit am Kabinettstisch
sassen.
Der hatte ganz andere (von Thaksin inszenierte) Probleme!
Er war ausserdem so naiv , dass er dachte es würde reichen wenn er
den Polizeichef austauschen würde.
Heute , nachdem Prayuth über 2000 „Polizisten“ von einem inaktiven
Posten auf den anderen geschoben hat, wissen wir dass auch dieses
nicht hilft.
Um den Menschenhandel zu bekämpfen braucht man eine
verlässliche Polizei.
Die haben wir auch heute noch nicht.
Im Gegenteil, die „Polizei“ war immer am Menschenhandel beteiligt
und ist es wohl heute noch.
Da wir (glücklicherweise) jetzt eine Militärdiktatur haben,
versucht es Prayuth mit anderen Mitteln.
Wir werden sehen ob es erfogreich ist.
Bei aller berechtigten Kritik an Prayuth sollten wir
nie vergessen dass Thaksin in mehr als 11 jähriger
Herrschaft uns diesen Misthaufen der hier „Polizei“
spielt hinterlassen hat.
Da Prayuth Thai ist hat er natürlich nicht die Grösse
die gesamte „Polizei“ aufzulösen um mit ausländischer
Hilfe eine wirkliche Polizei aufzubauen.
Aber ehrlich gesagt, in welchem anderen Land würde
dies jemand machen?
Da weiss jemand wovon er spricht!
Tatsache ist dass der grosse Thailandbefreier Thaksin weder während
seiner eigenen Herrschaftszeit noch während seiner 3 Marionettenregime
irgendetwas gegen Menschenhandel unternommen hat weil die Mehrzahl
der Menschenhändler seine eigenen Leute sind.
Ob es Prayuth ernst ist, wird sich zeigen, da gäbe es doch mal eine
gute Aufgabe für die westlichen „Enthüllungsjournalisten“
selber mal nachzuhaken statt ständig Thaksins aufbereitete
Democrazy Propaganda nachzubeten!
Das gleiche galt für Thaksin der überhaupt nix getan hat weil die Mehrzahl
der Menschenhändler seine eigenen Leute sind.
Natürlich geht es Prayuth in erster Linie um das Ansehen Thailand.
aber:
Das hier ist die Realität vom „guten Junta-General“: (Alles andere ist zusammengelognes Fascho-Sympathie-Gesülze!)
Prayuth warnt die Medien davor über die Zustände in der Fischindustrie zu berichten
Nachdem zahlreiche Medien und auch wir über die Menschenunwürdigen Zustände in der Fischereiindustrie berichtet hatten, bittet der militärische Führer Thailands die Medien, nicht mehr darüber zu berichten. Solche Meldungen beeinflussen den guten Ruf Thailands im Ausland, sagte er.
pp Bangkok. Thailändische Sklaven werden wie Hunde angekettet, lautete heute eine unserer Schlagzeilen. dabei bezieht sich dieser Artikel auf ein vier Mann starkes Team der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF), die für sechs Tage zu Besuch in Thailand waren um sich über die Arbeitsbedingungen an Bord der Fischer zu informieren.
„Diese Nachrichten müssen nicht eskalieren“, sagte General Prayuth Chan-ocha gegenüber den Reportern. „Die Medien sollten die Auswirkungen ihrer Nachrichten auf Thailand genau überprüfen“, fuhr er fort. „Diese Nachrichten können zu Problemen führen und Auswirkungen auf die nationale Sicherheit haben“.
General Prayuth warnte davor, dass wenn irgendwelche Nachrichten dazu beitragen, dass die thailändische Fischindustrie ihre Kunden verliert, die entsprechenden Leute zur Verantwortung gezogen würden.
Laut General Prayuth, wird die Regierung den Kanal 3 Journalisten Thapanee Ietsrichai, der über die Not der Thai Männer auf den Sklavenschiffen berichtete, einen Besuch abstatten. „Lassen sie mich ihnen sagen Herr Thapanee, dass sie bald meine Beamte sehen werden“, fügte er hinzu.
Thailand ist der drittgrößte Exporteur von Meeresfrüchten in der Welt und hat eine lange Geschichte der Ausbeutung seiner Arbeiter. Die meisten von ihnen kommen aus den Nachbarländern wie Myanmar und Kambodscha. Die Männer werden oft in Gefangenschaft auf den Schiffen gehalten und von den Kapitänen geschlagen und gezwungen, in 22 Stunden dauernden Schichten zu arbeiten.
Die Associated Press veröffentlichte eine investigative Reportage und brachte eine Detaillierte Beschreibung des Missbrauchs von burmesischen Männern auf den Schiffen, deren Fänge schließlich am Ende in den Supermärkten auf der ganzen Welt, einschließlich der Vereinigten Staaten landen.
Link: http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/prayuth-warnt-die-medien-davor-ueber-die-zustaende-in-der-fischindustrie-zu-berichten/
Und hier geht’s weiter:
Thailändische Sklaven werden wie Hunde angekettet
Delegierte der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) haben sich im Hafen von Songkhla (Südthailand) umgesehen und eine Untersuchung über Arbeitsrechtverletzungen an Bord der Fischereischiffe durchgeführt.
pp Songkhla. Ein vier Mann starkes Team der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) war für sechs Tage zu Besuch in Thailand um sich über die Arbeitsbedingungen an Bord der Fischer zu informieren.
Laut dem Bericht der Delegierten arbeiten die meisten der Fischer an Bord unter schlechten Arbeitsbedingungen, einer beengten Unterkunft und ohne die Hoffnung, dass sie für ihre geleistete Arbeit auch nur einen einzigen Baht sehen.
ITF-Inspektor Keith Mc Corriston kommentierte die Bedingungen auf den inspizierten Schiffen und sagte: „Die Mannschaft war zunächst erschrocken, dass sie mit uns sprechen konnten. Sie haben keine Arbeitsverträge, keine Toiletten, keine Duschen und auch keine Matratzen zum Schlafen“.
„Die Kochgelegenheit der Männer besteht aus einer offenen Flamme und einer kargen Grundausstattung. Die 24 Mann starke Crew muss einer sehr beengten Unterkunft schlafen. Wir sprachen mit einem Fischer, der bereits seit zehn Monaten an Bord war. Wir vermuten, dass seine Beschreibung sogar noch eine grobe Untertreibung ist“.
Apinya Tajit, ein Mitarbeiter des Stella Maris Centers für Seeleute in Si Racha erklärte: „Wir haben es täglich mit einer Vielzahl von Fischern in Thailand und von thailändischen Fischern außerhalb von Thailand zu tun. Wir wissen von einem Fischer, der mit einem gebrochenen Bein von einem Krankenhaus abgelehnt wurde, da er die Behandlung nicht bezahlen konnte. Er konnte sich daraufhin nur an Bord des Schiffes aufhalten. Der Mann hat seit zwei Jahren gearbeitet und noch nie einen Baht Lohn erhalten. Wir haben uns um seine Arztrechnung gekümmert und sie bezahlt“.
„Ein weiterer Fischer ist von seiner Behandlung an Bord dermaßen traumatisiert, dass er in eine Traumaberatung überwiesen wurde. Er hatte uns erklärt, dass er versucht hatte von Bord zu kommen und daraufhin wie ein Hund angekettet wurde. So war es ihm unmöglich, zu fliehen“,
Mark Davis, der stellvertretende ITF-Regionalsekretär für die Region Asien-Pazifik, ergänzt: „Die Branche steht vor großen Herausforderungen in der gesamten Region. Aus diesem Grund werden die Arbeiter vernachlässigt und misshandelt. Diese Praxis ist weit verbreitet und gilt gleichermaßen für Wanderarbeiter wie auch für die thailändischen Staatsbürger. In dieser Branche haben die Fische mehr wert als die Arbeiter, die sie einfangen“.
Berichten zufolge soll es rund 40.000 Thai-Schiffe geben, die mit nur 10.000 registrierten (viele mit gefälschten Lizenzen) und nicht registrierten Migranten besetzt sind. Diese „Tarnkappe“ ermöglicht es den Kapitänen, die Arbeitnehmer wie moderne Sklaven zu behandeln.
Link: http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/thailaendische-sklaven-werden-wie-hunde-angekettet/
ja, nur da muss man ihn schon auch ein wenig verstehen. Da gibt es Kräfte im Ausland, die alles negative in der internationalen Presse aufbreiten. Ob es letztendlich so dann stimmt, kann keiner nachprüfen. Nun hat der General einen harten Kampf gegen die Menschenhändler in der Fischindustrie angekündigt, auch gegen Militärs, Polizei usw. die daran beteiligt sind. Dies wäre dann ein erster Kampf gegen diese Mafia, weder Thaksin, noch Samak, Somchai oder Yingluck haben absolut nichts gegen diese Zustände unternommen, obwohl die ja schon länger durch die USA kritisiert wurden.
Erst jetzt geht da was weiter – was man dem General zuschreiben kann – daher bin dafür, das er noch eine Zeit bleibt und weiter aufräumt. Kritiker des Generals, die dann meinen, das es eh nix bringt – muss man sagen: soll man dann also gleich gar nichts unternehmen, weil es eh nichts bringt.
In Deiner Aufzählung untätiger Regierungschefs fehlt doch einer.
Oder welche großen Erfolge bei der Bekämpfung der Sklaverei hat
Mark A. Vejjajiva zu verzeichnen. Da laut brendgrimm es sich bei den Sklavenhaltern um Thaksintreue handelt hätte der doch keine Rücksicht nehmen müssen.
Abhisit war 3 Jahre PM und musste sich in dieser Zeit in den Jahren 2009 und 2010 mit den Rothemden rumschlagen, die halte Armee war in Bangkok. Das geht nicht
in 3 Jahren, das dauert länger.
Wie lange waren denn Samak, Somchai oder Yingluck PM ? Etwa länger als 3 Jahre ?
Thaksin wiederum hätte sehr wohl die Möglichkeiten und auch die Zeit gehabt hier durchzugreifen. Hat er aber nicht, wie alle anderen auch(DP Regierungschefs inbegriffen) und das ist ihm auch(neben vielem anderem)vorzuwerfen,aber „erfunden“hat er es nicht.
So nebenbei sollte der Diktator in Sachen Sklaverei wirklich und effektiv (keine Showeinlagen für die Presse) durchgreifen so werde ich Applaudieren und ihn für diese Tat rühmen. Leider beschränkt er sich noch auf die Einschüchterung von Reportern die über die Fischersklaven berichten.
ich denke, nicht so einfach. Ich weiss nicht wo die Fischerboote rumfahren, aber der Arm der Junta reicht wohl nicht bis in den internationalen Gewässern. Die fischen ja tw. vor Vietnam usw. Wenn es da zu krasse Aktionen gibt, dürften viele illegale Burmesen im offenen Meer über Board gehen. Alles ncht so einfach – aber warte mal, ich glaube schon, das es hier demnächst Aktionen geben wird.
LIEBSTER neu Thaksin Jodler Peter (oder ist nur der Name neu???)
Könntest Du mir erklären, was vor der Junta mit diesen Sklaven war?
Waren das alles Rot Käppchen Bauern mit Reissubventionen – oder warum kommt diese Sache per Zufall genau nach dem Putsch? Meinst Du die Junta hat sie versklavt? – diese Sklavenarbeiter haben doch mit der Junta nichts zu tun – ausser das Prayuth versucht Gesetze durch zu setzen, die in Zukunft die Menschenhändler ins Gefängnis bringen..
Also probiert doch nicht mit jeder Geschicht -> Ursache und Wirkung zu verdrehen!
Sicher gab es diese Form der Sklavenhaltung auch schon vor der Junta.
Der Bericht kommt deiner Meinung also genau nach dem Putsch.Die Junta ist aber schon fast ein Jahr im Amt. Ich sehe auch nicht das hier die Putschisten angeklagt werden sondern die Zustände im Thailändischen Fischereiwesen.
Fahre deinen Verfolgungswahn mal etwas zurück.
Was aber bezeichnend ist,ist die Tatsache das der General den Bericht kritisiert und dem Verfasser droht. Nicht etwa den Sklavenhaltern.
Ich würde sagen es sind einfach Thais, die diesen Menschenhandel betreiben, so wie es auch Thais sind die im Moment im Focus so mancher Menschenrechtsorganisationen stehen.
Euer großer Diktator ist gezwungen zu handeln oder zumindest so zu tun als ob ihm die armen Sklaven am Herzen liegen.
Er ist in erster Linie THAI und besorgt um das Ansehen Thailands und es werden in den Medien immer wieder Missstände aufgezeigt die man bis jetzt immer alla Thaistyle totgeschwiegen hat.
Seien es die Toten in den Containern oder die Flüchtlinge, die die Armee wieder aufs Meer hinausgezogen hat. Man lässt einfach Gras über die Sache wachsen.
Jetzt ist der große Führer erzürnt, dass es Journalisten gewagt haben über die Fischereisklaven zu berichten. Es schadet ja dem Ansehen Thailands in der Welt.
Er ist nicht böse auf die Thailändischen Sklavenhalter und befreit diese armen Menschen, seine Sorge gilt der Thailändischen Fischereiwirtschaft.
interessant ist eigentlich, das es erst jetzt international angeprangert wird, die Zustände gab es ja schon unter Thaksin, warum wurde da nichts unternommen. Auch interessant, das es erst 2011 zu Korrektur in Forbes kam, nach der der König also doch nicht, wie vorher 5 Milliarden US$ hat, sondern 30. Interessant auch, das ausgerechnet erst jetzt ein Reuters Journalist die Todesumstände des vorigen Königs untersucht und eine Serie darüber schrieb – dafür gab er sogar seinen gut dotierten Job bei Reuters auf.
Also das alles kommt erst jetzt raus – ein Schelm, wer da Böses dabei denkt 🙂
Diese Zustände gab es wohl sogar schon vor Thaksin. Es gab sie auch schon unter Deinem hochgeprießenen Chuan Leekpai und auch Mark änderte nichts. Aber das erwähnen wir lieber nicht.
Denn alles schlechte kommt von Thaksin und nur und ausschließlich von Thaksin.
richtig, diese Zustände gab es unter allen PMs – da stimme ich dir zu. Daher ist nun Prayuth der 1. PM, der dagegen angeht. Das kann man als Fakt,
betrachten. Warum er es macht, ob auf Druck der USA, wegen der schlechten Presse im Ausland – ist doch eigentlich egal, den Leuten wird geholfen,
das ist wichtig.
Die Todesumstände sind auch nach wie vor eine genauere Untersuchung wert. Da muss noch viele an die Öffentlichkeit gebracht werden, was bisher immer vertuscht worden ist.
Egal, wer dafür jetzt bezahlt. Lt. Ben, Berndgrimm und dir Stin, kann das Geld dafür natürlich nur aus Dubai gekommen sein .. 😉 .. und der Reporter wurde natürlich durch Thaksin von Reuters abgeworben und steht jetzt in seinen Diensten..
Rolf46(Quote) (Reply)
wird nicht passieren, genausowenig wie die plötzlichen Tode einiger Päpste 🙂
das ist fast schon Fakt. Ich habe Andres Mc Gregor auf Twitter mal danach gefragt. Er sagte natürlich nein, aber konnte keine Antwort darauf geben, warum er seinen Job kündigte, ein Einreiseverbot nach Thailand in Kauf nahm, um über ein Staatsoberhaupt negativ zu schreiben. Nein, ich denke er wurde nicht von Thaksin bezahlt, sondern aus dem Budget Robert Amsterdam – das dem jedoch von Thaksin zur Verfügung gestellt wurde. 🙂
Ich kann mich erinnern dass es am Beginn der Thaksinregierung viele
Flüchtlinge aus Burma gab und ein Überangebot bei den Menschenhändlern!
Damals sanken die Preise sosehr dass sich selbst die Kleinbauern in Phayao
ihre burmesischen Billiglohnsklaven leisteten.
Natürlich könnte man dies Alles relativ einfach abstellen wenn man
eine funktionierende gesetzeskundige und gesetzestreue Polizei hätte!
Hat man hier aber immer noch nicht und wird es auch so schnell nicht
geben.
Solange in Thailand Gesetze nicht durchgesetzt werden sondern
nur zum Erzielen von persönlichem Einkommen benutzt werden
kann man alle die noch so schön abgeschriebenen Gesetze vergessen!
Das hier ist die Realität vom „guten Junta-General“: (Alles andere ist zusammengelogner Sympathie-Mist!)
Prayuth warnt die Medien davor über die Zustände in der Fischindustrie zu berichten
Nachdem zahlreiche Medien und auch wir über die Menschenunwürdigen Zustände in der Fischereiindustrie berichtet hatten, bittet der militärische Führer Thailands die Medien, nicht mehr darüber zu berichten. Solche Meldungen beeinflussen den guten Ruf Thailands im Ausland, sagte er.
pp Bangkok. Thailändische Sklaven werden wie Hunde angekettet, lautete heute eine unserer Schlagzeilen. dabei bezieht sich dieser Artikel auf ein vier Mann starkes Team der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF), die für sechs Tage zu Besuch in Thailand waren um sich über die Arbeitsbedingungen an Bord der Fischer zu informieren.
„Diese Nachrichten müssen nicht eskalieren“, sagte General Prayuth Chan-ocha gegenüber den Reportern. „Die Medien sollten die Auswirkungen ihrer Nachrichten auf Thailand genau überprüfen“, fuhr er fort. „Diese Nachrichten können zu Problemen führen und Auswirkungen auf die nationale Sicherheit haben“.
General Prayuth warnte davor, dass wenn irgendwelche Nachrichten dazu beitragen, dass die thailändische Fischindustrie ihre Kunden verliert, die entsprechenden Leute zur Verantwortung gezogen würden.
Laut General Prayuth, wird die Regierung den Kanal 3 Journalisten Thapanee Ietsrichai, der über die Not der Thai Männer auf den Sklavenschiffen berichtete, einen Besuch abstatten. „Lassen sie mich ihnen sagen Herr Thapanee, dass sie bald meine Beamte sehen werden“, fügte er hinzu.
Thailand ist der drittgrößte Exporteur von Meeresfrüchten in der Welt und hat eine lange Geschichte der Ausbeutung seiner Arbeiter. Die meisten von ihnen kommen aus den Nachbarländern wie Myanmar und Kambodscha. Die Männer werden oft in Gefangenschaft auf den Schiffen gehalten und von den Kapitänen geschlagen und gezwungen, in 22 Stunden dauernden Schichten zu arbeiten.
Die Associated Press veröffentlichte eine investigative Reportage und brachte eine Detaillierte Beschreibung des Missbrauchs von burmesischen Männern auf den Schiffen, deren Fänge schließlich am Ende in den Supermärkten auf der ganzen Welt, einschließlich der Vereinigten Staaten landen.
Link: http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/prayuth-warnt-die-medien-davor-ueber-die-zustaende-in-der-fischindustrie-zu-berichten/
Und hier geht’s weiter:
Thailändische Sklaven werden wie Hunde angekettet
Delegierte der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) haben sich im Hafen von Songkhla (Südthailand) umgesehen und eine Untersuchung über Arbeitsrechtverletzungen an Bord der Fischereischiffe durchgeführt.
pp Songkhla. Ein vier Mann starkes Team der Internationalen Transportarbeiter-Föderation (ITF) war für sechs Tage zu Besuch in Thailand um sich über die Arbeitsbedingungen an Bord der Fischer zu informieren.
Laut dem Bericht der Delegierten arbeiten die meisten der Fischer an Bord unter schlechten Arbeitsbedingungen, einer beengten Unterkunft und ohne die Hoffnung, dass sie für ihre geleistete Arbeit auch nur einen einzigen Baht sehen.
ITF-Inspektor Keith Mc Corriston kommentierte die Bedingungen auf den inspizierten Schiffen und sagte: „Die Mannschaft war zunächst erschrocken, dass sie mit uns sprechen konnten. Sie haben keine Arbeitsverträge, keine Toiletten, keine Duschen und auch keine Matratzen zum Schlafen“.
„Die Kochgelegenheit der Männer besteht aus einer offenen Flamme und einer kargen Grundausstattung. Die 24 Mann starke Crew muss einer sehr beengten Unterkunft schlafen. Wir sprachen mit einem Fischer, der bereits seit zehn Monaten an Bord war. Wir vermuten, dass seine Beschreibung sogar noch eine grobe Untertreibung ist“.
Apinya Tajit, ein Mitarbeiter des Stella Maris Centers für Seeleute in Si Racha erklärte: „Wir haben es täglich mit einer Vielzahl von Fischern in Thailand und von thailändischen Fischern außerhalb von Thailand zu tun. Wir wissen von einem Fischer, der mit einem gebrochenen Bein von einem Krankenhaus abgelehnt wurde, da er die Behandlung nicht bezahlen konnte. Er konnte sich daraufhin nur an Bord des Schiffes aufhalten. Der Mann hat seit zwei Jahren gearbeitet und noch nie einen Baht Lohn erhalten. Wir haben uns um seine Arztrechnung gekümmert und sie bezahlt“.
„Ein weiterer Fischer ist von seiner Behandlung an Bord dermaßen traumatisiert, dass er in eine Traumaberatung überwiesen wurde. Er hatte uns erklärt, dass er versucht hatte von Bord zu kommen und daraufhin wie ein Hund angekettet wurde. So war es ihm unmöglich, zu fliehen“,
Mark Davis, der stellvertretende ITF-Regionalsekretär für die Region Asien-Pazifik, ergänzt: „Die Branche steht vor großen Herausforderungen in der gesamten Region. Aus diesem Grund werden die Arbeiter vernachlässigt und misshandelt. Diese Praxis ist weit verbreitet und gilt gleichermaßen für Wanderarbeiter wie auch für die thailändischen Staatsbürger. In dieser Branche haben die Fische mehr wert als die Arbeiter, die sie einfangen“.
Berichten zufolge soll es rund 40.000 Thai-Schiffe geben, die mit nur 10.000 registrierten (viele mit gefälschten Lizenzen) und nicht registrierten Migranten besetzt sind. Diese „Tarnkappe“ ermöglicht es den Kapitänen, die Arbeitnehmer wie moderne Sklaven zu behandeln.
Link: http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/thailaendische-sklaven-werden-wie-hunde-angekettet/
Sorry, da muss ich widersprechen!
Er BEGINNT da, wo thailaendische Arbeitgeber „gehandelte Menschen“ einstellt!
Gaebe es diese Nachfrager nicht, gaebe es kein Menschenhandel!
Es wuerde ausreichen, wenn der thailaendische Staat, Arbeitgeber, die „gehandelte Menschen“ beschaeftigen, empfindlich bestrafen, inklusive Lizenzentzug!
Fuer Touristen gibt es eine Touristen-Polizei. Warum gibt es keine „Wanderarbeiter-Polizei?
Warum werden nicht endlich die Menschenrechte der Wanderarbeiter IN Thailand sichergestellt?
Dazu gehoert auch ein Verbraucherschutz!
Beispiel Goldhandel!
Es waere das Einfachste auf der Welt, jeder Goldladen muss eine digitalisierte Anzeige, des in BKK festgelegten Kurses haben. Wenn der sich in BKK aendert, aendert er sich im selben Moment in ganz Thailand. Es ist dumm und primitiv, wie der Gold“Handel“, die Menschen betruegt!
Es gibt Gesetze, die das in aehnlicher Form festlegen, nur keiner haelt sie ein und die Polizei setzt sie nicht durch.
Auch mit der Fischerei waere es sehr einfach!
Die Reedereien schicken ihre Agenten zB nach Arakan.
Dort schliessen sie einen Arbeitsvertrag, der auch den Transport bis zB Ranong abdeckt. Dort zeigen sie ihren Arbeitsvertrag vor und erhalten die Arbeitserlaubnis (+Krankenversicherung).
Damit koennen sie durch das Land zum Arbeitgeber reisen. Der Arbeitgeber bestaetigt, den Dienstantritt bei der Immi, fertig, keinMenschenhandel mehr.
Das Problem sind allerdings die Voelkerrechts- und Menschenrechtsverletzungen in Burma.
Kein arbeitswilliger Ehemann, will seine Familie unter den Bedingungen im Land zuruecklassen!
Wuerden die USA und die UN, endlich DORT den noetigen Druck in Burma erzeugen, wuerden die Frauen, wie frueher in ihren Doerfern auf die Rueckkehr ihrer Maenner warten.
emi_rambus(Quote) (Reply)
Bravo!
Endlich hat unser Militärdiktator kapiert dass er auch damit Thaksins Homelands
am meisten treffen kann.
Menschenhandel beginnt immer in den Grenzregionen im Norden und Osten
und viele der Haupttäter sind Thaksins Vasallen!
sehr gut – auch hier ist es nötig, das Kriegsrecht aufrechtzuerhalten, da die Polizei niemals gegen die Mafia vorgehen würde. Das kann nur die Armee zusammen mit Polizei.