Eine Mutter von vier Kindern, die nach Angaben thailändischer Medien von ihrem ausländischen Ehemann jahrelang misshandelt und schließlich noch mit Säure entstellt wurde, erhielt nach einem Gesuch an den König Unterstützung. Die inzwischen obdachlose Frau Sirirat erhielt für sich und ihre Kinder ein komplett eingerichtetes Haus in Pattaya.
Die Geschichte der Frau Sirirat gleicht einem Alptraum, wobei aus unbekannten Gründen die Nationalität ihres gewalttätigen ausländischen Ehemannes mit keinem Wort erwähnt wird.
Angeblich soll Frau Siririt ein Thai-Restaurant zusammen mit ihrem Ehemann in dessen Heimatland geführt haben und jahrelang misshandelt worden sein. Bei einem Urlaub in Thailand entschloss sie sich den entscheidenden Schritt zu wagen und sich mit ihren vier Kindern, von denen keines die thailändische Staatsangehörigkeit hat, abzusetzen und unterzutauchen.Bedauerlicherweise gelang es ihrem Ehemann sie aufzuspüren und ihr zum Abschied mit Säure das Gesicht und den Oberkörper zu entstellen, bevor er sich in sein Heimatland absetzte.
Aufgrund ihrer schweren Verletzungen und Entstellungen gelang es der verzweifelten und mittellosen Frau nicht eine Arbeit zu finden, sodass sie schon bald in die Obdachlosigkeit abrutschte.
In einem Akt der Verzweiflung schrieb Frau Sirirat einen ehrlichen Brief an seine Majestät den König und bat nach einer Schilderung ihres Schicksals um Hilfe. Schon kurze Zeit später wurde sie von Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai benachrichtigt, der ihr in Anwesenheit der Leiterin des Roten Kreuzes Thailand bei einer Zeremonie die Schlüssel für ein Haus in Pattaya übergab, in dem sie künftig mit ihren Kindern wohnen wird. Die komplette Einrichtung des Hauses wurde durch Spenden des Roten Kreuzes ermöglicht. Ihre Kinder wurden bereits in einer nahgelegenen Schule angemeldet, während sich die Behörden darum kümmern, dass sie die thailändische Staatsangehörigkeit erhalten werden. Zusätzlich erhält die Familie zur Überbrückung 1.500 Baht pro Monat …vorerst für die nächsten 3 Jahre.
Frau Sirirat bedankte sich vor Journalisten für die großzügige Unterstützung seiner Majestät und die Chance mit ihren Kindern in Thailand ein neues Leben anfangen zu können.
und wo ist der Auslieferungshaftbefehl für den Ausländer? Hat man wieder Rücksicht auf die jeweilige Botschaft genommen, weil man die Nationalität nicht preisgab?
Es ist ein Irrglaube, das nur Thaifrauen Ausländer schädigen. Wir mussten eine Thaifrau vor dem Jugendamt vertreten, die wurde vom
Deutschen regelmässig blutig geschlagen. Die Mutter kam dann zu Hilfe und sorgte dafür, dass das kleine Neugeborene weggenommen wird, da der Mann täglich besoffen randalierte. Wir konnten das Baby dann zurückholen, die Frau blieb leider bei dem Idioten und ging mit Kind und Mann nach Deutschland. Jetzt hab ich ihn Facebook erfahren, das auch die deutschen Behörden dem Mann das Kind weggenommen haben, da sich die Frau selbst schützen musste und sich nicht um das Kind sorgen konnte.
Moin STIN,
wieder und wieder konnte man von unseren Anti-Monarchisten lesen, dass der Monarch riesige Schätze ansammelt, und gar nicht weiß, wohin mit den Summen.
Hier ist einmal aufgezeichnet, was aus den gespendeten Mitteln, die durch den Hof gesammelt werden, Gutes gemacht wird.
Projekte des Monarchen und seiner Familie werden gerne unter den Tisch gekehrt, weil sie ja kontraproduktiv in der Anti-Monarchie-Bewegung aufgefasst werden könnte.
Wohin Thaksins offenes Herz für die Bevölkerung ging, können wir ja momentan recht klar und deutlich durch die Offenlegung der Ergebnisse des Reisgesetzes sehen. Unter „Bevölkerung“ verstehen die Thaksisten lediglich die durchaus wohlhabenden „Neureichen“, die den Hals nicht voll genug bekommen. Besonders gut können wir es sehen an der Familie der Ex vom KP. Da scheint selbst uns Bobbele noch in der Raffigkeit hinterher zu hinken.
diese Hilfe lief ja ausserhalb der regelmässigen Hilfen. So bekommen jährlich 1000e Familienlose, Alleinstehende Alte ein Haus auf Königsland im Wert von 200.000 Baht.
Das sehen aber die Thaksin-Freunde nicht – wird auch in keiner Attacke gegen die Monarchie erwähnt.