U-Tapao: In den frühen Morgenstunden des Samstags stand ein Airbus A319 von flydubai auf dem Weg von Dubai zu den Philippinen vor einem dramatischen Problem: Er landete ungeplant, aber sicher auf dem Flughafen U-Tapao in Rayong. Das Problem? Das Fahrwerk ließ sich nicht ausfahren, sodass der Besatzung keine andere Wahl blieb, als eine Notlandung anzufordern.
Der Kapitän bewies außergewöhnliche Gelassenheit und beantragte kurz nach Mitternacht die Erlaubnis, auf dem von der Marine betriebenen Flughafen im Bezirk Ban Chang landen zu dürfen. Die Flughafenbehörden zeigten ihre Fähigkeiten und traten in Aktion. Sie riefen über 30 Krankenwagen, Sanitäter und Rettungstrupps aus Rayong und der benachbarten Provinz Chon Buri an.
Um etwa 1:05 Uhr setzte der Airbus A319-115 (CJ) problemlos auf, wie FM91 Trafficpro bestätigte. Diese erfolgreiche Landung war nicht nur ein Beweis für das Können der Besatzung, sondern auch für die schnelle, koordinierte Reaktion aller beteiligten Behörden. Nachdem die Systeme des Flugzeugs gründlich überprüft worden waren, setzte das Flugzeug gegen 1:45 Uhr seine Reise auf die Philippinen fort.
Erste Berichte hatten von einem voll besetzten Flug mit etwa 100 Passagieren gesprochen, doch genauere Angaben ergaben, dass nur die beiden Kapitäne und sieben Besatzungsmitglieder an Bord waren. Der Vorfall hätte zwar auch als Handlung für einen Katastrophenfilm mit hohen Einsätzen dienen können, doch glücklicherweise endete er mit einem guten Ende, und es gab keine Verletzten zu beklagen.
Die Naval Aviation Division und die Royal Thai Fleet nutzten die Gelegenheit, um allen Organisationen, die bei der Reaktion auf den Notfall eine entscheidende Rolle spielten, ihren herzlichsten Dank auszusprechen. Ihre gemeinsamen Anstrengungen stellten sicher, dass die Situation mit höchster Effizienz und Sorgfalt gehandhabt wurde, und verwandelten das, was ein Albtraum hätte werden können, in eine bemerkenswerte Demonstration von Präzision und Teamarbeit.
- Quelle: Thai News (dir)
Ich möchte diesen Beitrag STIN’s anzweifeln. Er schreibt auch keine Quelle hin.
Wenn dieser Vorfall stattgefunden hätte so wäre er im Aviation Herald erschienen. Ist er aber nicht. https://avherald.com/
Sodann steht auch nix in der FR24 Flight History über eine solche Flug.
https://www.flightradar24.com/data/aircraft/a6-cje
Emirates hat in der Tat nur diese eine A319-100 in VIP Konfiguration.
Da passen auch keine 100 Leute rein sondern höchstens 48 weil alle zu Start und Landung angeschnallt sitzen müssen.
Die Story ist wohl aus khaosod. Ich weiß nicht ob es die echte ist weil die Aufmachachung ganz anders ist und der ganze Laden mit Viren verseucht ist.Die Story selber konnte ich nicht öffnen.
Auch auf der FR24 Seite über die Flugbewegungen in UTP war nix zu sehen.Das Foto der Maschine ist von 2021 in DUB
Nachtrag : laut Flight Aware ist die Maschine derzeit auf dem Weg von Shannon SNN nach DXB.https://www.flightaware.com/live/flight/A6CJE
Nein , es war noch nicht die 1 Millionste Lüge STIN’s .Hier schreibt berndgrimm.
Die fragliche A319 gehört in der Tat Emirates , nur war sie nicht in UTP und ist dort auch nicht verunfallt.
Fly Dubai ist die Billigfluggesellschaft von Emirates und fliegt mit 737-800 auch nach UTP.Mit viel mehr als 100 Paxen (166-189 je nach Konfiguration C/Y).Aber auch von denen ist keine in UTP verunfallt.
Wenn soetwas passiert wäre hätte es bestimmt im Aviation Herald gestanden. War aber nix.
Die erste Meldung darüber war wohl nicht korrekt.
Es war keine Emirates Maschine, sondern von flyDubai und es waren keine
100+ Passagiere im Flugzeug.
Habe es nun korrigiert, auch mit Quelle versehen.
Danke für den Hinweis….. – andere Medien haben auch schon korrigiert.