BANGKOK: Ex-Premierminister Thaksin Shinawatra wirft General Prawit wegen der Versuche der Senatoren, Premierminister Srettha wegen angeblicher Verstöße gegen die Ethik zu stürzen, den Fehdehandschuh hin.
Der ehemalige Premierminister Thaksin Shinawatra, auch bekannt als der „Big Boss des Chan Song La-Hauses“, hat den „General von Ban Pa“ wegen der Bestrebungen, Premierminister Srettha Thavisin zu stürzen, herausgefordert.
Thaksin erklärte: „Wenn es Ärger gibt, dann kommt er aus der Gegend von Ban Pa und betrifft nicht mich.“ Als Zeichen dafür, dass Sretthas Qualifikationsproblem nichts mit seinem eigenen Fall der Majestätsbeleidigung zu tun hat.
Obwohl er keine Namen explizit nannte, war klar, dass mit „General Ban Pa“ der ehemalige stellvertretende Premierminister General Prawit Wongsuwan gemeint war, der zugleich Vorsitzender des Koalitionsmitglieds Palang Pracharath Partei ist.
Der Begriff „Ban Pa“ bezieht sich auf die Five Provinces Bordering Forest Preservation Foundation, die von der Royal Thai Army zur Unterstützung der königlichen Initiativen von Königin Sirikit gegründet wurde. Die Stiftung unter dem Vorsitz von Prawit konzentriert sich auf die Erhaltung der Wälder in Chachoengsao, Chonburi, Chanthaburi und Sa Kaew.
Zu den Strategien, Srettha zu stürzen, gehört eine Gruppe von 40 Senatoren, die beim Verfassungsgericht eine Petition einreichten, in der sie dem Premierminister einen sogenannten Verstoß gegen die Ethik vorwarfen, indem er den ehemaligen Anwalt Pichit Chuenban zum Minister im Büro des Premierministers ernannte.
Diese Aktion wurde Berichten zufolge von Prawits Mitarbeitern von „Ban Pa“ initiiert.
Es stellte sich auch heraus, dass die 40 Senatoren, die die Petition eingereicht hatten, Verbindungen zu „dem Onkel und dem Bruder des Onkels“ hatten – also zu Prawit und seinem jüngeren Bruder, General Patcharawat Wongsuwan, der als Chefberater der Palang Pracharath Partei fungiert.
Obwohl das Verfassungsgericht dem Antrag stattgegeben und beschlossen hat, Srettha nicht zu suspendieren, gibt es bisher noch keine Garantie dafür, dass der Premierminister sein Amt behalten kann.
Das Urteil des Charter Court über die Petition wird auch darüber entscheiden, ob die Palang Pracharath Partei, die nicht über genügend Sitze verfügt, Teil der Koalitionsregierung bleibt oder eine Oppositionspartei wird.
Mittlerweile sind viele Menschen misstrauisch gegenüber der Macht und dem Einfluss des „Generals von Ban Pa“ und seines Netzwerks.
Seit Prawits politischer Einfluss nach dem Militärputsch im Jahr 2014, der die Regierung von Thaksins jüngerer Schwester Yingluck Shinawatra stürzte, stark anstieg, wurde die Stiftung zu einem Treffpunkt verschiedener einflussreicher Persönlichkeiten, darunter Politiker, Polizisten, Militärangehörige, Regierungsbeamte und Geschäftsleute, die alle versuchten, aus den politischen Vorteilen Kapital zu schlagen.
In der Junta-geführten Regierung gewann Prawit an Macht, als er einflussreiche Rollen als stellvertretender Premierminister und Verteidigungsminister übernahm und auch die königliche thailändische Polizei beaufsichtigte. Dies steigerte die Bekanntheit seiner Stiftung und zog einen stetigen Strom bekannter und weniger bekannter Personen an, die eine Audienz bei ihm suchten. Es wurde so viel los, dass ein eigenes Team erforderlich war, um die Termine und die Auswahlverfahren zu verwalten.
Während und nach den Wahlen 2019 nutzte Prawit die Stiftung als politische Kommandozentrale. Obwohl Palang Pracharath einen offiziellen Sitz hat, tagt die Partei immer noch oft im Büro der Stiftung.
Sogar bei den Wahlen im Jahr 2023 steuerte Prawit weiterhin die politischen Aktivitäten von „Ban Pa“ aus, obwohl er sich von seinem engen Verbündeten, dem ehemaligen Premierminister Prayuth Chan o-cha, getrennt hatte, der unter dem Banner der United Thai Nation Partei zur Wahl antrat.
Nach der Wahl im vergangenen Jahr, als das Ergebnis für keinen der beiden Waffenbrüder ausfiel, erklärte Prawit gegenüber den Medien: „Ban Pa ist geschlossen.“
Allerdings erlangte die Palang Pracharat Partei ihre Macht als Mitglied der Regierungskoalition zurück. Obwohl Prawit sich zurückhaltend verhält, besuchen ihn seine loyalen politischen Verbündeten und Militärs weiterhin, um mit ihm zu diskutieren und über verschiedene Situationen zu berichten.
Politische Strategen, die die politische Landschaft analysieren, glauben inzwischen, dass die Petition der 40 Senatoren ein Schritt sein könnte, der Prawit dabei helfen könnte, den Sitz des Premierministers zu sichern.
Jetzt, wo der „Big Boss des Chan Song La-Hauses“ den Fehdehandschuh hinwirft, richten sich alle Augen auf „General Ban Pa“ und seine Reaktion.
- Quelle: The Nation
Jau , STIN hält zum X-ten Mal an seiner Verschwörungstheorie mit dem „Deal“ zwischen Thaksin und Prawit fest obwohl sie weder realistisch noch glaubwürdig ist.
Er meint , wenn er sie nur oft genug wiederholt würde sie ihm irgendwann mal jemand glauben.
Wer Englisch versteht wird sehen das selbst die NATION nicht solchen Quatsch schreibt wie STIN.
https://www.nationthailand.com/blogs/news/policy/40038695
Ja, den gibt es definitiv und der wird kaum bestritten.
Prawit vertrat die Elite – in London und Dubai – immer genau dann, wenn auch Thaksin da war.
Auch Thanathorn versuchte einen Deal und flog nach HGK – um Thaksin zu treffen.
Klappte wohl nicht…..
https://www.cfr.org/blog/thailand-likely-deal-completed-and-establishment-wins
Ne, präsentiere gerne Quellen dazu. Gibt 100e…..
https://www.nationthailand.com/thailand/politics/40025327
…und genauso, wie viele spekulierten, kam es auch.
Sorry, an so viele Zufälle magst du glauben, ich nicht.
Thaksin verweilt in London, auf einmal geht es Prawit nicht so gut und er
muss sich ebenfalls zu der gleichen Zeit in London behandeln lassen.
Wer da^s glaubt, ist naiv.
Doch, auch die The Nation schreibt es in vielen Berichten. Eigentlich alle Medien in TH und auch
weltweit.
Es gibt einen Deal mit Prawit, gegen Begnadigung darf Prawit in die nächte Koalition.
Damals dachte man noch, PT würde gewinnen.
Gemeinsam hat man dann über den Senat Pita verhindert – erfolgreich.
Denkst du wirklich, Thaksin wäre ohne Deal nach TH zurückgekehrt, um dann vielleicht ins Gefängnis zu wandern?
Sei nicht so naiv.
Nochmals: Selbst im Text der Nation , die nun wirklich das schlimmste Regime Hetzblatt in TH ist , steht nicht solcher Blödsinn wie in STIN’s Text.
Natürlich gab es einen Deal zwischen dem Prayuth Regime und Thaksin für seine Rückkehr.
Natürlich hat Prawit den ausgehandelt weil Prayuth ihn gern die Drecksarbeit machen ließ.
Natürlich sind die Parteien der Militärdiktatur und Thaksins Politladen gemeinsam die Feinde von Move Forward.
So what ?
Der Senat ist keinesfalls Prawit’s Kind sondern Prayuth hat die Mitglieder persönlich ausgesucht. Prayuth war Chef der Junta NCPO!
Auch die Bewerber zum „neuen“ Senat werden von einem Prayuth nahem Panel ausgesucht.
STIN stellt sich auf die Seite der ungewählten Herrscher in TH die bisher immer „gesiegt“ haben und gegen die auch Move Forward oder ihre Nachfolgerin eigentlich keine Chancen hat.Aber sie kämpfen trotzdem!
Hab es überprüft – alles 1:1 überetzt.
Bitte also wieder eine Gegenüberstellung, wo man einen Übersetzungfehler nachvollziehen kann – werde ich wieder umsonst warten.
Nein, Prayuth war gegen diesen Deal. Das hat Prawit eigenständig gemacht.
Wenn ich das wieder einmal lese,stelle ich es hier ein.
Nein, aber kann sein, dass einige auf Empfehlung von Prayuth eingestellt wurden.
Die 40 Senatoren, die nun die Petition eingereicht haben, wurden von Prawit eingestellt.
Nur um die geht es nun, weil die Prawit dankbar für die Auswahl sind.
Nein, der Kronrat ist da nicht beteiligt.
Nein, auch das stimmt so nicht.
Nur hätte ich schon gerne, dass eine Partei, die ich ok finde – auch regieren kann.
Das hat sich Pita leider selebst verbaut – er weiß das mittlerweile aber schon.
Jetzt agiert die MFP vorsichtiger – keine LM112-Reform mehr und auch keine Attacken gegen die
Armee.
STIN verteidigt seine Verschwörungstheorien mit Händen ,Füßen und Zähnen.
Natürlich sieht er keinen Unterschied zwischen dem NATION Text und seiner Übersetzung.Wer richtig Englisch versteht schon. Hier nochmals der Link https://www.nationthailand.com/blogs/news/policy/40038695
Nein , ich werde hier nicht noch einmal erklären wo die Verdrehungen liegen.Wer Englisch richtig versteht , erkennt es , wer nicht ist auf unsere Erklärungen angewiesen und kann glauben wem er will.
Wenn ich hier etwas erkläre so phantasiert sich STIN hier irgendeinen Widerspruch zusammen.Wenn er den nicht findet dann treibt er eine neue Sau durchs Dorf.
STIN ist in sofern vollkommen Thai weil auch er nicht auf demselben Spielfeld wie seine Gegner spielen will und schon garnicht nach denselben Regeln.Zu einer Podiumsdiskussion unter gleichen Bedingungen wäre ich gern bereit.
Seine ständige Beweihräucherung Prayuths soll nur davon ablenken daß sein großer Held der ungewählter Machthaber über 9 Jahre war TH viel mehr Schaden zugefügt hat hat als Thaksin und dessen Marionetten dies je hätten tun können.
Und der durch seine Flucht in den Kronrat sich vor jeder Verantwortung in Sicherheit gebracht hat.
Der 9 Jahre lang ein großes Propagandagetöse veranstaltet hat und am Ende froh war daß er das sinkende Schiff Srettha und Thaksin überlassen konnte.
Und sein deutschsprachiger Propagandabeirat STIN der in TH noch nie auf einer politischen Demonstration dabei war , die Vorstellungen der Studenten nicht verstand und sie verteufelte und im letzten Moment versuchte wenigstens noch aufs Trittbrett von Pita aufzuspringen weil der zu allem Überfluß auch noch aussah als sei er gerade aus einner Werbeanzeige für Whitening Cream entsprungen.
Argumente versteht in TH eh kaum einer aber äußerliche Schönheit ist in TH durch nix zu überbieten.
Als STIN dann auf Pitas Trittbrett klemmte so merkte er plötzlich dass er auf den vollkommen falschen Zug aufgeprungen war. Deshalb versuchte er seinen Fehlsprung durch Verleumdungen der Ziele Move Forwards ungeschehen zu machen.
Nein , es war vollkommen richtig die Abschaffung oder substantielle Änderung des 112 zum Ziel einer möglichen Regierung zu machen.
Dabei gibt es natürlich Kompromißmöglichkeiten.
Z.B. die daß der 112 nur von Mitgliedern des Kronrats angewendet werden kann.Möglichst noch unter Namensnennung des/der Initiatoren.
Das würde dem Mißbrauch durch Kalfakter der unteren Ebenen ein Ende setzen und den Kronrat etwas transparenter machen.
Der ungewählte Senat wurde von Prayuth persönlich ausgesucht. Stand sogar genauso in STIN’s Propaganda Blögchen.
Prayuth war der Chef der Junta NCPO aus deren Reihen die ungewählten Senatoren stammen.
Prawit ist ein alter Mann der zeit seines Lebens im Schatten von Prayuth stand.Er ist ein Thai mit katholischer Bildung und deshalb ein professioneller Lügner.Er ist 9 Jahre älter als Prayuth und hat weder Familie noch Freunde die zu ihm stehen.Wer weiß wie Gaga Prayuth in 9 Jahren ist ?
Ich habe auch noch niemanden außer ein paar alten Statistenfrauen gesehen die zu ihm standen.
Natürlich hatte Prayuth auch vor seiner Flucht in den Kronrat Einfluß auf die Gremien die den „Senat“ zusammenstellten.
Prawit war immer nur der vorgeschobene Schuldabnehmer Prayuth’s. Zu etwas Anderem war er ja auch nicht mehr zu gebrauchen.
Prayuth hätte Prawit nach der Uhrenposse jederzeit aus dem Weg räumen können und es hätte ihm im Volk sogar echte Symphatien gebracht. Aber er tat es nicht weil Prawit für ihn als Schuldabladestelle viel wertvoller war.
Schön, wenn sich die beiden zerfleischen würden.
Thaksin hat sich wohl nicht an den Deal gehalten – er wollte ja auf die Enkel aufpassen.