Am Donnerstag traf sich der Rechtsanwalt Sittra Biebangkerd mit dem stellvertretenden Polizeichef des Central Investigation Bureau (CIB), Generalmajor Charoonkiat Pankaew. Er übergab ihm vernichtende Informationen über illegale Online-Glücksspiel Korruption im Zusammenhang mit hochrangigen Polizeibeamten.
Herr Sittra gab der Polizei 30 Tage Zeit, um auf die Informationen zu reagieren. Im Gegenzug versprach er, dass noch viel mehr kommen werde. In der Zwischenzeit hat er damit gedroht, die Angelegenheit den Oppositionsparteien vorzulegen, falls Premierminister Srettha Thavisin sich weiterhin weigert, auf der Grundlage der seiner Meinung nach echten Beweise für weitverbreitete Korruption innerhalb der Polizei zu handeln.

Erschreckender Korruptionsskandal bei der Polizei aufgedeckt. Schockierende Behauptungen eines Anwalts erschüttern Thailand.
Der bekannte Anwalt Sittra Biabungkerd hat eine grassierende Korruption innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei behauptet, an der hochrangige Beamte beteiligt sind. Die Vorwürfe deuten darauf hin, dass ein alternatives Polizeinetzwerk jeden Monat durch Kriminalität Hunderte Millionen erwirtschaftet. Premierministerin Srettha Thavisin sieht sich nun zunehmendem Druck zu entschlossenem Handeln ausgesetzt, da die öffentliche Besorgnis zunimmt, er sich aber weigert, zu handeln.
Thailands Premierminister Srettha Thavisin weigert sich, weitere entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, nachdem bahnbrechende Enthüllungen von dem evangelischen Anwalt Sittra Biebangkerd bekannt wurden. Sollten sich die Behauptungen des Anwalts belegen, wäre eine gründliche Säuberung der Königlich Thailändischen Polizei erforderlich. Kurz gesagt, die beunruhigenden Behauptungen deuten auf ein alternatives Polizeinetzwerk innerhalb der Truppe hin, das sich der Erwirtschaftung monatlicher Einnahmen aus Korruption widmet.
Herr Sittra behauptet, dass das Netzwerk monatlich 100 Millionen Baht durch kriminelle Aktivitäten im ganzen Königreich erwirtschaftet, die von Sexdrogen über illegale Zigaretten bis hin zu illegalem Glücksspiel reichen. Berichten zufolge hat die beunruhigende Natur der Anschuldigungen von Herrn Sittra Berichten zufolge bereits dazu geführt, dass der Chef der nationalen Polizei, General Torsak Sukwimol, ein Verfahren wegen Verleumdung eingeleitet hat.
Die Enthüllungen eines Aktivistenanwalts in dieser Woche über umfassende Korruption innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei üben Druck auf Premierminister Srettha Thavisin aus.
Am Dienstag deckte eine weitere bahnbrechende Pressekonferenz ein riesiges Korruptionsnetzwerk auf. Kurz gesagt, es wird behauptet, dass dies parallel zu den landesweiten Einsätzen der Royal Thai Police erfolgt.
Das Exposé wurde von Herrn Sittra Biebangkerd gehalten, einem bekannten Antikorruptionsaktivisten und Justizaktivisten im Königreich.
Dem beliebten und eigenwilligen Anwalt Sittra Biebangkerd sind Kontroversen und Zusammenstöße mit der Polizei nicht fremd. Allerdings ist er ein Kämpfer gegen Korruption
Sicherlich war Herr Sittra in der Vergangenheit dafür bekannt, keine Angst davor zu haben, es mit abtrünnigen Elementen innerhalb der Polizei aufzunehmen. Darüber hinaus sind ihm Kontroversen nicht fremd.
Im Jahr 2020 wurde der Anwalt aufgrund eines Haftbefehls des Strafgerichtshofs Minburi festgenommen. Er wurde von der Polizei zum Verhör aufgenommen.
Damals behauptete Herr Sittra, das Vorgehen gegen ihn stehe im Zusammenhang mit der Verteidigung eines Mandanten. Dabei handelte es sich um einen Drogenfall gegen die bekannte thailändische Schauspielerin Amelia „Amy“ Jacobs.
Darüber hinaus gilt er als Freund von General Surachate Hakparn, dem unter Beschuss stehenden stellvertretenden Polizeichef.
Der Anwalt war der Regierung von Premierminister Prayuth Chan O-cha im Laufe des letzten Jahrzehnts ein ständiger Dorn im Auge. Ebenso hat er gegen Polizeikorruption und Ungerechtigkeit gekämpft, wo immer er sie erlebte.
Herr Sittra hat darauf bestanden, dass er in dieser Angelegenheit nicht im Namen von irgendjemandem handelt. Seine Motivation besteht darin, das Gemeinwohl zu fördern und dabei zu helfen, die Korruption auszumerzen.
Vor der Pressekonferenz dieser Woche machte er den Medien klar, dass er nicht im Namen von irgendjemandem handelte.
Kurz gesagt, damit war General Surachate gemeint. Gleichzeitig verriet er, dass er seine Familie vor den möglichen Folgen seiner Entscheidung gewarnt hatte, alles zu verraten.
Als Familienvater ist Herr Sittra derzeit Generalsekretär der People’s Lawyers Foundation. Zuvor gründete er 2016 die People’s Lawyer Team for Youth and Society Foundation.
Zweifellos ist er eine sehr einflussreiche Persönlichkeit in Thailand mit Millionen von Social-Media Followern. Er wird auch liebevoll „Anwalt Tum“ genannt.
Am Dienstag und Mittwoch ließen seine verblüffenden Enthüllungen die Königliche Thailändische Polizei und ihre höheren Ränge erschauern.
Kurz gesagt, der kriegerische Anwalt legte überzeugende Beweise für weitverbreitete Bestechung und Korruption vor. Korruption auf organisierter, systematischer Basis.
Thailand wurde von der angeblichen Schattenpolizeimafia in fünf Regionen organisiert. Der Norden, Nordosten, die Mitte, der Süden und der Osten. Die Beweise sind überzeugend und authentisch.
Anwalt Tum enthüllte beispielsweise, dass in Thailand ein riesiges Polizeikorruptionsnetzwerk in fünf Regionen unterteilt ist. Kurz gesagt, er behauptete, daran seien viele Polizisten und hochrangige Kommandeure beteiligt gewesen.
Am Dienstag waren seine Beweise schließlich in drei Ordnern enthalten. Herr Sittra wiederum hat die Beweise, die er erhalten hat, als überzeugend und authentisch beschrieben. Daher ist er von seiner Position überzeugt.
Deshalb übergab er am Donnerstag einen Umschlag an Polizeigeneralmajor Charoonkiat Pankaew, stellvertretender Leiter des Central Investigation Bureau (CIB).
Tatsächlich handelte es sich bei diesen Informationen angeblich um zahlreiche Beamte. Sie sind Teil dessen, was Sittra als groß angelegte Korruption im Zusammenhang mit dem Online-Glücksspielsektor beschreibt.
Die von Sittra bereitgestellten Dokumente enthielten Chataufzeichnungen, Überweisungsbelege und Kontoauszüge. Zweifellos zeichnen sie ein vernichtendes Bild systemischer Korruption in den Reihen der thailändischen Polizei.
Im anschließenden Gespräch mit Reportern betonte Sittra die Schwere der Vorwürfe. „Zu den Empfängern des Geldes gehörten zahlreiche Polizisten und ein hochrangiger Kommandant“, erklärte er.
Anwalt beschuldigt Polizeichef General Torsak Sukwimol
Am Mittwoch ging er noch einen Schritt weiter und brachte den inzwischen ins Abseits gedrängten Polizeichef General Torsak Sukwimol mit dem Korruptionsnetzwerk in Verbindung.
Der Aktivistenanwalt berief sich auch auf Beamte, die dem Polizeichef nahe stehen.
In einer Transaktion wies er auf eine angebliche Zahlung des Polizeichefs in Höhe von 200.000 Baht von einem „Mule“-Konto an ein Kloster hin. Darüber hinaus ähnelte dies Zahlungen an die Familie und Verwandten von General Torsaks.
General Torsak wies die Vorwürfe umgehend und entschieden zurück.
Der Polizeichef versprach, umgehend ein Verleumdungsverfahren gegen den Anwalt einzuleiten.
Der amtierende Polizeichef schlug vor, dass die Rechtsabteilung der Polizei die Enthüllungen von Herrn Sittra prüfen würde. General Kittirat sagte, er werde zur Rechenschaft gezogen.
Zuvor wies der amtierende Polizeichef, Polizeigeneralmajor Kittirat Phanphet, am Dienstag im Hauptquartier der Königlich-Thailändischen Polizei darauf hin, dass Herr Sittra seine Rechte frei ausüben könne.
Er warnte jedoch davor, dass auch er zur Rechenschaft gezogen werden könnte. Der Polizeichef versprach, dass die Rechtsabteilung der Royal Thai Police die erhobenen Behauptungen prüfen werde.
In ähnlicher Weise hat sich Herr Sittra auch mit dem Thai Journalists Association verwickelt. Zuvor hatte er behauptet, ein ehemaliger Vizepräsident werde vom Korruptionsnetzwerk der Polizei bezahlt.
Der Verband wiederum hat Herrn Siitra getroffen, der Anwalt konnte den Beamten jedoch nicht ohne weiteres identifizieren. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass es sich bei dieser Tätigkeit um eine persönliche Zugehörigkeit handele. Es war nicht mit der repräsentativen Medienorganisation verbunden.
Dennoch ist der Verband nicht zufrieden, obwohl er darauf besteht, dass er eine weitere Untersuchung der Angelegenheit begrüßen würde.
Anwalt Sittra weist auf weitere Enthüllungen hin und gewährt 30 Tage Zeit, nachdem er dem Central Investigation Bureau (CIB) Informationen über Korruption bei der Polizei vorgelegt hat.
Herr Sittra hat zum jetzigen Zeitpunkt davon abgesehen, eine formelle Beschwerde gegen einzelne Beamte einzureichen. Dies kann sich jedoch noch ändern.
Bezeichnenderweise hat der Anwalt seine Absicht angekündigt, dem Central Investigation Bureau (CIB) 30 Tage Zeit für die Durchführung einer Untersuchung zu geben.
Er versichert, dass er den Fortgang der Ermittlungen genau verfolgen werde. Danach wird er entsprechend über sein weiteres Vorgehen entscheiden.
Es ist erwähnenswert, dass keines der von Herrn Sittra vorgelegten Beweise den stellvertretenden Chef der nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, in irgendein Fehlverhalten verwickelt.
Es bestehen jedoch Spannungen zwischen rivalisierenden Fraktionen.
Es gibt Beamte, die dem Polizeigeneral Surachate und ebenso dem Polizeigeneral Torsak Sukvimol, dem derzeitigen nationalen Polizeichef, treu ergeben sind.
In Wahrheit ist diese Rivalität der Kern dieses Konflikts und könnte auch dazu führen, dass die Quelle der Informationen vergiftet wird.
Unbestreitbar gibt es jedoch Hinweise auf massive Korruption innerhalb der Polizei.
Der Premierminister versprach am Donnerstag, einen Konflikt zwischen den Beamten zu lösen. Er ging jedoch nicht auf die zunehmenden Vorwürfe weit verbreiteter Korruption ein
Premierminister Srettha Thavisin hat bereits interveniert.
Am Donnerstag bekundete er sein Engagement für eine Lösung des Konflikts zwischen hochrangigen Polizeibeamten, die in den Bestechungsskandal verwickelt sind. Seine Kommentare standen im Zusammenhang mit dem Fall der Glücksspiel-Webseite BNK Master.
Dennoch verdeutlichen diese neuen und noch beunruhigenderen Behauptungen die weit verbreitete und endemische Polizeikorruption innerhalb der Polizei.
Nach einer weiteren bahnbrechenden Pressekonferenz am Dienstag, dem 19. März, die von Anwälten von General Surachate Hakparn abgehalten wurde, versetzte der Premierminister sowohl Polizeigeneral Torsak als auch den stellvertretenden Polizeichef General Surachate Hakparn auf inaktive Posten.
Big Joke überlebt einen angeblichen Versuch, ihn zu diskreditieren. Premierminister ernennt vorübergehenden Polizeichef und Untersuchungsgremium. Kurz gesagt, bis zu einer gründlichen Untersuchung durch ein dreiköpfiges Gremium. Dazu gehören ein ehemaliger stellvertretender Polizeichef und ein hochrangiger Beamter des Innenministeriums.
Ausmaß und Größe der Korruption, die jetzt vermutet werden, würden in anderen Gerichtsbarkeiten dazu führen, dass die Polizei aufgelöst und an ihrer Stelle eine neue Organisation gegründet wird.
Dennoch könnten die Häufigkeit und das Ausmaß der Korruptionsvorwürfe innerhalb der Polizei hochrangige Beamte zum Nachdenken anregen.
Tatsächlich würde das angedeutete Ausmaß der Korruption in anderen Gerichtsbarkeiten dazu führen, dass die Truppe aufgelöst und eine neue reformierte Truppe gegründet würde.
Die Folgen für das Königreich sind enorm, da die Rechtsstaatlichkeit in Thailand in Frage gestellt wird.
Kurz gesagt, es gibt hier keinen Spielraum für eine Schönfärberei. Das ist mehr als eine erbitterte Rivalität zwischen zwei hochrangigen Polizisten.
In der Zwischenzeit reagierte Polizeigeneral Surachate trotz zunehmenden Drucks nicht positiv auf die Versuche, ihn wegen Geldwäschevorwürfen vorzuladen.
Diese stehen im Zusammenhang mit den Gebühren des Online-Glücksspielnetzwerks BNK Master.
Seine Anwälte wiederum behaupten, der Prozess sei ein grober Versuch, ihn zu diskreditieren.
Die Anwälte von General Surachate behaupten, dass das gegen ihn eingeleitete Verfahren darauf abzielt, ihn aufgrund seines Anti-Korruptions-Eifers daran zu hindern, die Spitze der Streitkräfte zu erreichen.
Tatsächlich behaupten seine Anwälte offen, es handele sich um eine konzertierte Aktion, um zu verhindern, dass er die Führung der Königlich Thailändischen Polizei übernimmt.
Die Stelle ist im September 2024 wieder offen. Der Spitzenpolizist verlor letztes Jahr nach einer mysteriösen Razzia in seinem Haus in Bangkok.
Die Polizeikarriere von Big Joke steht auf der Kippe, als der Polizeichef damit droht, den hochkarätigen Spitzenpolizisten von seinem Job zu suspendieren.
Die Karriere von Big Joke erleidet einen weiteren Rückschlag, als Torsak nach einer Sitzung der Polizeikommission den Spitzenposten erhält.
Sicherlich wurde General Surachate vor diesen Vorwürfen gegen ihn in einem positiven Licht gesehen. Er galt als Polizist, der sich eifrig für die Bekämpfung von Korruption und Fehlverhalten innerhalb der Polizei einsetzte.
Die Ermittler haben eine dritte Anzeige wegen seines Erscheinens herausgegeben. Gegenwärtig droht ein Haftbefehl gegen den stellvertretenden Polizeichef. Dies dürfte zweifellos der Fall sein, wenn er sich bei seiner Rückkehr nach Thailand von einer gemeldeten Reise in das Vereinigte Königreich nicht daran hält.
Unterdessen liefert Herr Sittra schrittweise Informationen über mutmaßliche Korruption.
Sittra sagt, es gebe keine Beweise gegen General Surachate.
Bezeichnenderweise wurde sein Treffen mit Polizeigeneralmajor Charoonkiat Pankaew zeitgleich mit seiner Pressekonferenz am Dienstag telefonisch vereinbart.
Kurz gesagt, dieser leitende Beamte ist der stellvertretende Leiter des Central Investigation Bureau (CIB).
In dem versiegelten Umschlag, den Herr Sittra überreichte, befanden sich Informationen, die eine große Anzahl hochrangiger Beamter, einige davon auf höchster Ebene, betrafen.
Bezeichnenderweise hob Herr Sittra den Chef der nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, hervor. Er bestand darauf, dass es keine Beweise für ein Fehlverhalten gegen den beliebtesten Polizisten des Landes gebe.
Nach Erhalt des Antrags gab Polizeigeneralmajor Charoonkiat bekannt, dass er ihn an die Anti-Korruptions-Abteilung der Polizei weiterleiten werde. Eine Antwort erhalten Sie innerhalb von 30 Tagen.
Gleichzeitig erklärte er, dass es nicht an die Nationale Antikorruptionskommission (NACC) weitergeleitet werde. Tatsächlich lag dies daran, dass keine konkrete Beschwerde wegen Bestechung oder Korruption vorlag.
Der Premierminister möchte neue, weltbewegende Enthüllungen ansprechen. Srettha verweist auf sein Untersuchungsgremium zu Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Glücksspielnetzwerk BNK Master.
Unterdessen klang Premierminister Srettha Thavisin in seiner Antwort am Donnerstag nicht wie ein Mann, der durch die jüngste Enthüllung in Aktion gesetzt wurde.
Sicherlich hat sich die Stimmung des Premierministers geändert, seit er am Mittwoch, dem 20. März, entscheidende Maßnahmen ergriffen hat.
Derzeit unterstreicht er die Notwendigkeit, die Aktivitäten innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei auf den Skandal zu konzentrieren.
Im Wesentlichen war es die gleiche Botschaft, mit der Reporter ihn am Donnerstag im Government House befragten.
„Wie gesagt, ich werde mich zu diesem Thema nicht mehr äußern. „Weil ich an unser Rechtssystem glaube, das transparent und überprüfbar ist“, sagte ihnen Herr Srettha.
Darüber hinaus bestand er darauf, dass das von ihm eingesetzte dreiköpfige Gremium „die Wahrheit finden wird“.
Dennoch fürchtet der Premierminister, dass die Umstände und Ereignisse seine Bemühungen zur Wiederherstellung der Ordnung zunichtemachen könnten. Gleichzeitig zeigte sich der Regierungschef entschlossen.
„Ich glaube, dass jedes Verfahren die richtige Wendung nimmt.“ Die beiden hochrangigen Polizisten wurden auf inaktive Posten im Büro des Premierministers versetzt. Dadurch kann die Transparenz im Justizsystem gewährleistet werden“, schloss er.
Sittra warnt Premierminister Srettha, dass er seine Beweise und seinen Wahlkampf der Opposition vorlegen wird, wenn keine entschiedenen Maßnahmen ergriffen werden. Es ist Zeit, gegen Korruption vorzugehen.
Unterdessen hatte der Mann hinter den jüngsten Enthüllungen, Herr Sittra, eine Botschaft an Premierminister Srettha Thavisin.
Er gab bekannt, dass es weitere Einzelheiten des Falles gebe. Deshalb forderte er den Premierminister auf, entschlossen gegen korrupte Beamte der Königlich Thailändischen Polizei vorzugehen.
Andernfalls versprach er, alternative Wege zu verfolgen, einschließlich der Petition an Oppositionsparteien. Dies wäre der Fall, wenn Herr Srettha keine entschlossenen Maßnahmen ergreift.
In der Zwischenzeit soll Polizeigeneral Torsak als Reaktion auf Sittras Vorwürfe Schritte unternehmen, um eine Verleumdungsklage einzureichen. Dies wird nun erwartet.
Tatsächlich forderte General Surachate am Mittwoch Medienquellen auf, Spekulationen über diese Aktivitäten einzudämmen.
Gleichzeitig drohte er mit strafrechtlichen Maßnahmen gegen Reporter, falls diese seiner Warnung nicht Folge leisteten.
Der leitende Polizist betonte seine Nebenrolle bei der Polizeiarbeit und in Gemeindeangelegenheiten.
Kurz gesagt, er sagte, er beabsichtige, diese während seiner Abordnung zum Büro des Premierministers weiterzuverfolgen.
Unterdessen wird General Surachate immer noch von der in Bangkok ansässigen Polizei verfolgt, die zunehmend damit droht, ihn wegen des BNK-Master-Falls verhaften zu lassen
Dessen ungeachtet gab er zu, dass gegen ihn eine strafrechtliche Anklage erhoben wurde. Dies steht im Zusammenhang mit einer Untersuchung, die von der Polizeistation Tao Poon in Bangkok durchgeführt wird.
In der Zwischenzeit haben sich die Anwälte von General Surachate im Laufe der Woche an das Metropolitan Police Bureau und sogar an das Verwaltungsgericht gewandt, um die Übergabe des Gerichtsverfahrens gegen ihn an die Nationale Antikorruptionskommission (NACC) zu erwirken.
Kurz gesagt, genau das hat General Torsak Sukwimol, der vorübergehend suspendierte Polizeichef, versprochen. Das war am 20. März 2024. Es war der Tag, an dem das Paar den Premierminister traf und für 60 Tage von seinen aktiven Pflichten entbunden wurde.
Am Mittwoch ordnete das Cyber Crime Investigation Bureau die Versetzung von Beamten an, denen vorgeworfen wird, zwei Konten verwaltet zu haben, die angeblich mit Polizeigeneral Torsak in Verbindung stehen.
Zwei Beamte der Cyberkriminalitätspolizei suspendiert
Die Suspendierungen wurden von Polizeigeneral Worawat Watnakornbancha und dem Cyber Crime Investigation Bureau (CCIB) im Hauptquartier in Muang Thong Thani außerhalb von Bangkok angeordnet.
Bei den Beamten handelte es sich um Polizeioberfeldwebel Major Apichat Suwanphet und Polizeioberstleutnant Surakul Thansiridamrong.
Polizeigeneral Worawat sagte, er habe den Umzug angeordnet, nachdem die Vorwürfe erhoben worden seien. Dies sollte eine transparente Sonde ermöglichen.
Der Oberbefehlshaber sagte, alle Polizisten müssten zeitweise damit rechnen, dass gegen sie selbst ermittelt werde. Er bestätigte, dass er nicht mit den Beamten über die Vorwürfe gesprochen hatte.
Der sich entfaltende Skandal hat die Nation in seinen Bann gezogen und Forderungen nach Transparenz und Rechenschaftspflicht in der gesamten thailändischen Gesellschaft ausgelöst.
Die Enthüllungen sprechen von massiven Verbindungen zur Kriminalität und würdigen Spitzenpolizisten.
Bei den betroffenen Aktivitäten handelt es sich unter anderem um Links zu illegalen Massage- oder Saunashops. Laut Herrn Sittra geht es dabei um Schmuggelaktivitäten, illegale Zigarettennetzwerke, Gelegenheitsmärkte sowie den Missbrauch der Einwanderungsgesetze für ausländische Arbeitnehmer.
Massive, in der Tat erschreckende Korruptionsvorwürfe innerhalb der Königlich Thailändischen Polizei. Eine Schattenorganisation, die monatlich 100 Millionen Pfund an Einnahmen aus Straftaten erwirtschaftet
Darüber hinaus werden sie mit Sexdrogen, Live-Sexshows, der gleichzeitigen Verteilung von Snookertischen und natürlich illegalen Glücksspielseiten und Höhlen in Verbindung gebracht.
Der Geldaufwand ist riesig.
Am 25. eines jeden Monats erreichen über 100 Millionen Baht die angegebenen Bankkonten. Diese werden wiederum an ein Netzwerk korrupter Offiziere innerhalb der Truppe weitergegeben. Es gibt sogar ein inoffizielles Hauptquartier dieser angeblichen Alternativorganisation.
Da Thailand in fünf Regionen unterteilt ist: den Nordosten, den Norden, die Mitte, den Süden und den Westen, handelt es sich um organisierte Korruption. Die Vorwürfe deuten zweifellos darauf hin, dass es sich um eine organisierte Mafia handelt, die innerhalb der Polizei operiert. Herr Sittra oder Rechtsanwalt Tum verrieten beispielsweise, dass die östlichen Provinzen am lukrativsten seien.
Kurz gesagt, die Königlich Thailändische Polizei befindet sich derzeit in einer beispiellosen Vertrauenskrise.
Die Häufigkeit und das Ausmaß der Korruptionsvorwürfe können nicht länger ignoriert werden. Sie können auch nicht außer Acht gelassen werden.
Noch ist es nur eine Frage von Tagen, dass auf einer weiteren Pressekonferenz Vorwürfe gegen über 30 Polizisten erhoben wurden. Das veranlasste den Premierminister zu entschlossenem Handeln.
Das Ausmaß dieser jüngsten Korruptionsvorwürfe ist beispiellos. Jetzt ist sicherlich der richtige Zeitpunkt, im Kampf Thailands gegen die Korruption zuzuschlagen. / The Examiner
Wird noch spannend.
Ich hatte ja schon vor Wochen erklärt, dass ich vermute – dass das gesamte Online-Spiel-Mafia bei der
Cyber-Police angesiedelt ist.
Sieht nun fast so aus – man hat schon 2 Offiziere, vermutlich Sündenböcke – suspendiert.
Da geht aber noch mehr, vermutlich alle von der Truppe – am besten auflösen.
Big Joke soll im PM-Office bleiben, bis alles komplett aufgelöst ist – am besten gleich die
gesamte Polizei auflösen.