Ein amerikanis­ch­er Mann wurde am Flughafen Suvarn­ab­hu­mi ver­haftet, nach­dem Zoll­beamte 1,1 Kilo­gramm Hero­in in Par­füm­flaschen ver­steckt gefun­den hatten.

Wie der Sprech­er der Zoll­be­hörde, Phan­tong Loykul­nan­ta, am Sam­stag mit­teilte, durch­sucht­en Zoll- und Polizeier­mit­tler die Hab­seligkeit­en des Mannes, dessen Name nicht genan­nt wurde, da er verdächtigt wurde, am Don­ner­stag Dro­gen aus dem Vere­inigten Kön­i­gre­ich trans­portiert zu haben.

Der Verdächtige wollte über Suvarn­ab­hu­mi nach Kuala Lumpur in Malaysia reisen, sagte Phan­tong. Bei ein­er Durch­suchung wurde ein in Par­füm­flaschen ver­steck­ter Vor­rat an Hero­in ent­deckt. Die Dro­gen hat­ten einen geschätzten Wert von 3,3 Mil­lio­nen Baht. Der Mann wurde zur weit­eren Bear­beitung an die Air­port Inter­dic­tion Task Force übergeben.

Die Zoll­be­hörde berichtete, dass ihre Agen­ten zwis­chen dem 1. Okto­ber let­zten Jahres und dem 15. Feb­ru­ar 59 Ver­haf­tun­gen von Dro­gen durchge­führt und dabei Dro­gen im Wert von 342 Mil­lio­nen Baht beschlagnahmt haben. / Bangkok Post

 

 

 

Von STIN

3 Gedanken zu „Bangkok: Amerikaner wurde mit über 1 kg Heroin am Flughafen Suvarnabhumi verhaftet“
  1. Ja es ist schon schlimm, wie Ausländer in Thailand schikaniert werden.
    Allerdings hätte ich als Thai Polizei abgewogen, wo er die härteste Strafe bekommen würde. Dann hätte ich ihn fliegen lassen und die Beamten in Malaysia informiert. Aber so wird er wohl wieder ausgeliefert. Schreibt ein Buch, wie schlecht er doch in Thailand behandelt wurde und verdient noch Geld mit seiner Geschichte. Beispiele gibt es ja genug dafür.
    Solche Leute sollte man durch einen Unfall sofort entsorgen.

    1. Allerdings hätte ich als Thai Polizei abgewogen, wo er die härteste Strafe bekommen würde.
      Dann hätte ich ihn fliegen lassen und die Beamten in Malaysia informiert.

      Hab ich mir auch schon gedacht. Aber er sollte nicht wegen Drogen hingerichtet werden.
      Da hätte ich Mitleid – bei einem Kinderschänder/Mörder jedoch nicht.

  2. Da hat er aber „Glück“ gehabt und ist nicht in Malaysia verhaftet worden.
    Dort wäre ihm die Todesstrafe bei über 1kg Heroin sicher – auch wenn die
    Malaysia die Richter nicht mehr per Gesetz dazu zwingen, die Todesstrafe zu verhängen.

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