Der stellvertretende Chef der nationalen Polizei, General Surachate Hakparn, wird am Montag nach Yangon aufbrechen, um Gespräche mit den Behörden Myanmars zu führen, um 162 Thailänder, die aus Laukkaing, einer Gemeinde im nördlichen Shan-Staat an der Grenze zu China, evakuiert wurden, in einen sicheren Bereich nach Hause zu bringen.

Die 162 waren von einer Internet-Betrügerbande zu illegalen Arbeiten gelockt worden, die angeblich von chinesischen Unternehmern in Laukkaing, der Hauptstadt der selbstverwalteten Zone Kokang, betrieben wurden.

Berichten zufolge halfen die myanmarischen Behörden am Samstag 29 thailändischen Opfern des Betrugs beim Umzug aus einem Hotel in Laukkaing, in dem sie sich versteckt gehalten hatten. Später schlossen sie sich 133 anderen in einem sicheren Unterschlupf in einem Militärlager in Myanmar an, was die Gesamtzahl auf 162 erhöhte.

Polizeigeneral Surachate sagte, dass er sich in Yangon mit den Behörden Myanmars treffen werde, um Möglichkeiten zu besprechen, wie die 162 Thailänder nach Thailand zurückgebracht werden könnten. Anschließend ging er zum Militärlager, wo sie untergebracht waren, um sie zu sehen.

Er sagte, einige der Thailänder seien Opfer von Menschenhandel geworden, während andere möglicherweise dazu gelockt worden seien, in Callcentern als Telefonbetrüger zu arbeiten.

Da in der Region heftige Kämpfe zwischen der myanmarischen Armee und bewaffneten ethnischen Minderheitengruppen toben, sagte Polizeigeneral Surachate, dass die 162 Thailänder möglicherweise zunächst über die Grenze nach Kunming in China gebracht werden müssten. Von dort aus könnten Flüge organisiert werden, um sie auf dem Luftweg nach Hause zu bringen, sagte er. / Bangkok Post

Von STIN

10 Gedanken zu „Bangkok: Big Joke reist nach Myanmar, um die in Not geratenen Thais nach Hause zu holen“
        1. Erst wegzensiert worden und fuenfeinhalb Stunden spaeter „freigegeben“.

          Ja, nachts gucke ich nicht rein, da schlafe ich 🙂

  1. Nr. 1

    Noe! STIN hatte in einem anderen Thread berichtet die 162 Thai seien in einem burmesischen Militaercamp.Also in Sicherheit weil die thailaendische Militaerdiktatur ja mit der burmesischen Militaerdiktatur kooperiert und zusammen gegen die Shan kaempfen.
    Also garkein Grund fuer ein Eingreifen von Bad Joke.Doch , natuerlich gab es einen guten Grund fuer Surachate sich aufs Propagandapferd zu schwingen: Er war lange nicht mehr in den Schlagzeilen und es ist ein Easy Job , wenn man ueberhaupt von einem „Job“ sprechen kann.
    Aber ich moechte zunaechst mal von den 162 angeblichen Opfern schreiben. Diese „Opfer“ sind mindestens Mittaeter , denn sie haben den angeblichen Chinesen geholfen andere Thai zu betruegen.
    Sie sind auch sicherlich nicht von den angeblichen Chinesen „dazu gezwungen worden“.Sie haben es fuers Geld gemacht.
    Ihre Thainess fiel ihne erst wieder ein als sie im Teilautonomen Shan Gebiet in Burma festsassen und nicht mehr raus kamen.
    Aber dann hatte sie ja die burmesische Armee „gerettet“.Jetzt will Bad Joke sie ueber China (Kunming) zurueckbringen um die Geschichte halbwegs plausibel zu machen.

    1. STIN hatte in einem anderen Thread berichtet die 162 Thai seien in einem burmesischen Militaercamp.Also in Sicherheit weil die thailaendische Militaerdiktatur ja mit der burmesischen Militaerdiktatur kooperiert und zusammen gegen die Shan kaempfen.

      Die Thais waren oder sind Gefangene der burmesischen Mafia, die mit den Behörden/Militärs in Burma zusammen arbeiten.
      Also eigentlich auch dann Gefangene des burmesischen Militärs – wenn man genau betrachtet.

      Mal sehen, wie Big Joke diesmal die nach Hause bekommt.

      Also in Sicherheit weil die thailaendische Militaerdiktatur ja mit der burmesischen
      Militaerdiktatur kooperiert und zusammen gegen die Shan kaempfen.

      Nein, Thai-Regierung kämpft nicht gegen Shans – sie helfen eher den Karens, Shans usw. – die derzeit in
      TH nicht verfolgt werden, wenn sie es schaffen, über die Grenze zu kommen.

      Auch unter Prayuth als Militärdiktator – bis 2019 halt TH nicht den Burmesen, attackierte sie aber leider auch nicht.
      Bisschen genauer lesen.

      Also garkein Grund fuer ein Eingreifen von Bad Joke.

      Macht er aber…..
      Wenn es nach dir ginge, würden die 162 in Burma verrecken. Na dann…..

      natuerlich gab es einen guten Grund fuer Surachate sich aufs Propagandapferd zu schwingen:
      Er war lange nicht mehr in den Schlagzeilen und es ist ein Easy Job , wenn man ueberhaupt von einem „Job“ sprechen kann.

      Du bist ja kein Social-Media Fan, daher kennst du auch die Propaganda der deutschen Polizei bis hin zur kleinen Provinzpolizei nicht so richtig.

      Heute hat in DE schon fast jede Provinz-Polizei ein eigenes Social Media Account, bei Facebook, Twitter und stell dir mal vor: sogar bei TIKTOK
      Darüber wird jede, aber auch wirklich jede Polizei-Aktion vorgestellt, mit Fotos usw. – also totale Propaganda, wenn man es so wie du sieht.

      Wird ein Drogendealer verhaftet, ist Presse u.a. gleich vor Ort und schon ist alles auf Facebook, inkl. Festnahme per Video.

      Das ist nun mal weltweit so – und die Bürger mögen es, ich auch – weil man dann genauer sehen kann, was die Polizei überhaupt macht.

      Aber ich moechte zunaechst mal von den 162 angeblichen Opfern schreiben. Diese „Opfer“ sind mindestens Mittaeter ,
      denn sie haben den angeblichen Chinesen geholfen andere Thai zu betruegen.

      Nicht wirklich…. – ich kenne den Fall von Kambodscha, wo heute noch 1000 Thais mit Gewalt festgehalten und zu diesen
      Tätigkeiten gezwungen werden.
      Diese Thais hat man mit großen Versprechen angelockt, hohe Verdienst, leichte PC-Arbeit – von Betrug keine Rede.
      Weigern sich die Thais, werden sie ermordet. Big Joke hat schon 100 aus Kambodscha geholt – die ganzen 1100 hat er nicht geschafft,
      weil die Mafia aus seinen Reihen gewarnt wurde. Oder vll auch aus Reihen der Khemer-Polizei, wer weiß.

      Sie sind auch sicherlich nicht von den angeblichen Chinesen „dazu gezwungen worden“.Sie haben es fuers Geld gemacht.

      Nein, haben sie nicht. Sie wurden geködert, danach wurde der Pass abgenommen und man zwang sie, zu arbeiten.
      Weil wenn nicht, warum konnten dann die 1100 Thais aus Kambodscha nicht ausreissen und mussten erst einen Hilferuf an die Thai-Polizei
      absenden. Sie hätten dann ja einfach ausreisen können – nein, konnten sie nicht.

      Aber dann hatte sie ja die burmesische Armee „gerettet“.Jetzt will Bad Joke sie ueber China (Kunming)
      zurueckbringen um die Geschichte halbwegs plausibel zu machen.

      Nein, die Militärs in Burma haben ja mitgeholfen, diese Gruppe an der Ausreise zu hindern. Besser lesen…..
      Die Militärs sind auch bei Drogenhandel mit beteiligt, auch bei diesen Online-Betrügereien – man könnte sagen, dass burm. Militär selbst hält die
      162 Geiseln fest – und Big Joke versucht nun, die nach Hause zu holen.

      Finde ich positiv, du natürlich als Meckerer negativ.

      1. Nr. 1

        Ach Gottchen , STIN macht die Mittaeter wieder zu Opfern.
        Nein , sie sind nicht gezwungen worden nach Burma zu gehen sondern freiwillig fuer Geld dorthin gegangen.Da sie es waren welche andere Thai betrogen haben sind sie eindeutig Taeter.
        Waehrend Bad Joke noch in Rangun rumsass und ueber die Verteilung der Beute verhandelte waren die 162 schon ueber die Grenze nach China abgeschoben worden.
        Die burmesische Militaerdiktatur verhielt sich genauso wie ihre thailaendischen Waffenbrueder wenn Auslaender im Spiel sind.
        STIN’s „burmesische Mafia“ ist identisch mit mit der Thai Mafia die in Burma arbeitet. TH ist nicht nur offiziell zweitgroesster Handelspartner Burmas.Thai verdienen in Burma auch richtig.Natuerlich unter Mitkassieren der dortigen Militaerdiktatur.
        STIN’s Maerchenstory ueber gekidnappte Thai welche gezwungen wurden kann er denen und seinem grossen Helden Prayuth erzaehlen.
        Kopieren,Lug und Trug sind die einzigen originaer thailaendischen Geschaeftsideen. Es ist ja auch so einfach. Wenn man geschnappt wird muss man nur die Beute teilen und vielleicht wird noch ein wenig Polizeishow gemacht.
        Na dann soll STIN doch mal den Fall aus Kambodscha erzaehlen wo angeblich 1000 Thai festgehalten werden.
        In dem ersten Bericht in der BP stand dass das burmesische Militaer die Leute im Shan Gebiet „befreit“ haette und in ein Militaercamp in „Sicherheit“ gebracht. Wahrscheinlich ging es auch dabei schon um den Anteil an der Beute.
        Dass die Militaers (auch in TH ) am Drogenhandel beteiligt sind ist keine Neuheit. Wurde bisher nur von STIN immer geleugnet.

        1. Nein , sie sind nicht gezwungen worden nach Burma zu gehen sondern freiwillig fuer Geld dorthin gegangen.
          Da sie es waren welche andere Thai betrogen haben sind sie eindeutig Taeter.

          Ja, richtig, hingegangen sind sie freiwillig.
          Nur mit welchen Versprechungen?

          Leichte Arbeit
          viel Geld
          kein RIsiko
          usw.

          Da sie es waren welche andere Thai betrogen haben sind sie eindeutig Taeter.

          Das klärt ja Big Joke gerade. Mann für Mann, Frau für Frau…..
          Auch, ob es Thais sind….

          Waehrend Bad Joke noch in Rangun rumsass und ueber die Verteilung der Beute
          verhandelte waren die 162 schon ueber die Grenze nach China abgeschoben worden.

          Nein, auch wieder eine Lüge.

          Big Joke hat es mit der Junta in Burma ausgehandelt, dass sie über China ausreisen dürfen, weil es über Land wegen
          der Kämpfe nicht geht.
          Danach hat er sich mit China auseinander gesetzt und die Erlaubnis dazu eingeholt. Die hat er bekommen, danach sind die
          über China ausgereist.

          Bitte, ein wenig bei der Wahrheit bleiben….

          STIN’s „burmesische Mafia“ ist identisch mit mit der Thai Mafia die in Burma arbeitet.

          Mafia ist Mafia, auf jeden Fall.

          Die Thais werden nun in BKK verhört und man kann sicherlich bei 162 getrennten Vernehmungen feststellen, ob gelogen wird.
          Wird man vll bald lesen….. – ob sie gezwungen wurden, oder ob sie schon vorher wußten, dass es Betrug werden wird.

          Die 100 aus Kambodscha befreiten Thais, wußten es nicht – die wurden gezwungen und eingesperrt.

          STIN’s Maerchenstory ueber gekidnappte Thai welche gezwungen wurden kann er denen und seinem grossen Helden Prayuth erzaehlen.

          Nein, nicht gekidnappt – angelockt und dann als Geiseln zur Arbeit gezwungen.
          Läuft weltweit ähnlich ab, auch in Katar. Da werden die geschlagen, vergewaltigt und zur Arbeit gezwungen.

          Lese gerade, die Thais sind wohl illegal eigereist, dann sind sie auch leichte Beute.
          Bericht darüber, was Big Joke ausgehandelt hat, kommt in Kürze.

        1. Meine Antwort wurde von STIN umgehend wieder wegzensiert um in 6 Stunden dann zu behaupten sie waere wieder da.
          Aber ich habe ja vorgeschrieben.

          Nr. 1 soeben unzensiert freigegeben.

Die Kommentare sind geschlossen.