Präsi­dent Xi Jin­ping hat den neu gewählten Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin zu einem Besuch in Chi­na ein­ge­laden, wie der chi­ne­sis­che Botschafter in Thai­land mit­teilte. Han Zhiqiang und Min­is­ter Wu Zhi­wu stat­teten Sret­tha am Dien­stag einen Höflichkeits­be­such ab, um ihm zu gratulieren.

Der Botschafter erk­lärte, Thai­land sei ein wichtiger strate­gis­ch­er Part­ner und Chi­na werde die Poli­tik der von Pheu Thai geführten Regierung zur Stärkung der bilat­eralen Beziehun­gen unterstützen.

Er forderte Her­rn Sret­tha außer­dem auf, mit Her­rn Xi auf dessen Ein­ladung hin in Chi­na Pläne zur wirtschaftlichen Entwick­lung zu erörtern. Sret­tha erk­lärte, dass Thai­land engere bilat­erale Beziehun­gen zu Chi­na in allen Bere­ichen, ein­schließlich Wirtschaft, Gesellschaft und Kul­tur, für wichtig halte.

Bei­de Seit­en erörterten auch Richtlin­ien zur Erle­ichterung von Maß­nah­men und Regeln für Chi­ne­sen, die ein Visum für Thai­land beantra­gen, um den Touris­mus und die Investi­tio­nen in bei­den Län­dern vor der Hoch­sai­son Ende dieses Jahres anzukurbeln, so Srettha. / Bangkok Post

 

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Von STIN

2 Gedanken zu „Bangkok: Premierminister Srettha möchte engere Beziehungen zu China“
  1. 80053 010923 NICHT NUR AFRIKA AUCH ASIEN WIRD AUFGETEILT
    RUSSLAND UND CHINA ZEIGEN DA ZUR ZEIT GROSSE EINIGKEIT!
    SIE NUTZEN AUCH DIE SELBE PROPAGANDA! GELL, STIN!!!!

  2. Das war zu erwarten, habe ich auch schon vor Wochen so erklärt.

    Srettha ist ja – wie Thaksin auch, Thai-Chinese und mit 5 einflussreichen chinesischen Geschäftsleuten/Familien verwandt.
    Natürlich wird er sich schon deswegen eher an China anbiedern, als an die USA – die Thaksin seinerzeit ausgeladen hat.
    Um die EU zu ärgern, dürfte sich Srettha auch an Russland anbiedern, dafür wird schon Thaksin sorgen.

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