Der schei­dende Pre­mier­min­is­ter Prayut Chan-o-cha been­dete seine neun­jährige Amt­szeit und teilte auf Face­book seine Über­legun­gen und Erfolge mit. Er beze­ich­nete die Amt­szeit als die bedeu­tend­ste und denkwürdig­ste seines Lebens. Prayut hob die beträchtlichen Fortschritte Thai­lands her­vor, die er auf neun spez­i­fis­che Bere­iche zurückführte.

Unter Prayuts Führung leit­ete Thai­land eine beispiel­lose 20-jährige nationale Strate­gie ein, die den Kurs des Lan­des vorgibt und die Umset­zung wichtiger poli­tis­ch­er Maß­nah­men sich­er­stellt. Die Regierung investierte mas­siv in die nationale Infra­struk­tur, ein­schließlich des Land‑, Schienen‑, See- und Luftverkehrs, der für das Wirtschaftswach­s­tum von entschei­den­der Bedeu­tung ist. Ober­stes Ziel war es, Thai­land zu einem Drehkreuz für Luft­fahrt, Verkehr und Touris­mus zu machen.

Außer­dem wurde in die dig­i­tale Wirtschaft und die Plat­tfor­mökonomie investiert und die Telekom­mu­nika­tion­sin­fra­struk­tur, ein­schließlich der 5G-Tech­nolo­gie, gestärkt. Infolgedessen ist Thai­land nun auf dem Weg, ein regionales Drehkreuz für 5G, Daten­zen­tren und Cloud-Dien­ste zu wer­den — eines der Ziele von Prayut. Diese Entwick­lun­gen haben zu ein­er Verbesserung des Lebens­stan­dards und des Einkom­mens geführt.

Zwölf Branchen wur­den als Zukun­fts­branchen iden­ti­fiziert, wobei der East­ern Eco­nom­ic Cor­ri­dor (EEC) und die Son­der­wirtschaft­szo­nen der Regierung bere­its in Betrieb sind und eine stärkere Spezial­isierung der Arbeit­skräfte begünstigen.

Außer­dem wur­den Back­bone-Sys­teme zur Ver­wal­tung wichtiger Ressourcen wie Wass­er, Land und Forstwirtschaft einge­führt. Ini­tia­tiv­en wie das Pro­gramm ​“One Map” wur­den ins Leben gerufen, um Prob­leme mit Über­schnei­dun­gen von Grund­stück­en zu lösen und die Neuzuweisung von Grund­stück­en an land­lose Bauern zu unterstützen.

Ver­schiedene Fonds wur­den ein­gerichtet, um das Woh­lerge­hen benachteiligter Grup­pen zu verbessern und einen gle­ich­berechtigten Zugang zu Bil­dung zu gewährleis­ten. Prayut befür­wortete Recht­sre­for­men, um Hin­dernisse für die nationale Entwick­lung zu beseit­i­gen und die Wet­tbe­werb­s­fähigkeit Thai­lands zu verbessern. Diese Refor­men erle­ichterten die Abwick­lung von Geschäften, zogen aus­ländis­che Investi­tio­nen an und stan­dar­d­isierten die Rechtsdurchsetzung.

Die Bürokratie des Lan­des wurde mod­ernisiert, indem neue Tech­nolo­gien einge­führt wur­den, um die den Bürg­ern ange­bote­nen Dien­stleis­tun­gen zu ratio­nal­isieren. Zu den während Prayuts Amt­szeit als Pre­mier­min­is­ter verbesserten Dien­stleis­tun­gen gehörten die staatlichen Wohlfahrt­skarten und das UCEP-Plus-Pro­gramm (Uni­ver­sal Cov­er­age for Emer­gency Patients).

Schließlich hat die Regierung die Beziehun­gen zu Län­dern auf der ganzen Welt durch bilat­erale und mul­ti­lat­erale Verpflich­tun­gen und die Unterze­ich­nung von Frei­han­delsabkom­men gestärkt. Vor allem die diplo­ma­tis­chen Beziehun­gen zwis­chen Sau­di-Ara­bi­en und Thai­land, die lange Zeit anges­pan­nt waren, wur­den im Jan­u­ar 2022 während Prayuts Besuch in Sau­di-Ara­bi­en normalisiert.

Prayut räumte ein, dass die ver­gan­genen neun Jahre für die Men­schen in Thai­land nicht ohne Her­aus­forderun­gen waren. Glob­ale Stre­it­igkeit­en wirk­ten sich auf Energiepreise, Leben­shal­tungskosten und Infla­tion aus. Den­noch zeigte er sich zuver­sichtlich für Thai­lands Zukunft.

“Ich bin wirk­lich zuver­sichtlich, dass Thai­land nicht wieder bei Null anfan­gen wird und dass alles, was wir aufge­baut haben, weit­er aus­ge­baut wird. Das wird uns zum Tri­umph führen.”

 

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Von STIN

6 Gedanken zu „Bangkok: Der scheidende Premierminister Prayuth erklärte seine Erfolge der letzten 9 Jahre“
  1. Viel Selbstlob fuer NICHTS!
    Den Eastern Econimic Corridor gab es schon lange vor Prayuth und die Erfolge waren auch groesser als unter seiner Regierung und den vielen ueberfluessigen und kontraproduktiven Behoerden.
    Was hat Prayuth wirklich selbst geschafft ?
    Er hat das Land gegen sich vereint wie nie zuvor.
    Er hing 9 Jahre lang sehr Erfolgreich an der Macht und ist am Ende seiner Amtszeit vor der Verantwortung davongelaufen.Aber er hat sich durch die Berufung in den Kronrat selber immun gemacht und kann nicht mehr rechtlich belangt werden. Im Gegenteil , gilt fuer den Kronrat auch der 112?
    Lug,Trug,Heuchelei und Scheinheiligkeit haben waehrend seiner Herrschaft in TH neue Hoehen gefeiert und das Affentheater waehrend und nach seinem Abgang haben gezeigt wie wenig Format die thailaendischen Machthaber in Wirklichkeit haben.
    Ein Haufen von Hochstaplern und Wichtigtuern saugen das Land aus.
    Aber Prayuth hat bei allem Versagen auch etwas Positives in TH hinterlassen:
    Mit Move Forward entstand eine Oppositionsbewegung wie sie es in TH nie zuvor gegeben hat.
    Trotz staendiger Verfolgung ,Verleumdung, Erpressung und Einkerkerung hat sich eine Bewegung gegruendet die um Klassen besser ist als das derzeit herrschende Machthabergesox.
    Sollte es noch einmal so saubere Wahlen geben wie am 14.Mai wird es fuer die ungewaehlten Herrscher schwierig werden den Regierungsanspruch von Move Forward wegzuluegen.

    1. Viel Selbstlob fuer NICHTS!
      Den Eastern Econimic Corridor gab es schon lange vor Prayuth und die Erfolge waren auch groesser als unter seiner Regierung und den vielen ueberfluessigen und kontraproduktiven Behoerden.

      Bevor du was postest, solltest du dich informieren. Sonst werden Diskussionen absolut sinnlos, wenn du die gleichen
      Lügen immer wiederholst.

      Aber gut, ich bin ja geduldig und kläre gerne immer wieder auf:

      Die Zone wurde am 17. Januar 2017 auf Anweisung des National Council for Peace and Order (NCPO) mit dem Ziel eingerichtet, die wirtschaftliche Integration an der gesamten Ostküste zu fördern .
      Das erste Gesetz der EWG ist das Eastern Special Development Zone Act, das am 15. Mai 2019 verkündet wurde.

      Also alles unter Prayuth eingerichtet. Vorher war das nix – zumindest nicht ECC.

      1982 – 1986 hat der damalige Regierungschef zwar die Idee gehabt, auch ESVP gegründet – aber nach
      Anfrage wegen eines Kredits der Weltbank wurde diese Anfrage abgewiesen.

      Danach übernahmen die Japaner und investierten in das Projekt – ausgebaut, also zu ECC hat es Prayuth.
      Vorher eher ein Nischenprojekt.

      2020 waren es schon 5.500 japanische Unternehmen in dieser Region.
      Prayuth hat schon 2014 dazu über 40 Milliarden USD für dieses Projekt bereit gestellt.
      Das Projekt gehört zu Thailand 4.0. Mit Art. 44 hat Prayuth dann noch viele Hindernisse in der Region
      beseitigt, die das Projekt gestoppt hatten.

      Hier die Daten dazu:

      Hier die Erweiterungen, alle unter Prayuth-Regierung.

      So sieht es aus, aber jetzt kommt gleich wieder: ja, aber….

      Bis 2027 oder so, soll es dann zu Smart City werden, dass Projekt ist also noch nicht zu Ende.
      Außer die jetzige Regierung tickt wie du und beendet es, weil es von Prayuth kommt
      Da PPRP und UTN aber mit in der Regierung sitzen, glaube ich das eher nicht.

      Auch die Unternehmen sind für dieses Projekt, also wird es weiterlaufen.

      Er hat das Land gegen sich vereint wie nie zuvor.

      Kann man nicht sagen. Es war stabil, die Rothemden haben sich von der PT abgewandt, tw.
      sogar gegen PT – und wenn man die Karte betrachtet, wo man überall die Militär-Parteien gewählt hat,
      so überrascht es einen, wie viele Stimmen im Isaan für PPRP oder UTN abgegeben wurden.
      Das war vorher nicht der Fall – fast nur Thaksin-Parteien.

      Er hing 9 Jahre lang sehr Erfolgreich an der Macht und ist am Ende
      seiner Amtszeit vor der Verantwortung davongelaufen.

      Eigentlich nicht….
      Er hat Srettha zu sich eingeladen, ihm das Regierungsgebäude erklärt – sie haben
      sich über die Projekte unterhalten und Srettha hat auch erklärt, dass er weitermachen wird,
      zumindest bei Projekten die gut laufen.
      Wäre sonst ja krank…..

      Lug,Trug,Heuchelei und Scheinheiligkeit haben waehrend seiner Herrschaft in TH neue Hoehen gefeiert und das Affentheater waehrend und nach seinem Abgang haben gezeigt wie wenig Format die thailaendischen Machthaber in Wirklichkeit haben.

      Genau das sehe ich bei der PT. Lug und Trug – Verarschung der Wähler, weil sie nun doch mit Militärparteien regieren, nachdem sie die MFP
      aus der 8-er Koalition feuerten.
      Prayuth hat klar und deutlich erklärt: schaffe ich es nicht, mit meiner Partei zu gewinnen, ziehe ich mich aus der Politik zurück und genau das
      hat er gemacht. Rückgrat völlig ok, nicht wie bei Prawit.

      Mit Move Forward entstand eine Oppositionsbewegung wie sie es in TH nie zuvor gegeben hat.

      Richtig, auch nur deshalb – weil Prayuth ab 2019 sehr demokratisch regierte – siehe 17 Plätze nach oben.
      Sonst wären beide, THanathorn und Pita schon in Haft, die Partei 10x aufgelöst und die Führungs-Riege angeklagt.
      Wie eben bei Putin, Erdogan, Hun Sen usw.

      Dann wäre Prayuth mit seiner UTN als einzige Partei angetreten, wie in Kambodscha.

      Man hat in Kambodscha nicht protestiert und hätte es auch in TH nicht.
      Weil MFP meist nur von jungen Leuten gewählt wurde und die hätte die Armee und Polizei schon unterdrücken können.
      Einfach Demos verbieten und die Demoführer nach und nach verhaften – siehe Kambodscha, China, Türkei, Russland, Belarus.

      1. Also zunaechst mal grundsaetzlich obwohl STIN dies nie lernen wird:
        EEC ist nicht EWG , das ist ein dummer Uebersetzungsfehler.
        Die alte EWG (Vorgaengerin der EU) hiess auf Englisch
        European Economic Community EEC
        Ich bestreite nich dass die Militaerdiktatur den Namen EEC erfunden hat.
        Tatsache ist aber dass die Provinzen BKK ,Samut Prakan,Chachoensao,Chonburi und Rayong seit Beginn der Industrialisierung das wirtschaftliche Herz TH waren.
        Auch die japanischen Industrieparks in Amata Nakhon und Rayong gab es schon.
        Es gab auch schon lange die Forderung der japanischen JETRO die ganze Gegend aus der Legislation der Provinzfuersten herauszunehmen und zentral zu verwalten.
        Die Militaerdiktatur machte dies jedoch nicht sondern schuf nur noch eine weitere ineffiziente Behoerde die kontraproduktiv war.
        Das Wachstum der Firmen in der Wirtschaftszone war lange vorgeplant und wurde durch den AKW Unfall von Fukushima noch in dem Sinne beschleunigt dass viele japanische Industriefirmen auch ihre Produktion fuer den japanischen Binnenmarkt nach TH verlegten.
        Die Zahl der Firmen sagt zunaechst mal garnix, es geht um die vorhandenen Arbeitsplaetze.
        Heute werden oft Firmenteile abgetrennt und als eigenstaendige Firmen mittels IPO gegruendet.
        Es haben auch viele kleine japanische Zulieferfirmen in TH Werke aufgemacht.
        Es gab auch einen Plan den thailaendischen Zwangspartner die Betriebe zu uebergeben und selber weiterfuehren zu lassen.
        Da die meisten Thai Zwangspartner aber nur Mitkassierer waren und sein wollten wurde dies ein Reinfall.
        Ich habe 2 Beispiele in unserer Anlage miterlebt.
        Und was den Rest von STIN’s Propaganda angeht:
        Wenn ich Unrecht haette koennte er ja auch seine geistige Ueberlegenheit mir gegueber zeigen und muesste mich nicht dauernd wegzensieren.
        Und seine Machtphantasien hinsichtlich der Militaerdiktatur:
        Prayuth und seine Militaerdiktatur haben Yingluck gefluechtet, Thaksin wieder ins Land gelassen und betteln ihn heute um Poestchen an.
        Es gibt keinen Unterschied zwischen Prayuth,Prawit und Thaksin.Nur in STIN’s Propaganda.

        1. Also zunaechst mal grundsaetzlich obwohl STIN dies nie lernen wird:
          EEC ist nicht EWG , das ist ein dummer Uebersetzungsfehler.

          Ich schreibe von EEC, nicht von Vorgängern, die in den 80ern eingerichtet wurden, sondern von EEC,
          dass in den Jahren 2017/2018 mit zig Milliarden USD eingerichtet wurde.

          EEC | Eastern Economic Corridor – wurde von Prayuth ins Leben gerufen, aufgebaut auf die Vorgänger.

          Auch die japanischen Industrieparks in Amata Nakhon und Rayong gab es schon.

          Aber keine 5.500 japanische Firmen, die sich erst dann dort niedergelassen haben, als die Weltbank 2017 einen
          Kredit ablehnte. Danach hat TH das selbst aufgebaut, ohne Weltbank-Unterstützung.
          Alles sehr gut dokumentiert und nachweisbar.

          Prayuth und seine Militaerdiktatur haben Yingluck gefluechtet, Thaksin wieder ins Land gelassen und betteln ihn heute um Poestchen an.
          Es gibt keinen Unterschied zwischen Prayuth,Prawit und Thaksin.Nur in STIN’s Propaganda.

          Nach dieser Erklärung müsste man sich dann aber fragen: warum dann ein Wechsel – wenn es eh keine Unterschiede gibt.
          Nein, nicht Thaksin vergibt Posten – sondern Prawit.
          Alles Posten laufen über ihn und er genehmigt oder auch nicht.

          Als man Srettha über die Militärreform befragte, die er großspurig vor der Wahl angekündigt hat,
          antwortete er: es wird keine Reform geben…….

          Also nun schreibe nochmals, wer das Zepter in der Hand hält – Srettha oder Militär.
          Militär wird derzeit nur von Prawit vertreten – Prayuth ist weg.

          Der größte Unterschied zwischen Thaksin, Prawit und Prayuth ist:
          Thaksin und Prawit gelten international als hochkorrupt, auch im Lande selbst.
          Prayuth bis heute nicht…..

          Alleine dieser Unterschied: lies langsam……: Prayuth gilt als nicht korrupt, ist schon heftig.

          Ein Premier der hochkorrupt ist, als hochkorrupt gilt – national wie international, sollte gar nicht
          Premier werden können.
          Ein Steuerbetrüger wie Srettha auch nicht.

          1. STIN bleibt bei seiner Propaganda bis er auch den letzten Leser hier vergrault hat.Die Schreiber mit Hirn hat er ja schon vergrault.
            Er selber hat EEC mit EWG uebersetzt oder diese Uebersetzung uebernommen.Er koennte sich die Texte die er woanders uebernimmt ja wenigstens durchlesen.
            In seinem Prayuth Wahn vergisst er dass es andere Leute gibt die im Gegensatz zu ihm im realen TH leben und auch frueher schon gelebt haben.
            Ich habe bei einer japanischen Firma gearbeitet die 1985/86 ein Werk in TH aufgebaut hat und ich war von Anfang an dabei weil ich verantwortlich fuer die nach Europa gelieferten Produkte war.
            Da wir kein Zulieferer fuer irgendeine Industrie waren sondern Fertigprodukte herstellten konnten wir unseren Standort selber berstimmen.
            Wir hatten uns fuer den damals neuen Industriepark in Ayuttaya-Bang Pa In entschieden.
            Damals war das Arbeiten mit THai Behoerden und Firmen noch einfach weil die Leute noch zuhoerten und unser Werk dringend brauchten wegen der Arbeitsplaetze und der guten Ausbildung.
            Heute meinen die Edelthai sie koennten Alles dabei koennen sie praktisch garnix.Jedenfalls die „Fuehrungsleute“ mit der grossen Schnauze.Aber es gibt ja genug Bauernopfer und man laeuft sehr erfolgreich vor der Verantwortung weg.
            STIN ist selber vor der 9 Jahre herrschenden Militaerdiktatur gefluechtet und schreibt jetzt die Propaganda fuer sie.
            Ich weiss nicht ob ich irgendwo anders im Netz schreiben werde, aber wenn dann immer unter dem Nick berndgrimm denn dies ist meine Marke auf die ich stolz bin.

          2. STIN bleibt bei seiner Propaganda bis er auch den letzten Leser
            hier vergrault hat.Die Schreiber mit Hirn hat er ja schon vergrault.

            Ja, manche Schreiber sind in der Tat grenzwertig und da ist es besser, die schreiben nicht.
            Dich meine ich dabei nicht.

            Er selber hat EEC mit EWG uebersetzt oder diese Uebersetzung uebernommen.
            Er koennte sich die Texte die er woanders uebernimmt ja wenigstens durchlesen.

            Wenn etwas falsch übersetzt wurde, dann bitte den Text hier einstellen und mir schreiben, bei welchem Artikel das war.
            Sonst suche ich mich zu Tode.

            ECC meinte ich natürlich, dass wurde 2017/2018 von Prayuth neu gergründet, vorher war es ein anderes Projekt, vom
            Prem aus den 80ern, was nie voran getrieben wurde.
            Jetzt läuft es, meist mit Japanern, aber egal. Geld stinkt nicht…..

            Dieses Projekt wird Srettha sicher weiter forführen. Wie auch andere….
            Es wird sich nicht viel ändern – näheres erfahre ich dann nach 1 Jahr von den
            Statistiken, Auswertungen, Ratings usw.

            Ich habe bei einer japanischen Firma gearbeitet die 1985/86 ein Werk in TH aufgebaut hat und ich war von Anfang an dabei weil ich verantwortlich fuer die nach Europa gelieferten Produkte war.

            Ich auch, bei einem Tochterunternehmen von Kikkoman.
            War recht aufschlussreich. Habe dort als Betriebswirt meine ersten Erfahrungen nach der FH gemacht.

            Heute meinen die Edelthai sie koennten Alles dabei koennen sie praktisch garnix.Jedenfalls die „Fuehrungsleute“ mit der grossen Schnauze.Aber es gibt ja genug Bauernopfer und man laeuft sehr erfolgreich vor der Verantwortung weg.

            Das stimmt so auch nicht.
            Die können schon was, sonst wären sie in SEA nicht führend.

            Die meisten Führungskräfte haben halt natürlich im Ausland studiert, Erfahrungen gesammelt – wie eben
            Abhisit, Korn, auch Thaksin, Srettha, Pita usw.

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