Der Gesundheitszustand des ehemaligen Premierministers Thaksin Shinawatra sei besorgniserregend, aber das Police General Hospital werde ihn nicht zur Behandlung in ein privates Krankenhaus verlegen, sagte der Chefarzt des Krankenhauses am Freitag.
Polizeigeneralarzt Dr. Sophonrat Singhajaru sagte, dass eine medizinische Untersuchung am Mittwoch ergeben habe, dass der Zustand von Thaksins Lunge und Herz “besorgniserregend” sei.
“Sein Blutdruck hat sich stabilisiert. Er ist nicht kollabiert und war in der Lage, mit dem Arzt [während der Untersuchung] zu kommunizieren”, sagte der Chefarzt vor Reportern.
Der 74-jährige Thaksin wurde am Mittwoch in aller Frühe aus dem Bangkoker Untersuchungsgefängnis in das Allgemeine Polizeikrankenhaus verlegt.
Er war erst zuvor nach Thailand zurückgekehrt, um seine achtjährige Haftstrafe in Korruptionsfällen anzutreten, nachdem er sich 15 Jahre der thailändischen Justiz durch Flucht ins Ausland entzog.
Sophonrat teilte am Freitag mit, dass das Krankenhaus der Strafvollzugsabteilung des Bangkoker Untersuchungsgefängnisses Thaksins kurzfristige Verlegung in das Polizeikrankenhaus beantragt hatte.
Er wies darauf hin, dass in den vergangenen drei Jahrzehnten viele Häftlinge vom Krankenhaus der Strafvollzugsbehörde zur Behandlung in das Allgemeine Polizeikrankenhaus verlegt worden seien und dass Thaksin nicht der erste Fall sei.
“Sie haben Rechte als Patienten”, fügte der Chefarzt hinzu.
Sophonrat sagte auch, dass sein Krankenhaus keine Details über die Patienten, die dort behandelt werden, preisgeben werde, da sie durch das Gesetz geschützt seien.
“Um Informationen preiszugeben, braucht man die Erlaubnis der Patienten und ihrer Familien”, sagte er.
Zu Medienberichten, wonach Thaksin in ein privates Krankenhaus verlegt werden soll, sagte der Chefarzt, das Police General Hospital verfüge über die nötige Kapazität und Ausrüstung, um den ehemaligen Premierminister zu behandeln.
“Er würde definitiv nicht in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Die einzige Möglichkeit ist die Rückverlegung in das Krankenhaus der Justizvollzugsanstalt”, sagte Sophonrat.
Er fügte jedoch hinzu, dass die Strafvollzugsbehörde eine Verlegung Thaksins in eine andere Einrichtung in Erwägung ziehen könnte, wenn sich herausstellen sollte, dass die Behandlung im Police General Hospital unwirksam ist.
“Das Polizeikrankenhaus hat keine Befugnis, Patienten [die von der Strafvollzugsbehörde] in ein privates Krankenhaus zu verlegen. Wir haben nur die Pflicht, Patienten zu behandeln. Wir haben nichts mit politischen oder Sicherheitsangelegenheiten zu tun”, sagte der Chefarzt.
In diesem Zusammenhang wurde offenbar der Zugang zum Computersystem des Police General Hospital für stationäre Patienten eingeschränkt, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle am Freitag.
Dies geschah nach Gerüchten, wonach Thaksin aus dem Krankenhaus verlegt und in ein privates Luxuskrankenhaus in Bangkok eingeliefert wurde.
Eine Quelle im Police General Hospital erklärte gegenüber Nation TV, dass nicht einmal die Mitarbeiter des Krankenhauses auf das System zugreifen könnten, um festzustellen, ob Thaksin dort noch behandelt werde.
Zuvor wurde berichtet, dass der Ex-Premier in eine Suite in der Premium-Station des Krankenhauses im 14. Stock eines neuen Gebäudes eingeliefert wurde.
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Siamfan 28. August 2023 9:01 am Awaiting for approval
WIEDER WAR DER PC GEHACKT UND ICH KAM NUR MIT EINEM KALTSTART WEITER.
HIER STINkt ES GANZ HEFTIG NACH KALTEM MAENNERSCHWEISS!
:kotz:
PC neu aufsetzen.
Wie wär es mit duschen….?
Dem geht es gut, wenn man ihn am Airport gesehen hat.
Er sah fit aus, bewegte sich auch fit – also wohl nur alles eine große Show für das
Volk.
Ein Hühnerdieb bekommt keine Suite im Knast, sondern der schläft am Boden im Saal mit bis zu 100 Häftlingen.
Nein, nicht wenn es vertraglich geregelt ist.
Da wird genau festgelegt, was er darf und was er nicht darf.
Wenn er z.B. eine Halbtagsstelle im Police-Hospital hat, darf er natürlich auch die andere Hälfte in einem PKH arbeiten.
Warum auch nicht?
Interessenskonflikte würden dann bestehen, wenn er z.B. dort Informationen aus seiner Tätigkeit im Police-Hospital
verwenden würde – oder wenn er im Police-Hospital die Patienten auffordern würde, in sein PKH zu wechseln.
Ansonsten besteht kein Interessenskonflikt.
79968 290823 488368 ZITATE BEREITS GELOESCHT
GOESCHT DURCH PC-HACKEN!
79968 270823 488368 ZITATE BEREITS GELOESCHT
55555 EINE NEUE VARIANTE!?
.
„Ein Interessenkonflikt ist eine Reihe von Bedingungen, unter denen die professionelle Beurteilung eines primären Interesses (z. B. des Wohlergehens eines Patienten oder der Gültigkeit von Forschungsergebnissen) tendenziell unangemessen durch ein sekundäres Interesse (z. B. finanzieller Gewinn) beeinflusst wird.“Dennis F. Thompson
https://de.wikipedia.org/wiki/Interessenkonflikt
UEBERSETZT MIT GOOGLE
SELBST WENN WEIHNACHTEN UND OSTERN AUF EINEN TAG FALLEN WUERDE, WUERDEN SIE ES NICHT KAPIEREN [WOLLEN]!
Schon etwas alt, dieser Dennis F. Thompson. Da gibt es heute schon aktuellere Bewertungen – was ein Interessenskonflikt ist.
Viele Interessenskonflikte werden ja geduldet.
So darf ein Arzt im KH durchaus halbtags im KH arbeiten und halbtags in seiner eigenen Praxis.
Eigentlich auch ein Interessenskonflikt, weil er ja Patienten zu sich in die Praxis ziehen kann – aber wird
per Vertrag erlaubt.
Somit müsste man also unterscheiden, zwischen illegalen Interessenskonflikten und legalen.
Ein Polizist darf nicht gleichzeitig einen Nebenjob als Security ausüben. Ist illegal.
Er darf aber nebenbei arbeiten – dass ist alles genauestens festgelegt.
Du schreibst nun schon jahrelang über Interessenskonflikte.
Dabei müsstest du als Beamter wissen, dass dies alles genauestens geregelt ist.
Wird es nicht eingehalten, riskiert man halt die Kündigung. Fertig!