Tourismusunternehmen sind zuversichtlich, dass die Pheu Thai Partei eine Regierung bilden kann, da die Partei auf eine lange Regierungsgeschichte zurückblicken kann und der Sektor auf staatliche Maßnahmen hofft, um eine wirksame Tourismuspolitik fortzusetzen und bestehende Hindernisse zu beseitigen.
Sisdivachr Cheewarattanaporn, Präsident der Association of Thai Travel Agents (Atta), sagte, eine Pheu Thai Koalitionsregierung könne gebildet werden, weil die Partei über Erfahrung in der Führung des Landes und eine Erfolgsbilanz bei der Verbesserung der Wirtschaft verfüge.
Er sagte, eine solche Regierung könne mehr Wirtschaftswachstum fördern, als es die vom Militär unterstützten Regierungen in den vergangenen Jahrzehnten getan hätten.
Herr Sisdivachr sagte, er glaube, dass eine solche Regierung der Wirtschaftspolitik Priorität einräumen würde, einschließlich der Entwicklung des Tourismus zu einem wichtigen Wachstumsmotor.
Basierend auf der Erfolgsbilanz der früheren Regierung der Pheu Thai Regierung sagte er, dass es Projekte gab, die zur Förderung des Tourismus beitrugen und wieder eingeführt werden sollten, wie etwa die Vermarktung des chinesischen Films „Lost in Thailand“, der bei Reisenden vom Festland für Begeisterung für den thailändischen Tourismus gesorgt hat.
Herr Adith sagte, in diesem Szenario könnte die gleiche Tourismuspolitik ohne größere Änderungen fortgesetzt werden.
Er sagte, er sei mit Umweltrichtlinien wie kohlenstoffarmem und nachhaltigem Tourismus sowie der Verlängerung der Öffnungszeiten von Unterhaltungsstätten in ausgewiesenen Zonen einverstanden.
Herr Adith sagte jedoch, dass die geplante Tourismusgebühr von 300 Baht verschoben werden sollte, da sich die internationale Tourismusnachfrage noch nicht vollständig erholt habe und die Methode zur Gebührenerhebung weiterhin unklar sei.
Thienprasit Chaiyapatranun, Vizepräsident der Thai Hotels Association, sagte, die Hotelbetreiber hoffen, dass die neue Regierung einen einjährigen Zeitplan festlegen werde, um die Betriebskostenbelastung für Hotels zu senken und an der Einführung eines angemessenen Stromgebührensatzes zu arbeiten.
Er sagte, dass die Hotels von der Regierung eine neue Phase der inländischen Konjunkturkampagne einleiten würden, insbesondere für sekundäre Reiseziele, die sich nicht so schnell erholen könnten wie die großen Tourismusstädte. / Bangkok Post
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Tourismusunternehmen dürften in der Tat auf Seite der Pheu Thai sein.
Man kennt es ja noch von Thaksin, der den Tourismus noch weiter laufen ließ, als es bei Vogelgrippe/Sars schon die ersten
Toten gab.
Unter Thaksin wäre der Tourismus auch während der Pandemie nicht dicht gemacht worden, egal wie viele Tote es
dann gegeben hätte.
Der hätte das Schweden-Modell praktiziert, die ja bekannterweise damit auf die Schnauze geflogen sind.