Bangkok – Die Übergangsregierung unterstütze voll und ganz die nationale Einheit zu schützen und forderte, Untersuchungen bezüglich separatistischer Aktionen im Norden einzuleiten. Dies teilte die kommissarische Premierministerin Yingluck Shinawatra am Montag bei einer Pressekonferenz mit.
Frau Yingluck reagierte auf Berichte, dass Thailands Armeechef General Prayuth Chan-ocha die Dritte Armee beauftragt hatte, gegen eine Splittergruppe der Rothemden Maßnahmen zu ergreifen, die darauf zielen, das Land zu spalten um einen neuen Staat zu gründen.
Die Premierministerin sagte, dass die Regierung den Separatismus nicht unterstützt und die Behörden werden weitere Untersuchungen anstellen, ob mehr als nur eine Gruppe an der separatistischen Bewegung beteiligt ist. Sie selbst glaube nicht, dass so eine Bewegung existiere. Sie sehe Thailand als unzertrennlich an, darunter auch die drei südlichsten Provinzen des Landes, in denen seit Jahren Unruhen herrschen, die durch Verhandlungen gelöst werden könnten.
Die Premierministerin sagte, dass die Regierung den Separatismus nicht unterstützt und die Behörden werden weitere Untersuchungen anstellen, ob mehr als nur eine Gruppe an der separatistischen Bewegung beteiligt ist. Sie selbst glaube nicht, dass so eine Bewegung existiere. Sie sehe Thailand als unzertrennlich an, darunter auch die drei südlichsten Provinzen des Landes, in denen seit Jahren Unruhen herrschen, die durch Verhandlungen gelöst werden könnten.
Auf die Frage, ob Rothemden aufgrund ihres Versuches, das Land zu spalten, gewarnt würden, sagte Yingluck, dass alle Beteiligten, die das Gesetz brechen, mit entsprechenden Gerichtsverfahren zu rechnen haben. Sie ist zudem mit den Aktionen der Armee gegen diese Gruppe, die den Separatismus fördert, sehr erfreut. Allerdings müsse jede Gruppe, die das Land spalten will, in jeglicher Hinsicht gleichbehandelt werden, damit keiner diskriminiert würde.
Ob Armeechef General Prayuth Chan-ocha ihr über die Fortschritte der Ermittlungen gegen diese Gruppe einen Bericht überreichen würde, sagte Frau Yingluck, die auch Verteidigungsministerin ist, dass der General in seiner Eigenschaft als stellvertretender Leiter des Internal Security Operations Command (Isoc) dazu bemächtigt wäre.
Ich geh mal davon aus dass es die gesamte „aktive“ UDD Phayaos war.
Mehr Aktive haben die nämlich auch im „Roten“ Phayao nicht.
YL könnte dies den Kopf kosten.
Aber ich geh davon aus dass sie eh aufhören will und Thaksin sie
als Bauernopfer benutzt. Same!Same! Eben!
Aber Thaksin will keine Spaltung des Landes weil er das Geld aus Bangkok braucht.
Soviele Casinos und Puffs könnte er garnicht bauen um einen separaten
Staat lebensfähig zu machen.Und wo bekäme er dann sein Geld her?
Und wer soll die Arbeit machen?
Es ist die Frage, ob es sich hier „nur“ um eine Splittergruppe der Rothemden handelt. 8000 Leute für die Spaltung Thailands in Phayao ist im Vergleich mit anderen Rothemdendemos nicht gerade als Splittergruppe zu bezeichnen.
Aber natürlich ist es pure Heuchelei von YL den Menschen vorzugaukeln, dass die PT gegen eine Spaltung es Landes ist…. Sie muss das halt sagen!
vor allem interessant, das bei den 8000 einige PT-Members gesichtet wurden. Könnte zur Auflösung der Partei führen. YL hat sich erst dann davon distanziert, als Prayuth ein paar deutliche Worte sprach. YL weiss nun, das darauf die Todesstrafe droht, würde sie des Hochverrats schuldig gesprochen.
Thaksin weiss, das er Thailand niemals mehr mit dem Süden und BKK regieren kann, ev. würde er sich mit dem Isaan und Norden zufrieden geben. Aber woher das Geld dann kommt, würde mich interessieren. Chiang Mai hat noch Touristen, aber der Isaan?
als ca. 8000 Teilnehmer in Payao für einen Lanna-Issan-State demonstrierten – hielt sich Yingluck zurück, stattdessen nahmen mehrere PT-Members teil und ein Minister brachte sogar eine Bewaffnung der Gruppen ins Spiel.
Nun als Prayuth drohte, ruderte Madam zurück. Ev. zu spät – da Politiker ihrer Partei dort teilgenommen hatten, droht nun eine Auflösung der Partei, neben zahlreichen anderen Klagen gegen sie.