Der Verdächtige, der als der 27-jährige Kritsana Chansiri identifiziert wurde, gab sich als amerikanischer Staatsbeamter aus und war Teil einer multinationalen kriminellen Organisation, die Menschen betrügt, indem sie vorgibt, jemand anderes zu sein.
Die Cyber-Polizei koordinierte sich mit der Einwanderungsbehörde von Sa Kaeo, um Chansiri abzufangen, der aus Kambodscha zurückkehrte, wo er in einem Online-Casino in Poipet arbeitete.
Oberst Pattanachai Pamornpibul, Superintendent der Polizeistation Klong Luek, und Ermittlungskräfte beobachteten die Einreise nach Thailand am Einwanderungskontrollpunkt Aranyaprathet und verhafteten Chansiri aufgrund eines vom Strafgericht ausgestellten Haftbefehls, berichtete Daily News.
Die Ermittlungen ergaben, dass er an der Einfuhr verzerrter oder falscher Computerdaten und an der Geldwäsche beteiligt war, wodurch der Öffentlichkeit Schaden zugefügt wurde.
Chansiri hat die Vorwürfe gestanden und wurde für weitere Verhöre in Haft genommen.
Die Verhaftung war ein erfolgreicher gemeinsamer Einsatz der Polizei und der Einwanderungsbehörde, die weiterhin gegen die an der Callcenter-Bande beteiligten Personen ermitteln und sie vor Gericht bringen werden.
Diese Verhaftung macht deutlich, wie wichtig eine wachsame Polizeiarbeit ist und wie notwendig es ist, gegen grenzüberschreitende kriminelle Organisationen vorzugehen, die die Technologie nutzen, um unschuldige Opfer zu betrügen und zu hintergehen.
Ein thailändischer Mann wurde am Einwanderungskontrollpunkt Aranyaprathet verhaftet, weil er an einer Callcenter-Bande beteiligt war, die eine Amerikanerin um 18 Millionen Baht betrogen hat. / Daily News
Eine gewisse Laecherlichkeit liefert uns STIN in seinen Propagandartikeln jedesmal. Aber diesmal hat er den Vogel abgeschossen!
Was ist mit der Amerikanerin und den 18 Mio THB ?
Wie und wo fuehrt man “ verzerrte “ Computerdaten ein ?
Meine Interpretation dieses thailaendischen Erfolgsmaerchens:
Der Herr Superintendent Oberst Pattanachai Pamornpitbull meinte dass es Zeit waere dass die Welt von seiner ueberragenden Arbeit an der Immi Grenzstation Baan Klong Luk bei Aranyapathet an der kambodschanischen
Grenze nach Poipet erfahren wuerde.
Daraufhin schnappte er sich Chansiri der im (thailaendischen) Casino Poipet arbeitete und warf ihm die Einfuhr von „verzerrten Computerdaten“ vor.
Wahrscheinlich sogar ohne Maske.
Aber wo ist die Amerikanerin und wo sind die 18 Mio THB ?
Sind die auch verzerrt worden ?
Was soll damit sein, man hat die US-Bürgerin um 18 Millionen betrogen. Wohl über das Internet.
Damit ist gemeint, er hat seine persönlichen Daten geändert und gab sich als US-Staatsbeamter oder so aus.
Hat also seine Daten verzerrt – ich würde eher sagen: gefälscht.
Ja, Thailand-Hasser würden genauso denken – es kann nicht sein, dass die naiven Thais, die unfähige Polizei einen Kriminellen schnappt.
Hier der Original Text dazu:
The investigation revealed that he was involved in importing distorted or false computer data and laundering money, which caused damage to the public.
Fakt ist nun mal: man hat den Grenzgänger erwischt, er sitzt nun im Knast und alles ist gut. Ob die 18 Millionen noch da sind, wird
man dann vll im Laufe der Ermittlungen sehen.
Danke fuer den Originaltext, ein Link haette genuegt.
Dann ist wohl der ganze STIN Artikel „distorted“
Man muss garkein TH Hasser sein um notwendige Fragen zu stellen: Wodurch hat der angebliche Taeter die Ami Frau um 18 Mio THB betrogen?
Ich will keine Anleitung zum Nachmachen , aber ein paar mehr Informationen braucht es schon.
Was hat die Tatsache dass der angebliche Taeter Grenzgaenger ist und in einem (thailaendischen) Casino in Kambodscha arbeitet mit der Tat zu tun ?
Wieso hat die Immi mit dem Fall zu tun? Da er Grenzgaenger ist, lebt er ja in TH und haette durch jeden Dorfpolizisten festgenommen werden koennen.
Ich vermute mal, mit falscher Identität irgendwelche Geschäfte angeboten und die Frau wollte halt das Geld
vermehren und hat es nun gar nicht mehr.
Bei uns hier geht das mit kriminellen Anlage-Betrügereien, da werden 100+ Millionen EUR eingenommen, oder mit Schneeballsysteme, wie European Kings Club – wo die
Tamara Bertges fast 1 Milliarde geschafft hat.