Die Vertreter von neun thailändischen politischen Parteien teilten am Dienstag ihre Vision und Strategien zur Verbesserung des Industriesektors des Landes mit, um das Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten und Thailands Führungsrolle in der Region zu behaupten.
Sie sprachen auf einer Jahreskonferenz der Federation of Thai Industries (FTI) zum Thema „Empowering Thai Industries for a Powerful Thailand“, an der über 500 FTI-Mitglieder teilnahmen.
FTI-Vorsitzender Kriengkrai Thiennukul lobte die politischen Vertreter für ihre Teilnahme an der Veranstaltung und forderte sie auf, nationale Unternehmer und Hersteller sowohl kleiner als auch großer Unternehmen davon zu überzeugen, dass die Strategien ihrer Parteien ihnen helfen könnten, voranzukommen.
Er wies darauf hin, dass der thailändische Industriesektor derzeit kurz davor stehe, bei der globalen Wettbewerbsfähigkeit ins Hintertreffen zu geraten. Mehr Zusammenarbeit, einschließlich großem Verständnis und Unterstützung seitens der Regierung, sei erforderlich, um mit allen Herausforderungen und Unsicherheiten fertig zu werden, sagte er.
Vertreter der Move Forward Partei, Chartthaipattana Partei, Chart Pattana Kla Partei, Thai Sang Thai Partei, Democratic Partei, Palang Pracharath Partei, Pheu Thai Partei, Bhumjaithai Partei und Ruam Thai Sang Chart sprachen auf der Konferenz . Sie alle sind Mitglieder der Wirtschaftsteams ihrer jeweiligen Parteien und einige von ihnen arbeiten sogar als Hersteller.
Abgesehen davon, dass die neun Vertreter die Industriestrategien ihrer Partei vorstellten, wurden die neun Vertreter an Ort und Stelle gebracht, da die FTI-Teilnehmer sehen wollten, wie jeder Einzelne mit heißen Themen wie Mindestlöhnen, Stromrechnungen und den Kosten der Nachhaltigkeit umgeht.
Pita Limjaroenrat, die Vorsitzende der Move Forward Partei, betonte drei Schlüsselfaktoren für die Umgestaltung der Industrie des Landes: die Integration von mehr Design und Innovation; Verlagerung von flächenbezogener Fertigung zu lieferkettenbasierter Fertigung; und die Kombination der Stärken von Mensch und Maschine zur Verbesserung von Effizienz und Produktivität.
Er forderte klare Regelungen, eine knappe Mindeststeuer und einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, insbesondere zur Berufsbildung, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken.
Suchart Chomklin von Ruam Thai Sang Chart sprach über die aktuellen Projekte der Regierung, die erfolgreich dazu beigetragen hätten, Massenentlassungen während der Covid-19 Pandemie zu vermeiden und gleichzeitig das Exportwachstum des Landes auf 17 % zu steigern.
Er sagte, der Schlüssel sei, eng und sorgfältig zusammenzuarbeiten und auf die Wünsche der Hersteller zu hören.
Ihre Unternehmen wissen alle, wohin sie gehen und was sie tun sollten. Infolgedessen könnte die Regierung als Vermittler fungieren, indem sie alle Bedingungen vermeidet, die ihren Fortschritt behindern.
Er erwähnte auch die Notwendigkeit, etwa 1 Million ungelernte Mindestlohnarbeiter im ganzen Land weiterzubilden, um ihren Lebensstandard zu verbessern. Vor der Anhebung des Mindestlohns riet er, die Art der Arbeitsplätze, die Lebenshaltungskosten in der Region und die Arbeitsbedingungen der Hersteller zu berücksichtigen.
Prommin Lertsuridej von der Pheu Thai Partei betonte, wie wichtig es sei, die Denkweise der Regierung dahingehend zu ändern, dass sie sich selbst als Vermittler und den Privatsektor als Partner sieht. Dies wird zur Dezentralisierung und Reduzierung redundanter Geschäftsgenehmigungen oder Zertifizierungsvorgänge beitragen.
Er versprach, die Regierung zu einem aktiven Unterhändler zu machen, um den Handel und die Investitionen des Landes auf globaler Ebene zu fördern.
Darüber hinaus wies er auf die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Schulen und Universitäten im ganzen Land hin, um qualifizierte Talente zu entwickeln, die zu Thailands Innovation und Technologie beitragen können, die das Land zu einer neuen Wirtschaft führen würden.
Suwat Liptapanlop von der Chart Pattana Kla Partei schlug vor, Thailands Stärke – den Tourismus – als Sprungbrett zu nutzen, um mehr Einnahmen zu generieren und die Wirtschaft zu stabilisieren, bevor die positiven Auswirkungen auf andere Branchen ausgeweitet werden.
Er sprach von der Notwendigkeit flexibler Vorschriften, um die Geschäftstätigkeit im Land zu erleichtern und gleichzeitig neue Märkte weltweit zu erkunden, um die Exportmöglichkeiten zu erhöhen, Kanäle für die Beteiligung der Menschen zu öffnen, und forderte den Einsatz von Technologien zur Verbesserung der Effizienz.
Uttama Savanayon von der Palang Pracharath Partei wies auf praktische Maßnahmen und konkrete Strategien hin, um drei dringende Probleme anzugehen: Haushaltsverschuldung und Zugang zu Finanzquellen, Weiterbildung und Umschulung von Arbeitskräften und Verbesserung der Lebensstandards.
In Bezug auf die geopolitischen Spannungen erklärte er, dass das Szenario eine Chance für Thailand sei, da das Land seine Position sorgfältig ausbalancieren und gleichzeitig die gegenseitigen Vorteile wie Sicherheit, Stabilität, Handel und Investitionen wahren müsse.
Kiat Sittheeamor von der Demokratischen Partei schlug vor, dass der Industriesektor verbessert werden sollte, wobei der Schwerpunkt auf drei Schlüsselbereichen liegen sollte: Arbeitsplätze, Menschen und Nation.
Er sagte, das Land müsse nach neuen Möglichkeiten suchen, um die Beschäftigungsmöglichkeiten zu erhöhen, das Bildungssystem zu verbessern, um qualifizierte Arbeitskräfte hervorzubringen, und das System für langfristiges Wachstum umstrukturieren.
Er betonte die dringende Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit des Landes durch Senkung der Energiekosten zu verbessern.
Als Insider aus dem Industriesektor sagte Supant Mongkolsuthree von der Thai Sang Thai Partei und ehemaliger Vorsitzender der Federation of Thai Industries, Thailand sollte alle 1.400 Abschnitte der derzeit aktiven Gesetze ändern, von denen viele die Unternehmen entmutigen und die Korruption fördern.
Er befürwortete einen einfachen Zugang zu Finanzmitteln sowie die Schaffung von Vorteilen für die thailändische Industrie, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), damit sie ihre eigenen Unternehmen zu angemessenen Kosten aufbauen können.
Dies sollte unterstützende Maßnahmen beinhalten, um der Bio-Circular-Green Economy zu folgen.
Santi Kiranand von der Chartthaipattana-Partei forderte gleichberechtigten Zugang zu Ressourcen, Finanzen, Technologie und Energie.
Er betonte die Bedeutung der Integration von Bildung, privatem und öffentlichem Sektor, damit das Land in Harmonie vorankommen kann, ohne dass jemand zurückbleibt.
Er schlug auch vor, dass die Regierung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU in Forschung und Entwicklung investieren und die KMU unterstützen müsse.
Pada Worakanon von der Bhumjaithai Partei hob das Potenzial Thailands in der Bioindustrie hervor und verwies auf die reiche Biodiversität des Landes.
Dieser Schritt würde dazu beitragen, Thailands Landwirtschaft zu verbessern, die die Grundlage des Landes ist, sagte sie.
Sie betonte auch die Rolle der Regierung als Markengestalter bei der Förderung der Waren und Dienstleistungen des Landes.
Ihre Partei hat eine Strategie entwickelt, um Thailand als Weltkräuterstadt zu fördern und gleichzeitig den wirtschaftlichen Wert von Marihuana und Hanf zu steigern.
Die Diskussionsteilnehmer wurden auch aufgefordert, zu erklären, wie sie die Korruption bekämpfen wollen, ein seit langem bestehendes Problem in der thailändischen Gesellschaft.
Obwohl sie unterschiedliche Maßnahmen befürworteten, war das Prinzip sehr ähnlich. Sie betonten die Bedeutung von Gesetzesänderungen und -vereinfachungen sowie die Beseitigung überholter Bestimmungen und Redundanzen.
Gleichzeitig müssen die Gesetze strikt durchgesetzt und umgesetzt werden.
Die Parteien unterstützten die Bildung einer unabhängigen Organisation, die die Pläne und Projekte der Regierung prüfen würde, während die Beteiligung des Privatsektors erforderlich war, um jeglichen Gesetzesverstoß vollständig zu verhindern. / The Nation
Noch so eine Behauptung stin´s:
„Da sehe ich in ASEAN meist Singapur, Malaysia und Thailand an der Spitze bei Wirtschaft.“
Und was meint The Nation von heute dazu:
Die wirtschaftliche Erholung Thailands ist jedoch hinter der seiner ASEAN-Länder zurückgeblieben, wobei sinkende Warenexporte die Aussichten trüben.
Zu den Abwärtsrisiken gehören ein sich verlangsamendes externes Umfeld, inländischer Preisdruck und eine hohe Verschuldung der privaten Haushalte, sagte Zarcone.
https://www.nationthailand.com/thailand/economy/40026226
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1293900/umfrage/wachstum-des-realen-bruttoinlandsprodukts-bip-in-den-asean-laendern/
Und worauf bezieht sich The Nation?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1291381/umfrage/wachstum-des-realen-bruttoinlandsprodukts-bip-in-den-asean-laendern/
Eher Prognose, der The Nation ist das Wachstum etwas zu langsam – nicht der Ist-Zustand der Wirtschaft in
TH, von dem ich schreibe.
Sind etwas unterschiedliche Themen.
stin, die Aussage „The Nation“ war keine Prognose, sondern die Wiedergabe der tatsächlichen wirtschaftlichen Situation von TH im Verhältnis zu den anderen ASEAN-Ländern.
Und zum Vergleich der Entwicklung der Volkswirtschaften ist die gängigste Maßeinheit die prozentuale Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Zeitablauf als monatliche, vierteljährliche oder jährliche Wachstumsrate.
Diese prozentualen Wachstumsraten berechnen sich als Quotient der Änderung des Inlandsprodukts und dem Wert in der Vorperiode.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswachstum
Nichts anderes hat „The Nation“ dargestellt!
Der sogenannte Ist-Zustand, von welchem du angeblich schreibst –
das sind keine unterschiedlichen Themen, sondern den gibt es nur in deinen Vorstellungen.
Stimmt nicht mit den Zahlen überein. Vielleicht in einzelnen Bereichen.
So ziemlich alle wichtigen Wirtschaftszahlen sehen gut aus, höher als vorher.
Prognose von Moody ist positiv, andere auch – denen glaube ich mehr, als einem Redakteur bei einer Zeitung.
Der könnte Thaksin-nahe sein. Vor der Wahl dann noch schnell ein paar schlechte Prognosen oder Verdrehungen und schon
hat man wieder ein paar Stimmen mehr.
Läuft in DE nicht anders, eine konservative Zeitung wie FAZ, schreibt eher positives für CDU, als die TAZ.
noch schlimmer geht´s nimmer
oder
hätte nicht gedacht, wie tief stin doch noch sinken kann.
Die Prayut-Propaganda hat ihm fester im Griff!
ist ja gut, komm wieder auf die Beine.
Prayuth ist fertig, also keine Sorge.
Wieder nur so eine Behautung von stin, wenn er meint:
„Naja, guckt man hier mal genauer hin, so sieht man, wie Yingluck das Land an Prayuth recht schlecht aufgestellt, übergeben hat.“
Naja – dann wollen wir den Vergleich einmal korrekt durchführen und gleichzeitig darauf hinweisen, dass Yingluck die Regierung nicht an Prayut übergeben hat, sondern von diesem nach 2,5 Jahren Amtszeit weggeputscht wurde.
Deshalb ein seriöser Vergleich einiger Rankings, welcher jeweils nur 2,5 Jahre Amtszeit berücksichtigen – denn mehr Zeit hatte Yingluck nicht..
Yingluck: BIP (Mrd. $) 2012 = 397,72 ; 2013 = 420,36
Prayut: BIP (Mrd. $) 2015 = 401,14 ; 2016 = 413,50
Yingluck: BIP pro Kopf ( $) 2012 = 5.862,99; 2013 = 6.168,71
Prayut: BIP pro Kopf ($) 2015 = 5.837,81; 2016 = 5.995,21
Yingluck: Demokratie-Index Score 2012 = 6,55; 2013 = 6,25
Prayut: Demokratie-Index Score 2015 = 5,39; 2016 = 5,09
Yingluck: Korruptions-Index Score 2012 = 37; 2013 = 35
Prayut: Korruptions-Index Score 2015 = 38; 2016 = 35
Und was darf man feststellen:
Yingluck schneidet überall besser ab, als der von stin so hochgelobte Prayut – Versager bleibt eben Versager, welcher eigentlich nur eins konnte – nämlich zu putschen.
Ne, alles korrekt erklärt – ist nachweisbar. in vielen wichtigen Dingen, wie Demokratie, Ratings, BIP usw. – steht TH heute besser da.
Sehe ich anders:
BIP heute 505 Milliarden USD
BIP bei Übergabe an Prayuth 407 Milliarden USD
100 Milliarden USD verbessert…. – trotz Corona.
weiter gehts
BIP pro Kopf 2021: 7.066,19 USD
BIP pro Kopf 2014: 5.822,38 USD
Man darf feststellen, Prayuth im Jahre 2021 schneidet überall besser ab, als Yingluck 2014 bei der Übergabe/Putsch
Weiters auch bei
Ratings
Demokratie
usw.
Warum lügst du so……?
Warum vergleichst du mit 2016?
Übergabe —-Y Übergabe. Egal ob es mittendrin mal Ausrutscher gab. Kaufe ich eine Unternehmen, dann gucke ich auch nicht nach einem
Ausrutscher in den Bilanzen, sondern was aktuell Sache ist – und da steht Prayuth besser da, als Yingluck im Jahr der Übergabe.
Wen interessiert 2016……
Nochmals außer Propaganda bekommt stin nichts gebacken.
Es ist mehr als unseriös, einen Premier, welcher nach 2,5 Jahren weg geputscht wurde (also nichts mit Übergabe) mit dem Putschisten zu vergleichen, welcher 9 Jahre Zeit hatte und im Ergebnis nur unbedeutend besser ist als der Vorgänger.
Das ist genauso, als würde man 2 Schüler vergleichen, von welchem der Eine nur 2,5 Jahre lernen durfte und der andere über 9 Jahre zur Verfügung hatte, um dann zu behaupten der zweite sei aber etwas besser.
Deshalb ist nur ein Vergleich auf Augenhöhe – also Ergebnis der Beiden nach 2,5 Jahren richtig und seriös – auch wenn stin das Ergebnis nicht wahrhaben will.
Wenn stin nicht seine unbewiesenen Behauptungen sowie die täglich mehrfach wiederholten Anschuldigungen gegen Thaksin vorbringen könnte – was hätte er dann noch – nichts!
Wieder eine seiner kruden Behauptungen:
„Kann ich nicht bestätigen, wenn ich mir das BIP ansehe – oder andere Daten.
Da sehe ich in ASEAN meist Singapur, Malaysia und Thailand an der Spitze bei Wirtschaft.
Vietnam holt auch langsam auf, aber ist noch nicht auf der Stufe Thailands – gesamt betrachtet.“
denn er vergleicht wieder etwas, was nicht zu vergleichen ist.
Schließlich sollte man berücksichtigen, dass Vietnam bis 1975 über 20 Jahre vom Krieg gebeutelt war und bei Null anfing,
Laos ebenfalls bis 1975 vom Krieg gezeichnet und danach bis 1991 von der SU und jetzt von China abhängig ist und
Kambodscha bis 1989 unter den Roten Khmer litt.
TH hat stattdessen bereits seit Beginn der fünfziger Jahre (Korea-Krieg) durch die Bündnispolitik mit den USA massenhafte Unterstützung erfahren.
Und dafür sieht die Bilanz TH zu den anderen ASEAN-Ländern eigentlich nur recht schwach aus.
Zu den Zahlen:
Die Wirtschaft der ASEAN–Länder wuchs in den Jahren vor der Corona-Pandemie.
Am schnellsten wuchs dabei das Bruttoinlandsprodukt von Kambodscha, Myanmar, den Philippinen und Vietnam mit Werten zwischen sechs und sieben Prozent im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr.
Betrachtet man auch noch das Wachstum des realen BIP, so sieht es ebenfalls nicht so berauschend für TH aus.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1291381/umfrage/wachstum-des-realen-bruttoinlandsprodukts-bip-in-den-asean-laendern/
Naja, guckt man hier mal genauer hin, so sieht man, wie Yingluck das Land an Prayuth recht schlecht aufgestellt, übergeben hat.
Bei ihr ging es eigentlich fast nur bergab – Ausnahme: von 2011 – also Übergabe von Abhisit an Yingluck.
Da ging es einmal steil bergauf, warum auch immer – danach nur mehr bergab.
Nach Übergabe an Prayuth 2014….ging es eigentlich bis Corona nur bergauf.
Corona natürlich bergab, danach gleich wieder steil nach oben.
Also auch hier, kaum Fehler gemacht – gegenüber den Vorgängern natürlich.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/320678/umfrage/wachstum-des-bruttoinlandsprodukts-bip-in-thailand/
Bitte zuruecktreten , der Zug ist schon abgefahren.
Nein , TH ist nicht das einzige Land wo Politiker und Machthaber keine Ahnung von Wirtschaft haben und trotzdem staendig darueber reden.
Weil es so einfach ist sich mit fremden Federn zu schmuecken….
How I won the war………..
Kann ich nicht bestätigen, wenn ich mir das BIP ansehe – oder andere Daten.
Da sehe ich in ASEAN meist Singapur, Malaysia und Thailand an der Spitze bei Wirtschaft.
Vietnam holt auch langsam auf, aber ist noch nicht auf der Stufe Thailands – gesamt betrachtet.
Also alles gut….
Eigentlich schmücken sich alle mit fremden Federn, oder denken sie – eine Ministerin die Ärztin ist,
hat Ahnung von Waffensystemen – wie vdL vorher?
Nein, die haben Berater-Armeen – die das wissen und die Minister schmücken sich dann nur mit den Federn der Berater, wenn was
positives erreicht wird. Ansonsten sind die anderen Schuld – kennen wir doch schon aus DE.
STIN hat mich wieder (absichtlich?) falsch verstanden.
Frueher als Alles noch nationalstaatlich geregelt wurde hatten Politik und Machthaber grossen Einfluss auf die Wirtschaft.
Heute in einer mehr internationalisierten oder gar globalisierten Wirtschaft schwindet dieser Einfluss.Natuerlich legen nach wie vor die jeweiligen Regierungen die Rahmenbedingungen fest, aber die Firmen haben viel mehr Moeglichkeiten als frueher und sind weniger abhaengig.
Auch Staaten sind miteinander im Wettbewerb um Wirtschaftsinvestitionen.
TH hat dabei natuerlich einen grossen Vorteil.
Es hat eine gute Infrastruktur,billige Energiekosten,billige Rohstoffkosten, billige Arbeitskosten,niedrige Steuern keinen Sozialstaat keine Rechte der Arbeitnehmer. Ein Traum fuer einen Unternehmer.
Wenn da nicht die nationalistischen Regierungen waeren.
Als unsere Firma 1985 das Werk in TH baute wurden alle Vertraege nach Singapur Recht abgeschlossen und Gerichtsstand (auch fuer die Arbitrage) war Singapur.Alle japanischen Firmen machten dies damals so und es wurde von der jeweiligen thailaendischen Regierung klaglos akzeptiert.
Heute ist dies anders.Die Investoren werden gezwungen ihre Vertraege nach thailaendischem (Un)Recht abzuschliessen.
Deshalb kommen auch wenige Vorhaben wirklich zur Realisation.
TH ist zwar Mitglied in den meisten internationalen Organisationen und hat fast alle internationalen Vertraege mit unterschrieben aber haelt sich selber nicht daran. Und je groesser der wirtschaftliche Erfolg wird um so groesser wird der Nationalismus.
Selbst STIN der es besser wissen muesste verbreitet die Propaganda ueber eine thilaendische Automobilindustrie, thailaendische Elektronikindustrie etc.
Dabei ist es im Moment nur so dass TH versucht Chinesen, Japaner , Amerikaner und Europaeer gegeneinander auszuspielen und da es hier natuerlich garkeinen fairen Wettbewerb gibt geht es nur darum wer am meisten Bestechungsgeld abdrueckt.
TH haette ohne auslaendischen Lehrer keine international vergleichbare Schulen oder Univeritaeten.
Keine Pharmaindustrie und keine Lebensmittel Industrie.
Auch hier ist meine Antwort sofort in die Zensur verschoben worden.Bei STIN nix Neues.
Ich versuchs nochmal:
31. März 2023 6:06 am
Awaiting for approval
Reply to STIN
STIN hat mich wieder (absichtlich?) falsch verstanden.
Frueher als Alles noch nationalstaatlich geregelt wurde hatten Politik und Machthaber grossen Einfluss auf die Wirtschaft.
Heute in einer mehr internationalisierten oder gar globalisierten Wirtschaft schwindet dieser Einfluss.Natuerlich legen nach wie vor die jeweiligen Regierungen die Rahmenbedingungen fest, aber die Firmen haben viel mehr Moeglichkeiten als frueher und sind weniger abhaengig.
Auch Staaten sind miteinander im Wettbewerb um Wirtschaftsinvestitionen.
TH hat dabei natuerlich einen grossen Vorteil.
Es hat eine gute Infrastruktur,billige Energiekosten,billige Rohstoffkosten, billige Arbeitskosten,niedrige Steuern keinen Sozialstaat keine Rechte der Arbeitnehmer. Ein Traum fuer einen Unternehmer.
Wenn da nicht die nationalistischen Regierungen waeren.
Als unsere Firma 1985 das Werk in TH baute wurden alle Vertraege nach Singapur Recht abgeschlossen und Gerichtsstand (auch fuer die Arbitrage) war Singapur.Alle japanischen Firmen machten dies damals so und es wurde von der jeweiligen thailaendischen Regierung klaglos akzeptiert.
Heute ist dies anders.Die Investoren werden gezwungen ihre Vertraege nach thailaendischem (Un)Recht abzuschliessen.
Deshalb kommen auch wenige Vorhaben wirklich zur Realisation.
TH ist zwar Mitglied in den meisten internationalen Organisationen und hat fast alle internationalen Vertraege mit unterschrieben aber haelt sich selber nicht daran. Und je groesser der wirtschaftliche Erfolg wird um so groesser wird der Nationalismus.
Selbst STIN der es besser wissen muesste verbreitet die Propaganda ueber eine thilaendische Automobilindustrie, thailaendische Elektronikindustrie etc.
Dabei ist es im Moment nur so dass TH versucht Chinesen, Japaner , Amerikaner und Europaeer gegeneinander auszuspielen und da es hier natuerlich garkeinen fairen Wettbewerb gibt geht es nur darum wer am meisten Bestechungsgeld abdrueckt.
TH haette ohne auslaendischen Lehrer keine international vergleichbare Schulen oder Universitaeten.
Keine Pharmaindustrie und keine Lebensmittel Industrie.
Auch mein zweiter Versuch wurde sofort wegzensiert!
Bitte zuruecktreten , der Zug ist schon abgefahren !
TH ist nicht das einzige Land wo Politiker und Machthaber versuchen sich mit den Federn Anderer zu schmuecken.
Aber alle Vorschlaege die in einer Reduzierung der hiesigen kontraproduktiven Staatsbuerokratie muenden sind willkommen.