Bangkok Post – Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra hat sich verpflichtet nicht zurückzutreten und wird trotz wachsender Kritik an den Maßnahmen der Regierung weiter gegen das Hochwasser kämpfen, obwohl Akademiker und Aktivisten damit gedroht haben aufgrund des „Missmanagements“ Sammelklagen gegen die Regierung und die staatlichen Behörden einzureichen. Ein Ökonom sagte gestern, dass er eine Sammelklage einreichen könne, um für die betroffenen Personen eine Entschädigung und einen Verdienstausfall einzuklagen.
Allerdings erklärte Yingluck, dass sie bisher nicht an einen Rücktritt gedacht habe, da ihr das Mandat gegeben wurde das Land zu führen.
Yingluck verharmloste die Berichte über Klagen gegen die Regierung. Sie sagte, dass alle betroffenen Parteien gemeinsame Anstrengungen unternommen haben, um die Krise zu bewältigen.
Sie sei nicht an politischen Spielen interessiert und hofft, dass sie mit ihrer Aufrichtigkeit in ihrer Arbeit dem Land etwas in irgendeiner Form zurückgeben kann.
Unter denen, die die Regierung für die Krise verantwortlich machen, ist Professor Narong Phetprasert, ein Ökonom der Chulalongkorn Universität.
Narong sagte, dass er die Sache mit Anwälten diskutiert habe und dabei ein paar rechtliche Hinweise fand, die verfolgt werden können.
Er plant eine Sammelklage einzureichen.
http://www.bangkokpost.com/news/local/265695/embattled-pm-refuses-to-quit
Solche Behauptungen haben mit der Wirklichkeit herzlich wenig zu tun.
Fuellenge des Bhumiboldamms:
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Zufluss in den Damm:
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Abfluss aus dem Damm:
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rot: 2911
blau: 2010
grün: 2009
Daean laesst sich gut erkennen, dass die Abfluesse viel zu spaet erhoeht wurden diese aber mit der REgierungsverantwortung der DP herzlich wenig zu tun hat.