Im Rahmen einer Polizeiaktion gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern in der Provinz Kalasin wurden neun Männer festgenommen und angeklagt, von denen sechs eng mit Kindern zusammenarbeiteten.
Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen pensionierten Lehrer, zwei Grundschul- und einen Gymnasiallehrer, einen Kinderbetreuer und einen Universitätsdozenten.
Einer der Verdächtigen stellte sich der Polizei, ein anderer wurde bereits wegen Drogenvergehen im Gefängnis der Provinz Kalasin festgehalten. Die sieben anderen wurden separat verhaftet.
Polizisten der Abteilung zur Bekämpfung des Menschenhandels (ATPD) nahmen die Verdächtigen am Dienstag in der nordöstlichen Provinz fest. Sie wurden mit Haftbefehl des Strafgerichts gesucht, weil sie Mädchen unter 18 Jahren zu unzüchtigen Handlungen verleitet hatten, unabhängig davon, ob sie ihre Zustimmung gegeben hatten, und weil sie Mädchen zwischen 15 und 18 Jahren zu kommerziellen und sexuellen Zwecken der elterlichen Fürsorge entzogen hatten.
Pol Maj. Gen. Wiwat Khamchamnan, Befehlshaber der ATPD, sagte, die Verhaftungen folgten auf frühere Verhaftungen von Personen in Kalasin, die in den Menschenhandel verwickelt waren. Die Polizei weitete daraufhin die Ermittlungen aus, was zu den neun Verhaftungen führte. Einer von ihnen habe sich der Polizei im ATPD-Unterbezirk 3 gestellt, ein weiterer sei im Provinzgefängnis von Kalasin inhaftiert, sagte er.
Die Polizei identifizierte die Verdächtigen später als Changwat Charoensuk, 48, Dozent an der Ingenieursfakultät der Rajabhat Kalasin Universität; Thongchai Manphadung, 60, Lehrer an einer Grundschule; Thotsaphon Buraphan, 49, Lehrer an einer Grundschule; Surachai Phurikantanon, 45, Kommunaltechniker; Uthai Arsaphanom, 68, pensionierter Lehrer, der Buddhismus lehrt; Apirak Onta, 38, Angestellter einer Straßenmeisterei; Sarayut Sairoj, 37, Lehrer an einer Oberschule; Jirapong Daenwansee, 37, Sozialarbeiter in einem Kinderheim in Kalasin, der sich der Polizei stellte, und Krisanat Wiangwalai, 44, der im Provinzgefängnis von Kalasin inhaftiert war.
Die Ermittler behaupteten, Herr Uthai habe sein Haus nach seiner Pensionierung als Treffpunkt für ehemalige Schüler eröffnet. Er gab vor, den Studenten Jobs zu vermitteln, brachte sie aber angeblich dazu, Sexdienstleistungen für Kunden, meist lokale Regierungsbeamte, zu erbringen.
Bei der Vernehmung stritten die meisten Verdächtigen die Vorwürfe ab. Einige legten jedoch ein Geständnis ab, da die Beweise gegen sie stichhaltig waren.
Polizeioberst Manoon Kaewkam, Leiter der ATPD-Unterabteilung 3, sagte, dass die meisten Verdächtigen die Anschuldigungen bestritten. Sie betonten, dass sie keine sexuellen Dienstleistungen von diesen Mädchen gekauft hätten und zu Unrecht beschuldigt worden seien.
Die Ermittler seien zuversichtlich, dass die Anklage gegen sie vor Gericht Bestand haben werde, sagte eine Polizeiquelle.
Oberstleutnant Manoon sagte, einer der Männer sei im Juni im Besitz von 4.000 Methamphetaminpillen festgenommen worden. Der Mann hatte angeblich ein Mädchen bedroht und sie gewarnt, ihn nicht in den Fall des sexuellen Missbrauchs zu verwickeln. / Bangkok Post
Wetten dass?
Nichts ist in TH so vielschichtig wie die sexuelle Mehrfachmoral.
Die uebertreffen in Heuchelei sogar den Vatikan !
Nein, Vatikan kann man nicht übertreffen, wenn der Chef selbst daran beteiligt ist, in dem er
die Kriminellen schützt.
Verhaftungen von solchen Perversen sind immer gut, egal ob es gefilmt wird oder sonst was – weiter so.
Sehe ich positiv – du natürlich negativ.
Also die Heuchelei und Luegerei von Pat und Patachon hier hat durchaus Papa Ratzi Niveau.
Und das obige Maerchen ist noch perverser als die alten Drecksaecke die man angeblich aus dem Verkehr gezogen hat.
STIN verteidigt hier doch immer die Thai Kultur.Genau dies gehoert dazu. Auch wenn Alle dies leugnen. Vatikan eben.