Eine junge Französin wurde getötet, als ihr Fahrrad am Mittwochabend an einer Kreuzung im Bezirk Phra Nakhon Si Ayutthaya von einem Auto erfasst wurde.
Der tödliche Unfall ereignete sich auf der Rojana Road an der Khlong-Makhamriang-Kreuzung im Tambon Prathuchai, informierte Pol Capt Wirunkit Tantrakul, stellvertretender Ermittlungsleiter in Phra Nakhon Si Ayutthaya, die Presse.
Der Vorfall wurde der Polizei gegen 21 Uhr gemeldet. Die zum Tatort gerufenen Rettungskräfte berichteten, dass die französische Touristin, deren Name bis zur Benachrichtigung der Angehörigen nicht genannt wurde, mit dem Gesicht nach unten auf der Straße liegend gefunden wurde. Sie war schwer verletzt und blutete stark. Sie erhielt erste Hilfe und wurde dann ins Phra Nakhon Si Ayutthaya Hospital gebracht, wo sie nur kurze Zeit später für tot erklärt wurde.
Am Unfallort wurde ein beschädigtes Fahrrad auf der Straße gefunden. Nicht weit davon entfernt stand ein Toyota Altis mit Ayutthaya-Kennzeichen, dessen Stoßstange auf der linken Seite beschädigt und die Windschutzscheibe zerbrochen war, wie thailändische Medien berichteten.
Der 42-jährige Autofahrer sagte gegenüber der Polizei aus, er sei auf dem Heimweg von der Arbeit gewesen. Als er sich der Kreuzung näherte, schaltete die Ampel von Rot auf Grün, weshalb er weiterfuhr, als plötzlich zwei Radfahrer von links kommend die Straße überquerten. Er bremste, konnte aber nicht mehr rechtzeitig anhalten und stieß mit einem der beiden zusammen, so der Unfallfahrer. Er bedauerte den Unfall und entschuldigte sich bei der Familie der toten Ausländerin.
Die 34-jährige Amerikanerin, die mit dem zweiten Fahrrad unterwegs war, sagte den Beamten, sie habe die Französin in Bangkok kennengelernt. Beide wollten zusammen Ayutthaya besuchen.
Als sie an der Kreuzung ankamen, soll die Ampel rot gewesen sein, alle Fahrzeuge hätten auf beiden Seiten der Straße gewartet, weshalb sie die Straße überqueren wollten, erzählte sie. Dabei wurde ihre Freundin mit dem Fahrrad von einem Auto erfasst, fügte sie hinzu.
Die Polizei brachte die Leiche der Radfahrerin zur Obduktion ins Thammasat University Hospital. Die Botschaft benachrichtigte ihre Familie.
Der Autofahrer wurde wegen rücksichtslosen Fahrens mit Todesfolge angeklagt.
Thailands Regierung will die Zahl der Verkehrstoten innerhalb von fünf Jahren um fast zwei Drittel senken, obwohl sie zugibt, dass die Bemühungen durch mangelnde öffentliche Kooperation behindert werden könnten. Dieses Ziel wurde von Premierminister Prayut Chan-o-cha am Mittwoch auf einem akademischen Seminar in Bangkok erneut bestätigt.
Schon wieder geloescht:
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Zu den Rettungskräften gehört auch Notarzt – auch oft Rettungsdienst genannt.
Das sind also alle Kräfte – meist oft jüngere Ärzte.
Ich hatte schon viel mit Rettungsdiensten zu tun – die können das auch alles.
Blutungen äußerlich stoppen, die können Herztransfusionen machen – alles.
Oft besser als ein junger Notarzt – weil sie mehr Erfahrungen/Praxis haben.
Richtig, eine Seite muss also bei ROT über die Ampel gefahren sein.
Vermutlich der Autofahrer, sonst wäre die überlebende Frau angeklagt worden.
Das wird noch ermittelt – da hilft dir Streetview auch nix.
Daraus wirst du nicht erfahren, wer rot und wer grün hatte.
Wenn Menschen mit Autos kollidieren, bluten sie meist am Körper nicht – die brechen sich dann
eher die Rippen und die wiederum durchstoßen die Lunge o.a.
Das sind hier natürlich Vermutungen, spielt letztendlich auch keine Rolle mehr – nur noch: wer ist bei ROT über die
Ampel gefahren. Das wird bei Gericht nun der Autofahrer erklären müssen und auch die Partnerin der Toten.
Nein, weil Rotlicht keine durchbohrte Lunge, zerfetzte Leber oder Nieren usw. – heilen kann.
STIN, meint der Sie?!?!?
Der Artikel ist wieder Mal schwer zu verstehen! Ist das eine Google-Uebersetzung?
Haben Sie selbst mal gelesen???
"Erste Hilfe"???? Waere ein Notarzt da gewesen, …….
Es steht nicht im Bericht, dass kein Notarzt dabei war.
Ein Notarzt kann auf der Strasse nicht viel machen, keine inneren Blutungen stoppen, die die
Frau vermutlich getötet haben.
Er kann nicht auf der Strasse operieren.
Bitte keine Bilder von 2018 – passt nicht zum Thema.