Feuerwehrleute fanden die verkohlte Leiche eines erhängten ausländischen Mannes in einem Zimmer im Erdgeschoss, als sie am frühen Montagmorgen zu einem brennenden Haus gerufen wurden, teilte die Polizei der lokalen Presse mit.
Das Feuer wurde gegen 3.30 Uhr morgens im Haus 452 in der Kanchanaburi Villa Housing Estate in der Gemeinde Tha Makham im Bezirk Muang gemeldet, sagte Polizeileutnant Suthikan Iamsamang, der diensthabende Beamte von Muang.
Zehn Feuerwehrfahrzeuge aus den Gemeinden Muang, Tha Makham und Pak Phraek wurden entsandt, um das Feuer zu bekämpfen.

Ein Feuer wütet durch das Haus der Wohnsiedlung Kanchanaburi Villa im Bezirk Muang, Kanchanaburi, wo am Montagmorgen ein deutscher Mann erhängt aufgefunden wurde.
(Foto: Piyarat Chongcharoen)
Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, brannte das zweigeschossige Haus bereits lichterloh. Sie mussten ein Vorhängeschloss aufschneiden, um das Haupttor aufzuschieben und das Gelände zu betreten. Sie brauchten etwa eine Stunde, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und die Flammen zu löschen.
Die Feuerwehrleute dachten zuerst, es sei niemand im Haus. Doch als sie die Küche im Erdgeschoss mit Hilfe von Taschenlampen durchsuchten, fanden sie die verkohlte Leiche eines fremden Mannes, der an einem Seil an einem Deckenbalken hing.
Die Nachbarn sagten der Polizei, der Tote sei ein etwa 50-jähriger Deutscher, der seit etwa 10 Jahren mit seiner thailändischen Frau in dem Haus lebte. In letzter Zeit besuchte ihn die Frau allerdings nur noch ab und zu.
Sie sagten, der Mann, der nicht identifiziert worden war, lebte zurückgezogen und sprach selten mit den Nachbarn.
Sie sagten, dass sie kurz vor 3.30 Uhr drei oder vier laute Explosionen im Haus gehört hätten. Sie gingen nach draußen, um nachzusehen, und sahen, wie das Haus brannte. Sie riefen sofort die Polizei und die Feuerwehr.
Als die Feuerwehrleute und die Polizisten den zweiten Stock des Hauses untersuchten, fanden sie zwei 15-Kilogramm Gasflaschen, jede umringt von vier verbrannten Autoreifen.
Sie spekulierten, dass der Deutsche die Autoreifen in Brand steckte, um das Haus niederzubrennen, bevor er nach unten ging, um sich zu erhängen.
Die Ermittlungen dauerten noch weiter an. / Bangkok Post
Es ist schon erstaunlich was Farang alles unternehmen um in TH Suizid zu begehen.
Offensichtlich ist TH das ideale Land fuer Selbstmoerder. Sollte unbedingt in die Reiseprospekte!
Ja, da fällt mir der junge Engländer wieder ein, der sich mit Magic Mushrooms Cocktails voll soff und dann vom
Gerätehaus in den Pool sprang – war halt kein Wasser drin.
Oder der junge Engländer, der schon in London am Airport begann, sich zu besaufen, in BKK dann weiter – bis er tot war.
Gibt schon eigenartige Gestalten unter den Farangs.