Der Internationale Währungsfonds (IMF) hat Thailand aufgerufen, seine milliardenschwere Förderung der Reisbauern zu beenden. Die damit verbundenen hohen Verluste würden das Vertrauen in die Finanzen des Staates untergraben. Das Subventionsprogramm ist ein wesentlicher Teil des populistischen Programms der Regierung mit Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra an der Spitze. Nach Berechnungen des IMF hat die Förderung der Reisbauern seit 2011 bereits Verluste von 4,46 Milliarden US-Dollar gebracht, und die Regierung verschweige die wahren Kosten. Weil der Staat den Reis zu einem Preis aufkaufe, der um 40 Prozent über den Marktwert liege, könne das Getreide nur unter hohen Verlusten verkauft werden.
Deshalb habe Thailand auch beim Reisexport seinen Spitzenplatz an Indien und Vietnam verloren. Ein weiteres Problem sei die mit dem Programm verbundene Korruption.
Stimmt alles und es wurde auch höchste Zeit dass eine Internationale Organisation
mal auf die realen Verhältnisse hier hingewiesen hat.
Thaksin wird sich natürlich garnicht darum scheren weil Thailand kein Geld
vom IMF braucht und der Reisbetrug soviel Geld in die Taschen des
Shinawatra-Pombejra Clans und seiner Mitkassierer spült.
Ausserdem glaubt sein Stimmvieh in Takkiland immer noch daran
dass sie etwas von seinen Gewinnen abbekommen!