Die Regierung hat 100 Milliarden Baht bereitgestellt, um den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu helfen, die mit den Auswirkungen der anhaltenden Covid-19 Pandemie zu kämpfen haben, sagt Finanzminister Arkhom Termpittayapaisith.
Er sagte, das staatliche Komitee, das mit der Prüfung der Verwendung der Kreditaufnahme des Landes zur Wiederherstellung der vom Virus betroffenen Wirtschaft beauftragt ist, habe ein Budget von 100 Milliarden Baht genehmigt und plane, bald die Zustimmung des Kabinetts zu beantragen. Herr Arkhom lehnte es jedoch ab, auf die weiteren Einzelheiten der Regelung einzugehen.
Die Regierung hat im vergangenen Jahr ihr erstes Notkreditdekret erlassen, um die Aufnahme von Krediten in Höhe von 1 Billion Baht zur Finanzierung ihrer Konjunkturprogramme zur Bekämpfung der Pandemie zu genehmigen. Ein zweites Dekret wurde in diesem Jahr erlassen, um der Regierung zu ermöglichen, zusätzliche 500 Milliarden Baht zu leihen.
In den letzten zwei Monaten hat die Regierung neue Maßnahmen eingeführt, um die Arbeitnehmer im Sozialversicherungssystem finanziell zu entlasten. Zum Beispiel gewährte es den Arbeitern, die nach den Abschnitten 39 und 40 des Sozialversicherungsgesetzes registriert sind, zwei Monate lang eine Barauszahlung von 5.000 Baht pro Monat. Das Handout umfasst Arbeiter in 29 Provinzen, die unter den Covid-19 Kontrollen der Regierung zu dunkelroten Zonen erklärt wurden.
Das Fiscal Policy Office prognostiziert aufgrund der Auswirkungen der Covid-19 Pandemie für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,3 %.
Das SCB Economic Intelligence Center, das Researchhaus der Siam Commercial Bank, prognostizierte, dass die thailändische Wirtschaft bis Mitte 2023 nicht auf den Stand von 2019 zurückkehren würde, eine Herabstufung gegenüber einer früheren Prognose von Anfang 2023.
Die Export-Import Bank of Thailand schätzte zuvor, dass ein Drittel der 3 Millionen KMU des Landes wegen der Pandemie kurz vor der Geschäftsaufgabe stand. / Bangkok Post
So kennen wir stin, dass wieder alles was EU und D betrifft mies gemacht wird, während die Propaganda dieser aus Militärs bestehenden Regierung schon wieder mal ohne Grund über´n Klee gelobt wird (und unterschlägt auch diesmal bewußt das Versagen dieser Regierung bei deren Impfstrategie), indem er sagt:
„Versagt hat die EU – auf ganzer Linie, auch derzeit bei der Impfstrategie und wenn DE nicht schleunigst noch 10-20% zur Impfung überzeugt, holt auch hier TH DE noch ein.
Wäre ja der Hammer….. „
Dabei vergißt er außerdem zwei sehr wichtige Faktoren,
nämlich dass in Europa viele Menschen nicht geimpft werden wollen, wegen ihrer Impfunwilligkeit und
zum anderen TH erst noch beweisen muß, dass sie es schaffen werden, bei derzeit erst 22,8 % Voll-Geimpften.
Und in dieser Zahl sind auch die vielen Millionen mit Sinovac Geimpften beinhaltet, bei denen sich sogar die Thai-Mediziner einig sind, dass eine dritte Impfung kurzfristig erforderlich ist.
Aber wie immer gilt für stin und diese Regierung:
Es lebe die Propaganda!!!
kann ich so nicht bestätigen.
Ich bin ein absoluter EU-Fan, kritisiere aber natürlich die auch – fordere Reformen.
Nein, vergeß ich nicht, ist aber ohne Bedeutung.
Es geht darum, wie schnell in DE oder TH die Menschen durchgeimpft werden.
Richtig ist, TH hinkt weit hinterher, weil sie keinen Impfstoff kaufen (dürfen).
Richtig ist auch, dass sie auch bei den Todesfällen, gegenüber DE und anderen EU-Staaten,
positiv denen weit hinterher hinken.
Könnte TH nun die Todesfälle in Kürze stoppen, wäre letztendlich unter dem Strich TH
doch noch erfolgreicher, als DE u.a.
Aus welcher Perspektive man es halt betrachtet.
Richtig, da wird sich aber auch noch zeigen, wie lange BioNTech-Impfungen schützen. Man schätzt derzeit auf ein Jahr,
aber stimmt wohl nicht so – siehe Israel.
Manche gehen von 6 Monaten aus – aber auch das ist noch nicht gesichert.
Ich goutiere diese Regierung nicht. Für mich nur das kleinere Übel, alles
andere ist grausiger.
Milliarden,Billiarden , Trilliarden, alles nur eine Frage der Nullen.
Apropos Nullen:
Restaurant operators file B50m lawsuit against Prayut
published : 27 Sep 2021 at 19:43
'Cheque, please'
A class-action lawsuit by restaurant operators demands PM Prayut and others pay 50 million baht damages over the inept handling of the pandemic.
A restaurant operator has sued Prime Minister Prayut Chan-o-cha on behalf of other owners for 50 million baht in compensation for damage to business resulting from ineffective measures to combat the Covid-19 pandemic.
Never Ending Summer Co represented 39 restaurant businesses in filing a class-action lawsuit with the Civil Court, the court said in a statement. The court has set Nov 9 for a hearing to be conducted via Zoom after it examined the petition and request, it added.
Check bin kap!
Ich bin nicht stolz darauf , aber "inept" benutzte ich schon vor Jahren um die Aktivitaeten und Nichtaktivitaeten dieser Militaerdiktatur zu beschreiben.Schon lange vor dem Covid Nineteen Theater.
Aber das Covid Nineteen Theater war das Ineptness Meisterstueck dieser Militaerdiktatur!
50 Millionen sind 0,05 Milliarden , also Peanuts fuer die Herren der vielen Nullen.
Oder waren es die Nullen der vielen Herren?
Ja, so eine Sammelklage ist etwas sehr schoenes.Aber in TH wohl erfolglos.
Kommt darauf an wer man ist.
Ich hatte unserer Eigentuemergemeinschaft mal eine Sammelklage wegen diverser gravierenderVertragsverletzungen gegen den Developer vorgeschlagen.
Leider haben die Thai Eigentuemer nicht mitgemacht und so haben wir es nicht gemacht.
Das Ziel der Androhung einer Sammelklage ist immer eine aussergerichtliche Einigung zu finden.
Meistens klappt es. In Thailand wohl nicht.
Kann ich nicht bestätigen – auch die Zahlen sagen bisher was anderes.
Bis Ende April alles korrekt gemanagt, danach etwas holprig – derzeit wohl wieder besser. Zahlen gehen
zurück und die Todeszahlen sind noch weit von jenen in DE entfernt.
Versagt hat die EU – auf ganzer Linie, auch derzeit bei der Ipfstrategie und wenn DE nicht schleunigst noch 10-20% zur
Impfung überzeugt, holt auch hier TH DE noch ein.
Wäre ja der Hammer…..
Richtig, in TH versucht man immer eine friedliche Lösung.
Erspart viele Klagen, die Jahre dauern können.