TAN – Der Strafgerichtshof hat den Eigentümer des Santika Clubs und den Besitzer einer Special Effects Company zu jeweils drei Jahren Gefängnis verurteilt. Beiden konnte nachgewiesen werden fahrlässig gehandelt zu haben und wurden für das Feuer in dem Club in der Silvesternacht 2009/10 verantwortlich gemacht. Dabei kamen 66 Clubbesucher ums Leben. Außerdem müssen beide rund neun Millionen Baht Entschädigung an die Familien der Opfer zahlen.
http://www.thailandoutlook.tv/tan/ViewData.aspx?DataID=1047969
TAN – Der Strafgerichtshof hat den Eigentümer des Santika Clubs und den Besitzer einer Special Effects Company zu jeweils drei Jahren Gefängnis verurteilt. Beiden konnte nachgewiesen werden fahrlässig gehandelt zu haben und wurden für das Feuer in dem Club in der Silvesternacht 2009/10 verantwortlich gemacht. Dabei kamen 66 Clubbesucher ums Leben. Außerdem müssen beide rund neun Millionen Baht Entschädigung an die Familien der Opfer zahlen.
http://www.thailandoutlook.tv/tan/ViewData.aspx?DataID=1047969
Hier auf Deutsch:
Da koennten jetzt auch die Disziplinarverfahren anrollen.
Wenn das mal kein richtungsweisendes Urteil ist! 🙂
Wenn das alles in solchen (aehnlichen) Situationen passiert ist, wird das international keine Probleme geben!
http://www.antithaksin.com/images/2010_Sniper_02.jpg
Ich koennte mich kaputtlachen ueber die Bloedheit von einigen.
O.k. ich habe keine Ideewieso es jetzt 93 sein sollen. Mein letzter Stand waren 91.
Weiss nur der TH-verkenner (MT) hat die Zahl als erster genannt. Egal!
Der aktuelle Stand:
bei 13 Faelle sind Nachermittlungen angefordert.
zu 13 Toten Heisst es: resulting from action of goverment forces
was dann heisst, die restlichen 65 nicht! Koennen natuerlich noch welche von den ersten 13 dazu kommen.
Da die Klagen dazu alle erst fuer Mitte naechstes Jahr angesetzt wurden, kann natuerlich z.Z. keiner sagen, wieviel „Jahre“ es dafuer geben wird.
Verstehe nur nicht, warum gerade dieser „Herr“ so laut danach schreit?
da fehlt noch was:
für 3000 ermordete Unschuldige (Thaksin/Drogenkrieg) – Straffreiheit
Kenne die Details des Falls nicht, aber scheint wieder ein „erster“ Schritt in die richtige Richtung zu sein