Bangkok Post – …….Armeechef Prayuth Chan-ocha hat sich für seine Worte gegenüber der People’s Alliance for Democracy ( PAD ) entschuldigt, weigerte sich aber auf die Kritik von Sondhi Limthongkul zu reagieren. Gen. Prayuth sagte am Montag, dass es ihm leid täte, wie er auf einen Bericht des ASTV-Manager Magazins, über den thailändisch-kambodschanischen Grenzestreit, reagiert habe. Er sagte auch, dass die Soldaten, die vor dem ASTV-Manager Büro protestierten, auf ihre eigene Initative während ihrer Freizeit gehandelt haben um ihren Oberbefehlshaber zu schützen.
Es war keine Absicht ihrerseits die Medien zu bedrohen. Die Soldaten wollten ihre Gefühle über einen ungenauen Bericht ausdrücken, fügte er hinzu.
Er weigerte sich, auf die Bemerkungen von Sondhi zu reagiert und sagte, dass er mit niemanden streiten wolle. Er räumte ein, dass er über die Kommentare wütend war.
„Wir sind alle Thais. Wenn ich jemanden beleidigt habe, entschuldige ich mich“, sagte Gen Prayuth.
Der Armeechef befahl den Soldaten am Sonntag ihre Proteste zu beenden. Die Kundgebung wurde durch einen Meinungsunterschied zwischen dem Armeechef und dem ASTV-Manager Magazin über die anstehende Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs ( ICJ ) im Bezug auf den Grenzstreit zwischen Thailand und Kambodscha ausgelöst.
Sondhi brandmarkte den Armeechef als unfähig die Probleme zu lösen die in seiner Verantwortung stünden, einschließlich der Gewalttätigkeiten im Süden und dem Grenzstreit mit Kambodscha.
Sondhi sagte auch, dass er sich nicht für seine Zeitung entschuldigen wird. Er behauptete, dass viele Soldaten und Offiziere glauben, dass es Gen. Prayuth versäumt habe die Armee gegen seine Kritiker zu verteidigen.
http://www.bangkokpost.com/breakingnews/330752/prayuth-orry-refuses-to-confront-sondhi
Militaerisch gesehen wuerde jedes (!) Land das als Schlag ins Gesicht ansehen, wenn Kulturschuetzer den Feind auf den eigen Berg stellen.
Eine natuerliche Grenze ist auch eine militaerische Grenze
Die Kambotschaner stellen Ausgleichflaechen (Reisbau)* zur Verfuegung und es wird ein 10 Meter tiefer militaerischer Schutzgraben um den Tempel gezogen.
*etwas moerdlich war ja „Niemandsland“
Ich finde es dumm, denn die PAD muss überlegen was sie wollen.
Wenn sie weiterhin ein Theater wegen Prah Viharn aufführen,
arbeiten sie Thaksins Marionetten in die Hände.
Der Hindu Tempel wird eine Müllkippe bleiben,
egal ob unter Thailändischer oder Kambodschanischer Verwaltung.
Die UNESCO sollte ihm den Weltkulturerbe Status aberkennen
und das Gleiche auch für Angkor Wat, Sukkothai und Ayuthaya
androhen wenn die Eingeborenen dort nicht endlich anfangen
ihren und den Touristen Müll vernünftig zu entsorgen.
Ich finde das mit der Entschuldigung in Ordnung!
Es ist ansonsten ueberall in der Welt so, das Militaer kann nicht alles zu jeder Zeit offenlegen.
Test Test Test
da sieht man wieder mal, wie wenig so selbsternannte Thailand-Experten aus dem Ausland wissen.
Die Soldaten sind 2010 ihrer Pflicht nachgekommen, eine illegale Demo – die aus dem Ruder lief, zu beenden. Schuld sind dabei die Rothemden-Führer, die es gestatteten, das Kriegswaffen bei dieser Demo eingesetzt wurden. Siehe dazu die Erklärung Seh Daengs, der am 11.4.2010 vor laufenden Kameras gestand, das eine militante Gruppe den Rothemden zu Hilfe eilte – seine Truppe! Diese Erklärung gab es danach auch in der The Nation.
kein Heuchler, einer der wenigen – die mal eine Entschuldigung ausgesprochen haben. Kommt sehr, sehr selten vor.
Ausserdem ist auch Thaksin, lt seiner Erklärung auf Macao ein Monarchist und dazu auch noch ein Blaublütler aufgrund seiner Abstammung.
Thailand und ihr Gott ist wie eine Kirche mit Orgel. Da wird auch ein Gott angebetet und es hat riesen grosse Pfeiffen.
Thailand hat keinen Gott, die haben Buddha und der religiöse Führer der Buddhisten in Thailand ist der König.
Auch hat er in der Geburtstagsrede 2005 klar und deutlich erklärt, er wäre kein Gott, sondern Mensch – wie alle anderen auch und er möchte auch Kritik von den Thais
hören.
Warum kommt Yingluck diesem Wunsch nicht nach?