Bangkok Post – ……….Die Einwanderungsbehörde hat angekündigt im Jahr 2013 so viele ausländsiche Kriminielle wie möglich zu inhaftieren, da einige von ihnen Thailand als Ausgangspunkt für ihre Verbrechen nutzen, sagte Bürochef Panu Kerdlappol. Die Behörde erklärte, dass Hotels beliebte Ziele von Kriminellen aus lateinamerikanischen Ländern wie Mexiko, Kolumbien, Peru und Guatemala sind, welche Kriminelle nach Thailand schicken. Oft stehlen sie Wertsachen von älteren weiblichen Hotelgästen oder aus Schmuckgeschäften. Diese Gangster sind in Bangkok im Bereich Sukhumvit, Bang Chan und Thawi Watthana unterwegs oder in den Provinzen wie Chon Buri, Chiang Mai, Phuket und Songkhla.
Eine zweite große Gruppe von transnationalen Verbrechern kommt aus Afrika und ein Drittel aus dem Iran und dem Irak. Diese Verbrecher sind im Drogenhandel verwickelt. Die iranischen und irakischen Verdächtigen schmuggeln oft Methamphetamin aus Afghanistan.
Eine vierte Gruppe kommt aus Südasien und ist besonders im Bereich Phahurat in Bangkok tätig.
Diese Verbrecher sind oft an der Fälschung von Dokumenten und Reisepässen beteiligt.
Die fünfte Gruppe kommt aus China, Taiwan und Hong Kong. Sie sind an Telefonbetrügereien beteiligt und versucht von Thailändern hohe Geldsummen zu ergaunern.
Die sechste Gruppe umfasst Kriminelle aus Japan und Süd-Korea. Sie treten häufig im Mafia-Stil auf und erpressen Schutzgelder von japanischen und koreanischen Geschäftsleuten in Thailand. Darüber hinaus beschaffen sie thailändische Frauen, um sie im Ausland als Prostituierte arbeiten zu lassen, sagte Pol. Generalleutnant Panu.
Russische Kriminelle betreiben in den touristischen Gebieten in Thailand häufig Prostitutionsringe.
Kriminelle aus Malaysia und Singapur sowie aus der Türkei, Bulgarien und Rumänien sind in Kereditkartenbetrügereien verwickelt.
Philippinische, indonesische und vietnamesische Tatverdächtige sind an illegalen Unternehmensinvestitionen und dem Glücksspiel beteiligt. Einige arbeiten in Thailand als Restaurantpersonal, Sänger und Lehrer, fügte Pol.Gen.Lt. Panu hinzu.
Die letzte Gruppe von transnationalen Verbrechern kommt aus Europa und Amerika. Diese Personen sind oft an Computer-bezogenen Verbrechen beteieligt, die Kenntnisse über fortschrittliche Technologien erfordern.
Diese Gruppe nutzt Thailand auch als Versteck nach der Begehung von Straftaten im Ausland.
Pol.Gen.Lt. Panu sagte, dass die meisten Besucher aus dem Ausland unschuldige Touristen sind und als solche behandelt werden. Allerdings werden diejenigen, die hierher kommen, um Verbrechen zu begehen mit der vollen Kraft des Gesetzes konfrontiert.
http://www.bangkokpost.com/news/crimes/330646/clipping-the-wings-of-travelling-crooks
Eine Division der Ganoventruppe die sich hier Polizei nennt ist die Immigration.
Diese netten Damen und Herren, die Touristen nur an den Flughäfen in ihrer harmlosesten Form
kennenlernen,geben vor alle in Thailand befindlichen Ausländer zu kontrollieren.
Das wäre auch durchaus möglich weil jeder Ausländer bei Einreise registriert wird
und seine Adresse in Thailand angeben muss.
Jeder Ausländer der hier lebt muss sich alle 90Tage bei der regionalen Immigration melden.
Also theoretisch weiss die Immigration über jeden Ausländer der sich hier aufhält bescheid.
Ausserdem fallen Ausländer (ausser denen aus Nachbarstaaten) sofort auf und wären deshalb
relativ leicht zu kontrollieren.
Aber da auch die Immigration überhaupt nicht daran interessiert ist, ihren Job zu tun sondern
ausschliesslich nach zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten sucht stimmt irgendwie die nachfolgende Meldung:
Also die Immigration kennt ihre Zusatzverdienstmöglichkeiten ganz genau.
Was sie allerdings immer verschweigen ist die Tatsache dass hinter jedem ausländischen
Kriminellen mindestens 3 Thailändische Komplizen und Mitkassierer (meist von der Polizei)
stecken die nur dann verhaftet werden wenn sie nicht bezahlen können.
So erhält man die Illusion aufrecht, Kriminalität gäbe es nur bei Ausländern.