Bangkok Post – Thailand und Kambodscha haben vereinbart aufgrund ihrer verbesserten Beziehungen die Gespräche über die Grenzstreitigkeiten am Preah Vihear Tempel vorläufig einzustellen, sagt Kambodschas Verteidigungsminister. Tea Banh erklärte dies am Freitagabend nach einem Treffen mit dem thailändischen Verteidigungsminister Sukumpol Suwanatat in Siem Reap. Die beiden Minister erörterten die Grenzstreitigkeiten in der Nähe des alten Tempels, wo sich seit fünf Jahren Truppen in einer unbehaglichen Pattsituation gegenüberstehen, obwohl die Spannungen nachgelassen haben, nachdem die Regierung von der Puea Thai Partei übernommen wurde.
Tea Banh erklärte der Bangkok Post, dass beide Länder vereinbart haben keine schnelle Lösung finden zu wollen, um ihre Beziehungen zu vertiefen und um gemeinsam die Entwicklung in anderen Aspekten zu fördern.
Der thailändisch-kambodschanische Joint Boundary Ausschuss wird seine Gespräche später fortsetzen, sagte Tea Bahn.
„Es gibt derzeit keine Notwendigkeit die Gespräche weiterzuführen, Frieden ist die Priorität“, sagte er.
Seine Kommentare bestätigen die Vereinbarung zwischen Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra und dem kambodschanischen Premier Hun Sen. Beide Partei haben eine Übereinkunft getroffen, dass die Farmer an der Grenze weiterhin ohne Angst grenzübergreifend ihre Felder bestellen können.
Eine gemeinsame Arbeitsgruppe wird sich vom 17. – 19. Dezember in Bangkok treffen, um Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit zu besprechen, vorallem im Bezug auf Landminen.
http://www.bangkokpost.com/breakingnews/321748/thai-cambodia-border-dispute-to-be-shelved
„Beide Parteien haben eine Übereinkunft getroffen, dass die Farmer an der Grenze weiterhin ohne Angst grenzübergreifend ihre Felder bestellen können.“, so sagt die Bangkok-Post.
Seit wann haben thailändische Farmer auf dem Staatsgebiet der Kambodschaner Felder? Ich habe schon früher gelesen, dass diese Farmer sogar thailändische Besitzurkunden für eben diese Felder haben.
Diese „dummen“ Bauern haben den Thaksin wieder gewählt und immer noch nicht gemerkt, dass eben dieser ihr Land schon dem Hun Sen wohlfällig mit den Nutzungsrechten der Ölvorkommen an der Seegrenze und der Nutzung von Spielkasinos auf kambodschanischen Hoheitsgebiet zwecks Geldwäsche zum Wohle des Thaksin-Klans eingetauscht hat.
Mein Wunsch wäre nur, dass eben diese rotverblendeten Dummköpfe aufwachen, wenn ihnen plötzlich bewusst wird, dass auch sie nicht mehr Thai sondern Khmer sind.
Moin
Hanseat
Allein die Tatsache dass der „Konflikt“ sofort vorbei war
als Thaksins Marionetten ans Ruder kamen
(und seitdem rückwärts rudern)
zeigt wie sehr auch dieses blutige Schauspiel
von Thaksin und seinem „Freund“ Hun Sen
inszeniert war.
Eigentlich ein weiterer Grund um die
Shinawatra-Pombejra Clique von den
Futtertrögen des Staates zu vertreiben.
das wundert mich nicht. Da müssen vorher ja noch die privaten Geschäfte zwischen Thaksin und Hun Sen abgewickelt werden. So ein Konflikt stört dabei nur.