Bangkok Post – Nach Erdrutschen, ausgelöst durch heftige Regenfälle, wurden in drei Dörfern sechs Personen getötet und eine weitere Person wurde als vermisst gemeldet, sagte Surachai Chatkawin, Leiter des Katatrophenschutzes der Provinz Uttaradit, am Freitagmorgen. Die Erdrutsche eriegneten sich im Bezirk Nam Pad und beschädigte fünf Häuser, sagte Surachai.

http://www.bangkokpost.com/breakingnews/255746/landslides-kill-6-in-uttaradit

Von gateot

5 Gedanken zu „Uttaradit: Sechs Tote bei Erdrutsch“
  1. berndgrimm sagte: Wer stellt denn den Schiri?

    International Court of Justice, das Problem ist nur die bekommen kein Visum und muessen deswegen erst noch die thailaendische Staatsbuergerschaft beantragen, dann koennen sie ueber jedes Casino einreisen.(8)

  2. Hoffentlich wird das Match im TV übertragen.
    Ist bestimmt sehenswert wenn 2 Mannschaften
    gegeneinander spielen die nur foulen können.
    Wer stellt denn den Schiri?
    Die UN? Oder Indonesien?
    Pol Pot kann ja seine Thai Geiseln in der Pause
    als Cheerleader tanzen lassen.

  3. Richtig.
    Alles katastrophale was derzeit in Thailand passiert
    ist durch diese Regierung bestimmt nicht zu ändern
    und wird auch nicht geholfen.
    Wenns irgendwie möglich ist wirds der früheren
    Regierung Abhisit in die Schuhe geschoben.
    Und der ist auch offensichtlich daran schuld.
    Warum hat er diese „demokratische“ Wahl verloren
    und damit den Weg für diese Scharlatane freigemacht.
    In jedem halbwegs zivilisierten Land würde angesichts dieser
    „Nichtregierung“ der nationale Notstand ausgerufen.
    Aber in TH ist sowas ja normal.
    Und Yinglucks Spielschar hat ja ihre wirklichen Ziele
    weitgehend erreicht.
    Fast alle wichtigen Ämter sind mit Lakaien Takkis besetzt,
    etwaige Demonstrantenwerden von den Roten Schlägertrupps behandelt,
    und der grosse Führer kann bald wieder triumphal und mit
    schneeweiss gewaschener Weste Heim ins Reich reiten.

  4. naja, der nationale Chef des Katastrophenschutzes weilt im Ausland, Yingluck geht auch auf Reise (hinter ihr die Sintflut) und der defacto-PM kann ja (noch) nicht nach Thailand.
    Also lässt man die Betroffenen alleine mit ihren Problemen.

    Wichtig ist natürlich Meetings über Verfassungsänderung, Bildung von Kommissionen für die Begnadigung Thaksins, was lt. Gesetz gar nicht geht und seinerzeit auch von Thaksin selbst bei einem Fall abgelehnt wurde.

    Man sieht, die Regierung kämpft – aber leider an der falschen Front.

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