TAN – ……Die People ’s Alliance for Democracy  ( PAD )  erklärte, dass das Land im Bereich der Politik und der Bildung reformiert werden muss. Die Anführer der PAD trafen sich mit Mitgliedern der Siam Prachaphiwat Gruppe, um ihre Standpunkte zu Reformen des Landes auszutauschen. Sie waren sich einig, dass die Reform nur über eine wahre Demokratie funktionieren würde, nicht über den bösartigen Kapitalismus der derzeit das Land dominiert.
PAD-Anführer Pipob Thongchai sagte, dass strukturelle Veränderungen nötig sind, um das Land in Richtung einer lernenden Gesellschaft zu bewegen, um die Reformen durchzuführen.

Er sagte, dass die Bibliotheken der Bildungseinrichtungen 24 Stunden geöffnet sein müssten, um das Wissen der Bevölkerung zu verbessern.

Thaweesak Suthokwathin, Mitglied der Siam Prachaphiwat Gruppe, sagte, dass sich die Bevölkerung und die Politiker an der Reform des Landes beteiligen müssen.

http://www.thailandoutlook.tv/tan/ViewData.aspx?DataID=1054332

Von gateot

2 Gedanken zu „PAD diskutiert Möglichkeiten das Land zu reformieren“
  1. Es gibt unter den PAD………………..
    geschrieben von Walter Roth , April 19, 2012

    ……..Anhängern eben auch etliche die einer buddhistischen Sekte anhängen und aus der sie vermutlich einige ihrer Abstrusen Gedankengänge herleiten.
    Jedenfalls Chamlong Srimuang ist ja einer der bekannten Sektenanhänger. Nur deren Namen weiss ich jetzt gerade nicht mehr.
    Nitnoi kennt die wohl besser wie ich.

    naja, besser einer buddh. Sekte anzugehören, als überzeugter Kommunist zu sein, wie z.B. Dr. Weng, Giles usw.
    Wer möchte schon eine Volksrepublik Thailand…

    Von dort kommt wohl auch die Idee das ein guter, integrer, weiser Mann an der Spitze des Staates die Probleme viel einfacher in den Griff bekommen könnte. Das mischen sie zu einer wirren Mixtur aus Monarchie, Sozialismuss und Diktatur.

    WR

    nicht so verkehrt. Ohne Thailands Könige – die eigentlich immer sehr weise regiert haben – gäbe es vermutlich heute Thailand in dieser Form gar nicht.
    Eine Mixtur aus Monarchie, Sozialismus und (parlament.) Diktatur kennt man eigentlich nur von Thaksin.
    Einerseits bekennt er sich zur Monarchie, andererseits schaltete er sämtliche Kontrollinstanzen aus bzw. besetzte sie mit Vertrauensleuten oder Familie – um dann wie ein Diktator zu regieren.

  2. Sie waren sich einig, dass die Reform nur über eine wahre Demokratie funktionieren würde, nicht über den bösartigen Kapitalismus der derzeit das Land dominiert.

    Genau. Jetzt müssen sie nur noch die Farbe wechseln.
    Dann sieht Takkis Rotbraune Chaostruppe genauso alt aus
    wie ihr Führer.

    PAD-Anführer Pipob Thongchai sagte, dass strukturelle Veränderungen nötig sind, um das Land in Richtung einer lernenden Gesellschaft zu bewegen, um die Reformen durchzuführen.

    Schöner Ansatz, funktioniert aber nicht solange man hier an
    der Dummheit der Leute so bombastisch verdienen kann.
    Und zum Dank dafür dass man die unterbelichteten nach Strich
    und Faden verarscht, von denen auch noch wiedergewählt wird!

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