Bangkok Post – …..Die Macher der Demokraten sind derzeit damit beschäftigt Studienreisen ins Ausland zu organisieren, um Möglichkeiten zur Umstruckturierung der Partei zu finden. Die Partei betreibt auch eine eigene Schule, die vom Generalsekretär der Partei, Suthep Thaugsuban, geführt wird. Gegründet wurde die Schule nach der verlorenen Wahl im letzten Jahr. Sie wurde eröffnet, um Parteimitglieder und Interessierte über die Angelegenheiten der Regierung, demokratische Entwicklungen sowie Kunst und Wissenschaft zu unterrichten. Die angebotenen Kurse werden von erfahrenen Politikern der Partei und externen Experten durchgeführt.
Die Schule bietet auch außerschulische Aktivitäten und organisiert Studienreisen, um den Studenten reale Erfahrungen nahe zu bringen. Letzte Woche unternahmen Suthep,16 Studenten, allesamt Top-Führungskräfte der Partei, auf Einladung des Chinesischen Vizepräsidenten Xi Jinping eine Reise nach China.
Die Schülerinnen und Schüler sind unter anderem der ehemalige Premier Chuan Leekpai, der ehemalige Außenminister Kasit Piromya, der ehemalige Wissenschaftsminister Virachai Virameteekul, der stellvertretende Parteivorsitzende Chamni Sakdiset und prominente Abgeordnete wie Issara Somchai und Thaworn Senneam.
Suthep sagte, dass die Teilnehmer die Zentrale Parteihochschule ( CPS ) der Kommunistischen Partei Chinas und der regierenden Partei besuchten.
Sie nahmen an Vorträgen über die rasche ländliche und wirtschaftliche Entwicklung Chinas teil. Die Besucher wurden auch von CPS-Experten über die Geschichte der Kommunistischen Partei und ihre Erfolge und Misserfolge informiert.
Die Delegierten wurden über die historische Entwicklung Chinas aufgeklärt sowie die verschiedenen Formens des Sozialismus.
Das Land hatte gelernt das „Reis aus einem Topf zu essen“ zu beenden. “Das Grundgerüst des Kommunismus diktiert einen gleichen Anteil an Wohlstand für alle, unabhängig davon, wie viel jeder Mensch dazu beiträgt. Die Verteilung wurde später jedoch geändert, so dass Menschen, die mehr leisteten einen größeren Anteil erhielten.
Die Demokraten verließen China mit der Botschaft, dass die Anpassungsfähigkeit und Anpassungen ……wesentliche Faktoren, bei tief verwurzelten wechselnden Wahrnehmungen sind. Für neue Perpektiven braucht es Veränderungen und die Modernisierung des Status quo.
http://www.bangkokpost.com/news/politics/286792/3g-fiasco-puts-juti-in-a-bind
ganz einfach, man macht es sowie seinerzeit in Australien – als sich linke Politiker von Queen Elizabeth trennen wollten – man veranstaltete ein Referendum.
Dann kann man sich hinterher rausreden, das Volk wollte es so.
Ging nur leider in die Hose, das Volk wollte dies nicht und die Mehrheit war für Queen Elizabeth als Staatsoberhaupt.
naja, einen Samak hat man hochgejubelt und zum PM gemacht, obwohl er mit Suchinda fast 1000 Studenten ermorden liess. Bei Abhisit geht es um ein paar ungeklärte Fälle – und schon ist das Geschrei hoch.
Verlogenes Pack….
Das ist zwar sehr lobenswert aber es wird wohl nicht ausreichen um
die Mehrheit der Büffel zu überzeugen auch mal was anderes
als den grossen Führer und dessen Lügenbarone zu wählen.
Eine Schule in der auch mal wirklich was gelernt wird, wäre auch nicht schlecht.
Aber Takki hat in Thailand nunmal das Perpetuum Mobile der Macht erfunden.
Die Büffel werden so blöd gehalten dass sie nicht selbst denken und
ihn immer wieder wählen.
Die armen Reisbauern werden von seiner Kamnnaan Mafia
durch Pacht und Kreditverträge klein und willig gehalten.
Was hat eine Demokratische Partei dagegen zu setzen?