Thailand exportiert aufgrund der steigenden Nachfrage vermehrt Lebensmittel in die Schweiz. Thairath berichtete am 6. Dezember auf ihrer Website, dass die Schweiz derzeit einen Trend zum Verzehr von Käfern ( Bugs ) verfolge, wobei die Bugs sogar schon in den führenden Supermärkten wie Coop und Migro in der Schweiz verkauft würden.
Es gibt mittlerweile eine große Auswahl an Produkten mit Zutaten wie thailändische Wanzen, von verzehrfertigen Mahlzeiten bis zu Snacks und rohen Wanzen, die zum Kochen zu Hause verwendet werden können, berichtet Thai Rath in seiner Ausgabe.
Ein beliebtes verzehrfertiges Produkt sind die sogenannten „ Würzburger „, die aus gewürzten Wanzen mit Gemüse für eine köstliche Mahlzeit mit viel Eiweiß hergestellt werden. Gebratene Wanzen, die mit Salz gewürzt wurden, sind ebenfalls ein großer Erfolg, da sie ein einzigartiges Aroma besitzen, das nur bei Wanzen mit einem extra knusprigen Kauen von jedem Biss zu finden ist.
Alle Arten von Käfer sind eine hervorragende Alternative zu Fleischprodukten wie Rindfleisch, Schweinefleisch und Hühnchen. Sie sind extrem eiweißreich und haben Kohlenhydrate als Hauptenergiequelle. Dazu kommt, dass sie zu erschwinglichen Preisen für den täglichen Lebensstil bereitgestellt werden können.
Die hohe Nachfrage nach dem krabbelnden Ungeziefer ermutigt die thailändischen Hersteller, noch mehr Produkte zu exportieren, die aus Käfern bestehen. Dazu gehören sowohl rohe Käfer, eingemachte Käfer als auch sogar Proteinpulver aus Käfern.
Die beliebtesten Käfer der Wahl sind Grillen und Seidenraupen. Die Grillen sind super knusprig, während die Seidenraupen knusprig und im Geschmack extra cremig sind.
Der neue Trend nach Käfern hat in der Schweiz ein neues Start-up Unternehmen namens „ Ensectable „ inspiriert. Sie gründeten eine Insektenfarm mit dem Ziel, genügend Insekten zu erzeugen, um den Anforderungen der Kunden zu entsprechen und um den Verbrauch von Fleischprodukten zu ersetzen.
Die erstaunliche Tatsache dieses Start-up Unternehmen ist dabei, dass sie auf einem Bauernhof, der gerade einmal so groß wie eine kleine Wohnung ist, bis zu 12 Tonnen Bugs produzieren können.
Der neue Trend mit dem Ungeziefer, dass sich auf der Farm prächtig vermehrt, kann nicht nur die Umwelt stark verbessern sondern spart obendrein auch noch eine Menge an Wasser, Energie und Kosten.
Außerdem wird als positiver Nebeneffekt auch noch das Abfallmanagement stark verringert, Das sonst im Gegensatz für den Betrieb von Fleischbetrieben erforderlich ist. Durch die Auswahl von Insekten anstelle des gewohnten Fleisches kann die Schweiz den Kohlendioxidausstoß um 290 Tonnen pro Jahr reduzieren, berichtet Thai Rath.
Werden da die unfruchtbaren Tigermücken von dem "toten" Fotoknipser importiert? Mir schwant Übles!
wieder zuviel MMNews gelesen, oder?
Naja, von Ihrer Fake-Überschrift her (und sonst war ja nichts abgedrückt), war zu schließen, CH "Exportiert" nach TH. Wieder Drogen zum Bier genommen?
Den Bericht zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes, zweifle ich ungelesen an! Da gibt es ja überhaupt keine Relation!
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hab den Titel nun nochmals überprüft, konnte keinen Fehler feststellen.
Aber da der Beitrag durch ein Update auf WordPress 5:0 gelöscht wurde, konntest du das natürlich
nicht vom Beitrag feststellen.
Aber ist nun gelöst und somit passt der Titel schon. Es gibt ja keine Fake-Titel, jeder macht sich seinen eigenen,
meist aus dem Inhalt des Beitrages.
ja, ich weiss. Verschwörungstheoretiker zweifeln den an. Solange vermutlich, bis man im Januar in Europa im Biergarten sitzen kann
und sich mit Sonnenschutzfaktor 200 vor einem Sonnenbrand schützen muss.
Aber dann werden sie behaupten, die USA hätte eine neue Waffe eingesetzt und das ganze hätte mit dem Klimawandel nix zu tun 🙂
https://www.br.de/nachrichten/wissen/weltklimarat-ipcc-sonderbericht-1-5-grad-ziel,R5sHRzO
Was rauchen Sie für ein Kraut?
Sonnenschutzfaktor 200?!
Für das mit der neuen "Waffe der USA" haben Sie sicher einen Link!?
Es sollen 290 Tonnen Eingespart werden, aber im Verhältnis zu was?
ja, bis dahin gibt es dann wohl schon 200 – 100+ gibt es heute ja schon.
wieder nicht den Sinn verstanden.
Nochmals lesen bitte.
Es lebe die Fake-Überschrift!
STIN hat gerade die ohne jeden Text erfunden!