Nach dem thailändischen Umwelttag ( 4. Dezember ) möchten Experten, dass die Menschen geringfügige Änderungen im Lebensstil vornehmen, um die große Plastik Abfallerzeugung zu bekämpfen. Ein erster Schritt betrifft die Millionen von Plastiktüten, die täglich in Thailand über den Ladentisch wandern. Hier sollen die Händler und die Kunden umdenken, und auf Papiertüten oder Stofftaschen zurückgreifen.

Einkaufszentren und Convenience-Stores fordern ihre Kunden am Dienstag dazu auf, Stoffbeutel anstelle von Plastik zu verwenden, um die jährlich in Thailand erzeugten mehr als 2 Millionen Tonnen Plastikabfälle zu reduzieren. Experten erklären, dass es wichtig ist, dass die Menschen mit kleinen Schritten anfangen zu lernen, unnötigen Plastikmüll zu vermeiden.

Die Menschen sollten in ihrem täglichen Leben kleine Veränderungen vornehmen, um die enorme Menge an Plastikmüll zu reduzieren. Der Plastikmüll ist mit einer der Hauptfaktoren, durch die unsere Umwelt belastet wird. Ihn gilt es zu bekämpfen, fordern die Experten auf.

Thailand hat nicht erst seit gestern ernsthafte Probleme, die durch die immer größer werdende Plastikverschmutzung verursacht werden. Das Land produziert jährlich mehr als 2 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle und liegt damit an sechster Stelle unter den Ländern mit der größten Menge an schlecht verwalteten Kunststoffabfällen.

Beamte des öffentlichen Sektors und Wissenschaftler wiesen am Dienstag auf dem thailändischen Umwelttag darauf hin, dass das Problem der Plastikverschmutzung durch Verhaltensanpassung und aktive Beteiligung aller, sowie durch die angemessene politische Unterstützung der Behörden gelöst werden kann.

Herr Surasak Karnjanarat, der Generalminister für natürliche Ressourcen und Umwelt sagte, die Verschmutzung durch den Plastikmüll sei eines der größten Probleme, vor denen Thailand stehe. Die Thailänder werfen jährlich rund 45 Milliarden Plastikbeutel nach einem Einmalgebrauch weg, was landesweit etwa alleine schon 12 Prozent des gesamten Hausmülls ausmacht.

Herr Surasak sagte, die Regierung habe sich auf die ernsthafte Lösung des Problems konzentriert. Das Gesundheitsministerium hat seit Oktober keine Plastiktüten mehr in allen öffentlichen Krankenhäusern verteilt, und auch die Abteilung Nationalpark, Wildtiere und Pflanzenschutz plant, Plastiktüten in allen 154 Nationalparks des Landes zu verbieten.

Ko Samet und einige andere bei Touristen beliebten Inseln starteten ebenfalls am 1. November eine Kampagne und erklärten, dass Touristen keine Plastiktüten mehr auf die Inseln bringen dürfen. Seit dem 1. November sind alle Plastiktüten und auch Styroporbehälter auf Ko Samet verboten. Jeder, der gegen die neue Regel verstößt und sich nicht an diese neue Anordnung hält, muss mit einer Geldbuße rechnen.

Herr Surasak sagte weiter, viele Supermärkte und Kaufhäuser in ganz Thailand hätten sich an der Regierungskampagne beteiligt, um freiwillig am nationalen Umwelttag den Verkauf von Plastiktüten zu unterlassen.

Trotz ihres Versprechens, am Umwelttag auf Plastiktüten zu verzichten, versorgten die meisten Geschäfte ihre Kunden jedoch noch immer mit Plastiktüten, fügte er hinzu.

Frau Jiaranai Vithidkul, eine Doktorandin an der Chulalongkorn Universität sagte, dass sie Plastiktüten seit langem meidet und dieses umweltfreundliche Verhalten nicht so schwierig sei, wie es von vielen Menschen gehalten wird.

„ Die Leute denken in der Regel, dass es zu radikal ist, auf Plastikbeutel zu verzichten und einen abfallarmen Lebensstil zu wählen. Aus meiner Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass Stadtbewohner wie wir viele Möglichkeiten haben, unnötigen Abfall zu vermeiden “, sagte Frau Jiaranai.

„ Zum Beispiel nehme ich normalerweise immer eine zusätzliche Stofftasche mit, um Einkäufe mitzunehmen, anstatt im Geschäft nach einer Plastiktüte zu fragen. Wenn ich in der Universitätskantine zu Mittag esse, verwende ich immer Edelstahllöffel und Gabeln, um Nudeln zu essen. Ich verzichte dabei auch bewusst auf Essstäbchen zum Einmalgebrauch “, fügte sie weiter hinzu.

Sie sagte, diese kleinen Anpassungen, die sie in ihrem täglichen Leben vorgenommen hat, seien sehr einfach und wenn viele Menschen dasselbe machen würden, wäre das Ergebnis sehr groß. Alleine durch das verzichten auf einmal Besteck könnte ebenfalls eine große Menge an Abfall vermieden werden.

Sie gab jedoch zu, dass die Umstellung für einen umweltfreundlicheren Lebensstil die schwierigste Rolle in der Gewöhnung mit den Kunststofftüten und Müll sei.

Laut den Angaben des „ Pollution Control Department and Geyer „ werden alleine in Thailand:

  • Jährlich –             45 Milliarden,
  • Täglich –              123 Millionen
  • Stündlich –          5 Millionen
  • In der Minute     85.000
  • Pro Sekunde –    1.400

    Plastiktüten benutzt und zum größten Teil danach weggeschmissen.

„ Ich gebe zu, dass Kunststoff unser Leben viel einfacher macht und uns einen großen Komfort bietet „, sagte sie weiter. „ Da wir uns schon lange an diese Bequemlichkeit gewöhnt haben, haben wir das Gefühl, dass wir auf Kunststoff nicht mehr verzichten können, obwohl wir auch schon vor der Erfindung des Kunststoffs ohne ihn vollkommen leben konnten “, fügte Frau Jiaranai hinzu.

Da viele Menschen immer noch denken, dass es sehr schwierig und unpraktisch ist, ihre Gewohnheiten zu ändern, schlägt sie vor, Plastikmüll im täglichen Leben zu reduzieren, und sei es auch nur, wenn zunächst dabei mit kleinen Dingen begonnen wird. So könnte man die Gewohnheiten der Menschen in Bezug auf Plastik nach und nach und Schritt für Schritt ändern, hofft sie.

„ Wenn man sofort damit aufhört, Plastiktüten zu verwenden, kann man seine Gewohnheit auf lange Sicht nachhaltig ändern. Jeder sollte seinen eigenen Weg finden, um das Abfallaufkommen im täglichen Leben zu reduzieren, damit es auch zu seinem Lebensstil passt “, sagte sie weiter.

“ Wenn Sie den für Sie am besten geeigneten Weg suchen und finden, ist es für sie sehr einfach zu üben und die Ablehnung von Plastik zu Ihrer neuen Gewohnheit zu machen „, fügte sie hinzu.

Assistent Professor Pracha Khunnathamdee, ein Dozent an der „ Thammasat School of Economics „ meinte, die staatlichen Maßnahmen zur Verringerung der Verwendung von Plastiktüten reichten nicht aus, um das Problem des Plastikmülls des Landes auch tatsächlich zu lösen.

Professor Pracha wies darauf hin, dass die staatliche Unterstützung für biologisch abbaubare Kunststoffe und alternatives Material für die Verpackung von Waren auch wichtig ist, um ihre Kosten zu senken und sie als Ersatz für Kunststoffe durch umweltfreundlichere Materialien zu fördern.

Von STIN

13 Gedanken zu „Thailänder sollen sich an ein Leben ohne Plastiktüten gewöhnen“
  1. Wahnsinn,  was für eine Tüte und und dann nur ö ein kleines Häufchen Inhalt. Siehe oben. 

    Solche FakeTüten sind zB in D verboten! 

    Die hat fast das Gewicht einer dünnen Einkaufstüte. 

    Siehe Bild unten: 2x 85g Inhalt, aber zwei verschiedene Hersteller. 

    Da könnten Berge von Müll gespart werden

    1. Wahnsinn, was für eine Tüte und und dann nur ö ein kleines Häufchen Inhalt. Siehe oben.

      ja, auch da wird sich was ändern. Viele Regierungschefs in den EU-Staaten verhandeln und besprechen sich aktuell mit
      der Verpackungsindustrie – weltweit wohl auch.
      Da kommen einige Änderungen – neues Verpackungsmaterial usw.

      Mein Vorschlag an die Regierungen weltweit: Subventionen und Förderung bei neuen, innovativen Ideen bei Verpackungsmaterial.
      Sollte schnell verrotten usw.

      Solche FakeTüten sind zB in D verboten!

      in der EU werden demnächst vll Verpackungstüten aus reissfesten Alu (wiederverwertbar) entwickelt, ohne Haltbarkeitsdatum,
      wo sich die Tüte dann zum Ende hin in eine auffällige Farbe verwandelt, wo man dann sofort weiss – da geht es mit der Ware dem Ende zu,

      Da kommt nun einiges, neues aus uns zu.

      Da könnten Berge von Müll gespart werden

      alles schon am laufen – puscht man mit Förderpreis, Subventionen usw. hoch, weil dieses Geld dann auch klug angelegt ist, wenn der
      Staat weniger Müll zu versorgen hat.

      1. STIN: alles schon am laufen

        DAS gibt es in D schon über 20Jahre und das bringt echt was. 

        Sie zäumen den Kwai wieder liegend von hinten auf. 

        Die Pflicht Einkaufstüten NUR aus recycelten Material herzustellen,  das hätte was. 

        Es gibt zig andere sinnvolle Maßnahmen! 

        Einfach mal unter ua Link bei "Alternativen zur MVA" nachsehen. 

        TH braucht keine "stromerzeugende MVAs" die den meisten Strom selbst verbrauchen und ansonsten ganz gewaltig die Flüsse aufheizen!

         

        1. Als Antwort auf STIN.
          STIN: alles schon am laufen

          DAS gibt es in D schon über 20Jahre und das bringt echt was.

          nein, leider nicht. Ich war 2008 da, da liefen noch viele mit den Aldi-Plastiktüten rum.
          Jetzt sieht man die Trolleys en masse und kaum einer mit einer Plastiktüte. Man darf erst seit ein paar Jahren mit dem
          Trolley in die Verkaufsstelle reinfahren, musste vorher draussen gelassen werden.

          Da tut sich schon was, aber das kannst du natürlich nicht wissen.

          Die Pflicht Einkaufstüten NUR aus recycelten Material herzustellen, das hätte was.

          dann schwimmen die Millionen Tonnen receyclte Plastitüten im Meer oder werden in den Wäldern entsorgt.
          Hätte absolut keinen Wert.

          Es gibt zig andere sinnvolle Maßnahmen!

          ja, natürlich. Absolutes Plastik-Importverbot, wie nun TH es bald machen wird.
          Das wird in der EU auch kommen – erstmal bei den Plastiktüten, danach schrittweise mehr und mehr.

          TH braucht keine „stromerzeugende MVAs“ die den meisten Strom selbst verbrauchen und ansonsten ganz gewaltig die Flüsse aufheizen!

          nein, so etwas würde TH nicht benötigen – nur gibt es das nicht, was du hier erklärst.
          In HOT wird kein Fluss aufgeheizt, in Korat später auch nicht und den Strom verwendet EGAT allgemein, nicht für die MVA alleine.

          Du hast wieder Ahnung, mein lieber Buddha….

    1. Warum sieht man eigentlich zur Zeit in den Banken , große Geldtransaktionen mit Polizei uniformträgern?

      wird ab einer bestimmten Summe vll nötig sein.

  2. Es geht um sehr viel!!!  Um 350 Müllverbrennungsanlagen mit Stromerzeugung,  die kostenlos an "Unternehmer" verteilt werden sollen. 

    Diese werde einen dicken,  fetten Schnitt machen,  weil sie den Gewerbeabfall und den Giftmüll verheizen werden. 

    Nach etwa 10Jahren sind die Anlagen im Ä. ach Eimer, die "Unternehmer" haben sich abgemeldet und es gibt Berge von giftiger Schlacke,  Asche. 

    Der Stromkreis explodiert, …

    Ich bleibe bei meinen Ausführungen! 

    Siehe auch mein Kommentar hier:

    https://der-farang.com/de/pages/einmal-im-monat-gibts-keine-plastiktueten#3

    DAS STINkt alles wieder ganz gewaltig! 

    Einer,  der die Korruption abschaffen will,  kann sich eigentlich nicht lächerlicher machen. 

    Armes TH!! 

    Als RefaOrgnisator,  gehören solche Ablaufuntersuchungen an den Kassen, zum täglichen Geschäft. 

    warum die Supermarktketten diesen Müll mitmachen? 

    Eine bessere Werbung bekommen sie nicht,  alles für lau! Und außerdem kann man damit Boni bei der LP erwerben! 

    Für mic bleibt jetzt nur noch die Frage,  ob die Versager dieser Welt über die VisaOffices auch ohne Geld ihr UnternehmerVisa bekommen!? 

    Bei allem höre ich eigentlich NaDubais Durchhalteparolen heraus! 

     

    1. Es geht um sehr viel!!! Um 350 Müllverbrennungsanlagen mit Stromerzeugung, die kostenlos an „Unternehmer“ verteilt werden sollen.

      ich weiss definitiv von einer, die soll nun in Korat entstehen.
      Hast du eine Quelle, dass dies kostenlos übergeben werden soll. Die ist ja noch nicht mal fertig.

      Diese werde einen dicken, fetten Schnitt machen, weil sie den Gewerbeabfall und den Giftmüll verheizen werden.

      nein, Giftmüll darf nicht so entsorgt werden. Aktuell laufen 3 Anklagen in TH, mit einer möglichen Strafe von 10 Jahren, gegen die
      Betreiber, der Mülldeponie/Receycling Firma.

      Thailand hat 1997 das Baseler Abkommen über Giftmüll ratifiziert, die sind also verpflichtet hier strafrechtlich tätig zu werden,
      wenn es Anzeichen für Gesetzesübertretungen gibt. Alles schon soweit korrekt.

      Nach etwa 10Jahren sind die Anlagen im Ä. ach Eimer, die „Unternehmer“ haben sich abgemeldet und es gibt Berge von giftiger Schlacke, Asche.

      nein, läuft nicht so. Die Betreiber würden dann per Haftbefehl gesucht werden.
      Müllverbrennungsanlagen werden überprüft, auch Proben davon usw.
      Also kein Giftmüll-Verbrennung, somit auch keine giftige Schlacke. Diese wird dann in den Strassenbau verteilt.

      Der Stromkreis explodiert, …

      nein, alles soweit ok. Keine Sorge….

      DAS STINkt alles wieder ganz gewaltig!

      nein, läuft gut an. Wird es von der Bevölkerung nicht angenommen, kommen Strafen.
      Läuft in der EU wohl auch so – freiwillig tun die Leute halt auch in der EU nichts.
      Erst wenn es teuer wird.

      Einer, der die Korruption abschaffen will, kann sich eigentlich nicht lächerlicher machen.

      andersrum….
      Einer der die Umwelt schützen möchte, kann sich nicht lächerlicher machen, wenn er das gar nicht plant, weil es könnte
      zu Korruption kommen.
      Dann darf ich gar nichts mehr neues planen, könnte überall zu Korruption kommen.

      Als RefaOrgnisator, gehören solche Ablaufuntersuchungen an den Kassen, zum täglichen Geschäft.

      ja, machen die. Daher auch Testläufe.
      Da wird dann alles protokolliert, auch Zeitabläufe und dann ausgewertet.
      Sind ja meist ausl. Firmen, die haben dazu Experten – ggf. aus dem Heimatland, also aus der Zentrale in England usw.

      Eine bessere Werbung bekommen sie nicht, alles für lau! Und außerdem kann man damit Boni bei der LP erwerben!

      sicher auch wegen der Werbung.
      Es sieht halt nun mal gut aus, wenn eine Kette wie BIG-C, Lotus usw. sich den Umweltbemühungen der Welt-Organisationen anschliessen.
      In der EU geht es dazu nun richtig erst los.

      Dort wird man schon schief angeguckt, wenn man mit einer Plastiktüte aus dem Laden läuft.
      Ist einem schon fast selbst peinlich. Man darf bei Aldi nun mit die Trolleys reinfahren, kann alles
      dort einpacken, bei der Kasse auf das Fliesband – vom eigenen Einkaufskorb raus und dann wieder dort rein.
      Keine Tüte nötig.

      Für mic bleibt jetzt nur noch die Frage, ob die Versager dieser Welt über die VisaOffices auch ohne Geld ihr UnternehmerVisa bekommen!?

      also der Satz hat es in sich, lustig 🙂

      Ein Versager hat meist keine Millionen von Baht für eine Investition, schon gar nicht die erforderlichen 40 Millionen, wenn er auch ein Grundstück
      haben möchte. Hat er die aber, ist er wohl kein Versager.
      Aber es wird sicher Ausländer in TH geben, die in TH investiert und dann alles verloren haben.
      Solange der Laden aber einigermassen läuft, bekommt er auch sein Visa.
      Dazu benötigt er aber mind. 2 Million Baht, ansonsten kann er gar keine ordentliche Firma aufmachen.
      Für jeden ausl. Angestellten dann nochmals 2 Millionen. Also er muss schon Thai-Millionär sein, um überhaupt eine
      Klitsche eröffnen zu können.

      Die benötigen aber i.d.R. keine Visa-Offices, die lassen das dann Anwälte machen, oder Legal-Services.
      Die machen dann alles fertig, die LTD, VAT-ID Anmeldung usw.

      1. STIN sagt:
        7. Dezember 2018 um 1:03 am
        Es geht um sehr viel!!! Um 350 Müllverbrennungsanlagen mit Stromerzeugung, die kostenlos an “Unternehmer” verteilt werden sollen.

        ich weiss definitiv von einer, die soll nun in Korat entstehen.
        Hast du eine Quelle, dass dies kostenlos übergeben werden soll. Die ist ja noch nicht mal fertig.

        Diese Meldungen sind doch von Ihrem Blog oder haben Sie die auch gelöscht?! 

        Ich habe dazu von Ihnen Links verlangt,  die Sie nicht gebracht haben und jetzt wollen Sie es umgekehrt fordern! 

        Diese werde einen dicken, fetten Schnitt machen, weil sie den Gewerbeabfall und den Giftmüll verheizen werden.

        nein, Giftmüll darf nicht so entsorgt werden. Aktuell laufen 3 Anklagen in TH, mit einer möglichen Strafe von 10 Jahren, gegen die
        Betreiber, der Mülldeponie/Receycling Firma.

        Tatsächlich!?  Gegen EINE firma?  Wieviel solcher Firmen gibt es denn? 

        Thailand hat 1997 das Baseler Abkommen über Giftmüll ratifiziert, die sind also verpflichtet hier strafrechtlich tätig zu werden,
        wenn es Anzeichen für Gesetzesübertretungen gibt. Alles schon soweit korrekt.

        555 Spaß am Morgen, spart Kummer und Sorgen. Und Sie glauben auch an den Osterhasen? 

        Nach etwa 10Jahren sind die Anlagen im Ä. ach Eimer, die “Unternehmer” haben sich abgemeldet und es gibt Berge von giftiger Schlacke, Asche.

        nein, läuft nicht so. Die Betreiber würden dann per Haftbefehl gesucht werden.
        Müllverbrennungsanlagen werden überprüft, auch Proben davon usw.
        Also kein Giftmüll-Verbrennung, somit auch keine giftige Schlacke. Diese wird dann in den Strassenbau verteilt.

        Die giftige Schlacke im Straßenbau verteilen?! Wo es dann ins Grundwasser versickert? 

        Der Stromkreis explodiert, …

        nein, alles soweit ok. Keine Sorge….

        Doch,  der StromPreis wird explodieren. 

        DAS STINkt alles wieder ganz gewaltig!

        nein, läuft gut an. Wird es von der Bevölkerung nicht angenommen, kommen Strafen.
        Läuft in der EU wohl auch so – freiwillig tun die Leute halt auch in der EU nichts.
        Erst wenn es teuer wird.

        Vielleicht sollte man erstmal die Entscheidingsträger frei und umfassend informieren und die Bürger auch. Danach einfach mal das Volk befragen,  was es tatsächlich will! 

        xxxxxxxxxx zensiert – sinnbefreit

        1. Diese Meldungen sind doch von Ihrem Blog oder haben Sie die auch gelöscht?!

          man hat es ins Auge gefasst. D.h. nicht, dass die auch realisiert werden.
          Geschenkt werden sie wohl auch nicht. Da wird man erst planen, wie man die führt. Ob selbst, ob über Investoren usw.
          Besser Investoren, die kann man dann auch leichter verantwortlich machen.

          nein, Giftmüll darf nicht so entsorgt werden. Aktuell laufen 3 Anklagen in TH, mit einer möglichen Strafe von 10 Jahren, gegen die
          Betreiber, der Mülldeponie/Receycling Firma.

          Tatsächlich!? Gegen EINE firma? Wieviel solcher Firmen gibt es denn?

          nein, gegen 3 Firmen. Keine Ahnung, wieviele es in ganz TH gibt. Werden aber laufend überprüft.

          Thailand hat 1997 das Baseler Abkommen über Giftmüll ratifiziert, die sind also verpflichtet hier strafrechtlich tätig zu werden,
          wenn es Anzeichen für Gesetzesübertretungen gibt. Alles schon soweit korrekt.
          555 Spaß am Morgen, spart Kummer und Sorgen. Und Sie glauben auch an den Osterhasen?

          doch, an dieses Abkommen glaub ich natürlich – ist ja Fakt.

          https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19890050/index.html

          Nur die USA hat es nicht ratifiziert.

          Die giftige Schlacke im Straßenbau verteilen?! Wo es dann ins Grundwasser versickert?

          nein, keine Giftschlacke, nur normale Schlacke. Bei Giftmüll bestehen Sonder-Gesetze.
          Hast du von all dem wirklich keine Ahnung. Wie überlebst du eigentlich in Ranong – falls man dein Leben dort, Leben nennen kann.

          Der Stromkreis explodiert, …

          nein, alles soweit ok. Keine Sorge….

          Doch, der StromPreis wird explodieren.

          dann benötigt Prayuth wohl die Armee, um den Aufstand niederzuschlagen.
          Daher wird nix explodieren, absolut nix.

          Vielleicht sollte man erstmal die Entscheidingsträger
          frei und umfassend informieren und die Bürger auch. Danach einfach mal das Volk befragen, was es tatsächlich will!

          nein, weil ich weiss, was das Volk will.

          1. Kredite unbegrenzt ohne Nachweise
          2. Korruption, wenn es mir selbst hilft
          3. Thaksin wieder als PM
          4. Strom, Bus, Bahn, alles gratis
          5. Saufen sollte auch als Verkehrsteilnehmer möglich sein
          5. Vergewaltigung sollte ohne Strafe möglich sein
          usw.

          Nein, auf keinen Fall das Volk fragen. Gesetze erlassen und inhaftieren, wenn es nötig ist.
          Wie in Ruanda.

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