Die Mitglieder der ehemaligen Regierungspartei Phuea Thai haben auf ihrer Hauptversammlung Polizei-Generalleutnant Viroj Pao-in und Phumtham Vechayachai zum Vorsitzenden bzw. Generalsekretär gewählt.

An der Wahl, die geheim ablief,  nahmen rund 300 Parteimitglieder teil. Sie bestimmten auch 15 Mitglieder für das Exekutivkomitee. Laddawan Wongsriwong, ehemaliger stellvertretender Arbeitsminister, wurde zum Sprecher der Partei ernannt.

Den Ausschuss für strategische Entwicklung führt Khunying Sudarat an. Sie soll zudem vor den Parlamentswahlen im kommenden Jahr zur Kandidatin der Partei für das Amt der Ministerpräsidentin berufen werden..

Von STIN

2 Gedanken zu „Bangkok: Khunying Sudarat wird Phuea Thai Kandidatin für das Amt der Ministerpräsidentin“
  1. Thaksins Politladen bestand früher eigentlich nur aus Marionetten.

    Jetzt wird er von der Militärdiktatur dazu gezwungen.

    Ich bin nach wie vor ein Thaksin Gegner aber diese untätige und unnütze Militardiktatur

    die ich vor viereinhalb Jahren fälschlicherweise auch für das kleinere Übel hielt

    macht mich durch ihre sinnlose und vor Allem konsquenzlose Ausländerjagd

    zu ihrem erklärten Gegner.

    1. Jetzt wird er von der Militärdiktatur dazu gezwungen.

      Ich bin nach wie vor ein Thaksin Gegner aber diese untätige und unnütze Militardiktatur

      die ich vor viereinhalb Jahren fälschlicherweise auch für das kleinere Übel hielt

      macht mich durch ihre sinnlose und vor Allem konsquenzlose Ausländerjagd

      zu ihrem erklärten Gegner.

      ja, sie räumen auf, aber nicht nur bei den Ausländern. Ich hörte von vielen 100en Anklagen gegen jugendliche Rennfahrer.
      Aktuell werden alle Immigrations durchleuchtet – Chiang Mai haben sie schon aufgeräumt und gesäubert. Andere werden folgen.
      Tut einer was, ist es dir nicht recht, tut keiner was, ist es dir auch nicht recht.

      Fakt ist, dass es aktuell immens viele Razzien gibt und nicht nur bei den Ausländern. Die Schrauben werden überall aktuell massiv
      angezogen. Vermutlich wegen der Wahlen, die vll kommen könnten.

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