Der Gouverneur von Bangkok, Pol. Gen. Aswin Kwanmuang, gab zu, dass das 20cm tiefe Wasser an der Bang-Khen-Kreuzung, das zwei Stunden nicht ablief, zu stande kam, weil die Stadtbeamten den Schlüssel zum Einschalten der Wasserpumpen nicht bekommen konnten.
Die Überschwemmung wurde kritisiert, da ein unterirdischer Abfluss bereits vorbereitet war und längere Überschwemmungen hätte verhindern sollen.
Aswin sagte, der Bauunternehmer habe den Abfluss noch nicht an die Stadt übergeben, deshalb hätten die Beamten keinen Schlüssel, um die Pumpen einzuschalten.
„Diese Art von Problem sollte nicht passieren, und das ist die Schuld der Stadt“, sagte er bei seiner Inspektion eines Wasserabflusssystems in der Soi Vibhavadi-Rangsit 44 am Dienstag.
Er gab auf facebook.com/aswinkwanmuang/ bekannt, dass er Maßnahmen gegen die großen Bauprojekte ergreifen würde, die den Wasserabfluss der Stadt blockieren.
Unter Berufung auf die Vibhavadi-Rangsit-Straße, wo der Bau der Red-Line im Gange ist, sagte Aswin, Säulen und Baumaterialien würden Kanäle entlang der Route und neben Straßen in den Bezirken Chatuchak, Lak Si und Don Mueng blockieren.
Aswin sagte, er habe sich mit Beamten der Bangkok Metropolitan Administration (BMA) getroffen, um die Entwässerung und die Staus zu besprechen.
Er sagte, die BMA, das Department of Highways, die State Railway of Thailand und der Bauunternehmer einigten sich darauf, den Straßenkanal auszubaggern, um seine Kapazität zu erhöhen, während zusätzliche Drainagerohre die durch den Eisenbahnbau verursachten Überschwemmungen abmildern würden.
Aswin versprach, mit dem Metropolitan Police Bureau über Verkehrsstaus zu diskutieren, um den Verkehr während der Bauzeit zu regeln.
Bis die merken, daß es regnet, sind die schon durchnass!
Die angeblich "Fachverwaltung" belegt immer mehr, wie sie nicht
für Ihre Aufgabenerfülleng geeignet ist.
Bei uns gab es immer regelmäßig Uffz/Offz
Weiterbildung. Alle hatten natürlich ihre Vollständige
geforderte Ausbildung, Studium, …. trotzdem fand
für alle diese Auffrischungsausbildung statt.
richtig. Ich warte wieder ab, bis Prayuth seine Minister anbrüllt und denen vorschlägt, doch endlich Ausländer zu holen,
wenn sie es nicht können.
So passiert bei der EU-Flugzeug-Inspektion und auch bei den miserablen Englisch-Kenntnissen von über 43.000 Englisch-Lehrer,
bei Hochwasser-Problemen usw. – immer mussten Ausländer helfen, weil die Thais nichts auf die Reihe bekamen.
kann man nicht mit TH vergleichen.
Ich kenne einige, auch unseren Neffen – die haben gute Erfolge auf der Uni, werden dann ausgewählt,
ins Ausland geschickt und gefördert und bleiben dann gleich dort, weil sie dort einen wesentlich lukrativeren
Job erhalten, als in TH – wenn sie zurückkehren würden.
Die arbeiten dann im Ausland, zahlen die Kredite für die Förderung ohne Problem weg und sind somit frei und auch die
Eltern haben dann keine Probleme mehr – da sie ja als Bürgen fungierten.