Bangkok Post – Die Mitglieder der Nitirat Gruppe erklärten, dass sie auch weiterhin ihre Meinung verbreiten würden und ihre Aktivitäten forstsetzen werden, obwohl ihr Mitglied Worajet Pakeerat am Mittwoch von zwei Männern angegriffen wurde. Zwei Männer, zwei Brüder aus Pathum Thani, stellten sich heute morgen der Polizei und berichteten, dass sie Worajet absichtlich geschlagen hätten, da die Gruppe für eine Änderung des Artikel 112 des Strafgesetzbuches, das Gesetz gegen Majestätsbeleidigung, eintritt.
Eine Reihe von Unterstützern der Nitirat Gruppe, von innerhalb und außerhalb Thammasat Universität, versammelten sich an diesem Morgen auf dem Tha Phrachan Campus, um ihre Unterstützung zu zeigen.

Piyabut Saengkanokkul und Poonthep Sirinupong, Mitglieder der Nitirat Gruppe, erhielten auf dem Parkplatz an der juristischen Fakultät Blumen von den Anhängern von Herrn Worajet.

Die Anhänger verlasen eine Erklärung zur Verurteilung der Angreifer und den Anstiftern und erklärten, dass dieser Angriff ein Akt der Einschüchterung gegen die akademische Freiheit sei.

Sie forderten die Regierung dazu auf, sicherzustellen, dass die Verantwortlichen von der Polizei verhaftet und bestraft werden, um weitere Gewalttaten zu vermeiden.

http://www.bangkokpost.com/breakingnews/282369/nitirat-refuses-to-budge

Von gateot

3 Gedanken zu „Nitirat wird sich nicht verstecken“
  1. Boyce …………………
    geschrieben von Walter Roth , März 02, 2012

    …….der Scheisskerl macht es einem nicht leicht die USA noch halbwegs positiv zu sehen.

    Der Typ freute sich also, dass eine gewählte Regierung gestürzt wurde und verhängte einige symbolische Sanktionen bis wieder eine reguläre Regierung im Amt sein würde.

    naja, ein Coup ist zwar nicht allzu demokratisch – aber wenn dadurch ein Regime gestürzt wird, das sich eine parlamentarische Diktatur aufgebaut hat – kann man es wohl hinnehmen. Chavalit spricht dann von einem „guten Coup“.
    Ausserdem darf man ja nicht vergessen, wieviele Menschenleben Thaksin auf dem Gewissen hat, mit seiner Vergabe der „Lizenz zum Töten“.
    Von den Massakern im Süden, von denen der PM natürlich nichts gewusst haben will, erst ganz zu schweigen.

    Das ist doch Paradox was dieser …..ein Verbrechen befürwortende Botschafter der US Demokratie, hier von sich gibt.

    naja, eine undemokratische Aktion, um eine Verbecher-Regierung (Drogenkrieg) zu stürzen, kann man hinnehmen.

    Tja, unsere westlichen Eliten werfen die Demokratie schnell über Bord wenns ihnen zu dienen scheint.

    wo gibt es denn schon Demokratie?
    In der USA, die Folter unterstützen, Kinder inhaftieren usw – sicher nicht.

  2. Die Anhänger verlasen eine Erklärung zur Verurteilung der Angreifer und den Anstiftern und erklärten, dass dieser Angriff ein Akt der Einschüchterung gegen die akademische Freiheit sei.

    Wie, sind die „Täter“ schon verurteilt?
    Von welchem „Volksgerichtshof“ denn?
    Ja , die akademische Freiheit in diesem schönen Lande
    sorgt dafür dass sich niemand der eigentlich genug Grips
    im Kopf haben sollte um die wirklichen Probleme der Gesesllschaft kümmert!

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