Straßenhändler an der Khao San Road haben die Stadtverwaltung aufgefordert, das Verbot, an der Straße Stände aufzubauen, aufzuheben.

Die Stadtverwaltung hat den Handel auf der besonders bei Rucksacktouristen beliebten Straße ab 1. August untersagt. Der Verkauf ist von 18 Uhr bis Mitternacht ganz verboten, zudem sollen Zonen für Lebensmittel, Kleidung und Massagen geschaffen werden. Die etwa 300 Straßenhändler wollen heute gegen die Beschlüsse der Stadt demonstrieren und zur City Hall marschieren.

Yada Pornpentrumpa, Präsident der Khao San Road Street Vendor Association, sagte gestern, sie wollten mit einer Petition den stellvertretenden Gouverneur Sakoltee Phattiyakul bitten, den Plan auf unbestimmte Zeit zu verschieben.

Ein Mitglied der Vereinigung erklärte, sie könne dem Plan der Stadt nicht zustimmen, weil er ihr Einkommen um die Hälfte reduzieren würde..

Von STIN

3 Gedanken zu „Bangkok: Khao San Road Händler protestieren gegen Verkaufsverbot am Abend“
  1. Der hiesige Goebbels Imitator muss in jeder seiner Thread Vollkackereien

    auch noch beweisen dass er keine Ahnung von der Realität in Thailand

    hat und selbst die Khao San höchstens aus dem Internet kennt.

    Dort war er offensichtlich noch nie.

    Es hat natürlich etwas von einem AfD Propagandisten und Pausenclown

    hier als "Herrenmensch" beschimpft zu werden.

    Naja, jemand der den hiesigen selbsternannten Herrenmenschen

    so nachhaltig in den A….. kriecht um  Facebook "Freunde" zu bekommen

    weiss ja wie die braune Sosse schmeckt!

    Ich glaube das Schlimmste für diesen Nick wäre wenn er die Leute

    die er hier so heldenhaft verteidigt selber mal treffen würde und die ihm

    ihren Dank und ihre Hochachtung zeigen würden.

     

    Die obige Karikatur ist übrigen aus der Nation in der seit Tagen

    kein Bericht zu dieser Militärdiktatur mehr kam.

    Ausser den üblichen "Erfolgsmeldungen" dieser Regierung.

    Negatives wurd nur aus dem Ausland berichtet !

    Auch Stephff wurde darauf ausgerichtet!

    Dabei passt die obige Karikatur die auf Pakistan zielt

    genauso auf die Verhältnisse in Thailand.

    Nur dass es hier keinen Imran Khan gibt.

    Und auch kein Cricket gespielt wird.

  2. Da es nicht darum geht, "ordnungsliebende" Fußgänger (aka ultrarechte Ewiggestrige mit ihrer Herrenmenschen-Mentalität) zu schützen, sondern (wie im Artikel eindeutug angegeben) "Zonen für Lebensmittel, Kleidung und Massagen" geschaffen werden, kann man unseren selbsternannten "Experten" weiterhin in seiner rechten Ecke liegenlassen.

  3. Natürlich gehts ums Geld! Wie immer in Thailand wenn wirklich mal irgendetwas

    getan wird.

    Ich kenne die Khaosan und ihre Sub Sois weil ich dort früher häufig von Phra Sumen

    Richtung Kok Wua durchlief. Aber nur Vormittags wenn noch nix los war.

    Ein wenig mehr Ordnung wäre schon wünschenswert.

    Warum allerdings auf einer so kurzen Strasse Lebensmitelhändler,Garküchen

    und Massagen getrennt werden sollen geht mir nicht ein.

    Wenn ich von Ordnung rede so meine ich damit dass der Platz für die Fussgänger

    freigehalten wird.Daran haperts auch am Vormittag schon!

    Ausserdem ist es absolut unglaubwürdig wenn mehrere Polizeiwagen dort stehen

    aber man nie Polizei oder Touristenpolizei auf der Strasse sieht!

    Ich gehe davon aus dass man auch mit dieser Aktion nur Marktbreinigung

    betreiben will und bestimmte Wirtschaftsinteressen vertritt.

     

    Ich war damals ziemlich begeistert als der von der Militärdiktatur neu

    eingesetzte Gouverneur von BKK mehr Platz für Fussgänger auf den

    Bürgersteigen schaffen wollte!

    War am Anfang auch Prima. Aber wie sieht es heute aus?

    Die freigemachten Bürgersteige werden von Autos und Motosai vollgeparkt

    oder mit Kisten und Blumentöpfen blockiert.

    Für Fussgänger hat sich garnix verbessert!

    Eines möchte ich hier aber ganz klar sagen:

    Das verjagen der Garküchen, egal ob in Silom,Sukhumvit,Lad Phrao  oder Yaowarrat

    diente ausschliesslich dazu den thailändischen Fast Food Ketten die billigere

    und meist auch bessere Konkurrenz vom Hals zu schaffen!

    Jetzt kommen dafür viel teurere Food Trucks! Mal sehen welch einflussreiche

    Lobby die haben!

     

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