Beamte untersuchen den Bau von 34 Villen und einem großen Swimmingpool auf Koh Phi Phi Islands und vermuten, dass das Areal Naturschutzgebiet ist.
In acht Gebäuden sollen Hotels illegal geführt worden sein. Zudem hatte sich das Management einiger Unterkünfte nicht nach dem Einwanderungsgesetz gerichtet und seine ausländischen Gäste der Immigration nicht gemeldet. Auf einem Hügel kontrollierten die Beamten die 34 Villen mit Swimmingpool.
Für das Areal liegt ein NorSor3-Landdokument vor, das im Jahr 1993 für ein 47,5 Rai großes Areal ausgegeben worden war. Besitzer des Grundstücks ist ein Mann aus Chiang Mai. Beamten ließen sich Kopien der Dokumente geben und leiteten weitere Schritte ein, weil sie glauben, dass die Bauten im Schutzgebiet liegen.
80% der Hotels, Hostels und Pensionen auf Phi Phi Island sind illegal
Suwan Chamnita, einer der betroffenen Hotelbetreiber, gibt den Behörden die Schuld:
Alle inspizierten Unterkünfte wurden befristet geschlossen, damit sie ihre Dokumentation in Ordnung bringen können – Motto: Vorgaben einhalten oder schließen.
Die Polizei behauptet darüberhinaus, daß die Gäste in vielen Fällen nicht innerhalb von 24 Stunden nach dem Check-in bei der Immigration gemeldet wurden (was in der Verantwortung des Hotelbesitzers liegt).
Der Pool ist ein leeres Wasserbecken!
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es geht nicht darum, ob im Pool Wasser drin ist, sondern das die Anlage illegal sein könnte.