Der Direktor des für den Chao Phraya Staudamm in Chai Nat zuständigen 12. Bewässerungsbüros, Herr Surachart Malasri, hat am Dienstag eine Warnung an die Gouverneure von Uthai Thani, Chai Nat, Sing Buri, Ang Thong, Suphan Buri, Ayutthaya und Lop Buri ausgesprochen. Herr Surachart bezieht sich in seiner Warnung auf die Prognosen der Wetterbehörde, in denen angekündigt wird, dass es in Thailand ab dem kommenden Donnerstag zu heftigen Regenfällen kommen werde.
Herr Surachart erklärte, dass laut den Angaben der Wetterbehörde der Einfluss einer Depression in der Mitte des Südchinesischen Meeres und eines südwestlichen Monsuns sehr stark sei und dass es deswegen ab Donnerstag in Thailand zu heftigen Regenfällen kommen werde. Medien hatten darüber berichtet, dass auch die zuständigen Behörden für den Ubon-Rat Staudamm in Khon Kaen bereits seit Montag den Wasserablauf des Staudamms vor dem erwarteten Regen verdoppelt haben.
Der Direktor des 12. Bewässerungsbüros sagte, dass daher der Chao Phraya Staudamm in Chai Nat die Wasserabgabe in die nachgelagerten Becken beschleunigen müsse, um das erwartete Regenwasser unterzubringen.
Gegenwärtig liegt der Wasserstand im Staubecken des Chao Phraya Staudamms 16,33 Meter über dem mittleren Meeresspiegel, wobei das Wasser kürzlich mit einer Rate von 351 Kubikmetern pro Sekunde freigesetzt wurde.
Direktor Surachart sagte weiter, dass der Damm sein Wasser nun so lange ablassen müsste, bis das Niveau wieder bei 15,8 Meter über dem mittleren Meeresspiegel liegt.
Aus diesen Gründen habe er bereits die Gouverneure der folgen Provinzen:
- Uthai Thani,
- Chai Nat,
- Sing Buri,
- Ang Thong,
- Suphan Buri,
- Ayutthaya
- und Lop Buri
darüber informiert, dass seit Dienstag die Freisetzungsrate des Chao Phraya Staudamms von 351 Kubikmetern pro Sekunde auf rund 400 Kubikmetern pro Sekunde erhöht wurde.
Sorge um 30-jährigen US-Touristen am Ratchaprapa-Staudamm
Jordan Scot aus Washington DC besuchte den Damm mit fünf Freunden bei einer Tagesreise. Die Gruppe war zunächst gemeinsam schwimmen gegangen und seine Freunde sagten, sie hätten ihren Kumpel nicht mehr gesehen, seitdem er ein zweites Mal ins Wasser gesprungen sei. Das Wasser ist dort, wo die Touristen geschwommen sind, bis zu 48 Meter tief.
Warum haben Sie es denn dann nicht gemacht?
Die so großartig und "wichtig" angekündigten 48 Stunden sind vorbei. Alles geschafft? Oder haben Sie sich wieder einmal ins Unrecht gesetzt, weil Sie zu spät angefangen haben?
Wieso stellen Sie sich nicht dem Vorwurf? !
Wie oft denn noch, wir sind nicht per du!!
Sie sind auch nicht der, für den Sie sich hier ausgeben.
An Ihrer FDP-Goutiererei kann ich Sie mittlerweile gut identifizieren, auch in anderen Foren.
Flusswehre stauen natüerlich im Oberlauf das Wasser, dafür sind sie ja da!
:Roll:
JA, JA und manchmal müssen nur Tiger umgesiedelt werden, die nicht schwimmen können .
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Und was genau für "Auffangbecken" sollen das sein?
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Es gibt verschiedene Arten!
Zum Bsp:
eine gekrümmte Gewichtsstaumauer
Sie haben von nix eine Ahnung und davon dann eine ganze Menge.
Problematisch sind zb Erddämme. Die dürfen nicht voll sein, weil die oberste Schicht quasi als Gewicht gebraucht wird. Wird die aber aufgefüllt und durchweicht , "schwimmt" sie einfach weg.
Deswegen ja die Aktionen, wo man die Dämme mit Sandsäcken beschwert!
Problematisch wird es eigentlich nur, wenn der überall vorhandene Ablauf nur wenig durchläßt und der Zulauf erheblich größer ist. Dann wird (bei schlechter Planung) das Niveau des Sees in diesen kritischen Bereich ansteigen.
Aber genau deswegen läßt man (siehe Artkel) bevor der Regen kommt Wasser ab und schafft einen Puffer!!!!
Wenn die mögliche Ablaufmenge 100% ist, aber 500% zuläuft, steigt das Wasser, es läuft aber auch weiter ab.
Wenn man jetzt weiss, im wieviel Zentimeter der Wasserstand bei einem Überschuss von X% steigt, kann fast jeder ausrechnen, wieviel Luft man haben MUSS!
Hat man noch 2,40m Platz und bei 400% Überschuss steigt der See um 1cm/h, könnte es 10 Tage so steigen.
Dann kann man aber, wenn sich abzeichnet, es dauert länger noch Pumpen einsetzen, die Wasser über die Krone pumpen.
Früher war das wohl ein Problem, Dummheit oder "Dienst nach Vorschrift"?!!
Aber auch das ist ein weiterer Erfolg der Reform, wenn man da jetzt frühzeitig reagiert.
Die Nachrichten sind voll von solcheb Erfolgsmeldungen, die Sie aber scheinbar alle verdrehen!?
Werden Sie dafür bezahlt?!
Und die nächste Schikane, die Namensfelder waren nicht ausgefüllt.
das hier:
da ist unten ein kleines Auffangbecken, das ist dann sowieso gleich voll – letztens war dann, alles was du nach dem Auffangbecken siehst, tief unter
Wasser. Meine Schwiegermutter, die gleich um die Ecke wohnt, leider auch. Stört aber die Betreiber nicht.
Das sieht mehr nach Schnick-Schnack aus.
Dem Rest stimmen Sie also zu!?
es sieht so aus, wie es ist.
Nein, bei dir stimme ich nie was zu, zu 99,99% alles falsch.
Ein ganz normalerVorgang, wenn man es versteht.
wäre in DACH ein normaler Vorgang, da sind die Dämme recht sgtabil gebaut und es gab auch keine Korruption beim Zement usw.
In TH ist das leider doch ein Problem, werden Dämme zu voll, besteht die Gefahr, das sie brechen. Sind ja alle mehr oder weniger
marode. Also lässt man Wasser ab und flutet somit die unmittelbare Umgebung. Ich kann ein Lied davon singen, wenn die bei uns soviel
Wasser ablassen. Ich habe Mauer, aber die Nachbarn stehen bis zum Bauchnabel im Wasser.
Denen musst du dann erklären, dass das ein ganz normaler Vorgang sein – die töten dich dann auf der Stelle.
Wieso verbreiten Sie schon wieder diese Volkverhetzereien?!
Es geht hier wohl vorrangig um den CP-"Damm" , der ein ganz normals Flußwehr ist, das ständig überflutet wird.
Auch die anderen im Bericht aufgezählten Dämme sind dafür gemacht.
Anders ist das bei vielen (kleinen) privaten Dämmen. Da kann ein unkontrollierter Überlauf ein Problem werden.
Aber das ist doch hier gar nicht der Fall! Man läßt jetzt das Wasser ab, um bei Schwerregen mehr zurückhlten zu können.
wieso verbreitest du schon wieder Lügen. Hier mal der Unterschied zwischen einen Staudamm und Fluss-Wehre, ist ganz was anderes.
CP-Damn ist ein Staudamm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chao-Phraya-Staudamm
kein Flusswehr.Flusswehre haben i.d.R. nur Schleusen, die man auf und zu machen kann. Staudämme werden aufgestaut, es müssen Menschen umgesiedelt werden und
es wird Land versenkt.
Ja, die Dämme können Wasser ablassen, hat auch keiner bestritten. Nur wenn er voll ist, lassen die soviel und sehr schnell Wasser ab, das die Auffangbecken darunter überlaufen und
Gebiete überschwemmen. Ich war da ja schon beim Damm und hab mir das angesehen. Läuft beim grossen genauso.
man sieht, auch hier nur schwurbeln, aber selbst keinerlei Ahnung. Man lässt nur Wasser ab…..
Ja, das ist richtig – und die Thais stehen dann im Haus im Wasser. Meine Schwiegermutter auch schon, als man Wasser ablaufen liess.
Für die Bewässerung der Reisfelder, da gibt es kein Problem – wird ganz langsam angelassen. Aber nicht, wenn er voll ist.