Bangkok Post -….. Die Nitirat Gruppe sollten ihre Bemühungen Artikel 112 des Strafgesetzbuches ( Majestätsbeleidigung ) zu ändern, einstellen, da es nicht gelingen wird, sagte Marinechef Surasak Roonruangwong am Dienstag. Admiral Surasak wurde während der Inspektion der Mekong Friedensmission in Chiang Rai zu dem Thema befragt. „Ich denke, dass jedes Mitglied der Streitkräfet den Ausführungen und Aktivitäten der Gruppe folgt, um zu sehen, ob die nationale Sicherheit gefährdet wird.
Ich stimme der Mehrheit der Menschen zu, dass die Kampagne überhaupt keinem Zweck dient“, sagte er.
Der Marinekommandeur sagte, dass alle Beteiligten bedenken sollten, dass die Existenz des Landes den Taten der Könige für das Königreich zu verdanken ist.
„Wir wollen die Monarchie. Ich denke, dass Nitirat im Interesse der nationalen Sicherheit und der Einheit ihre Kampange stoppen sollte“, sagte Adm.Surasak.
http://www.bangkokpost.com/breakingnews/278695/navy-chief-nitirat-should-stop
Natürlich dient diese Kampagneeinem Zweck.
Nämlich dem Auftraggeber zu helfen von der Untätigkeit/Unfähigkeit
seiner eigenen Marionettenregierung abzulenken.
Und von seinem eigenen Tun im Hintergrund.
Der Entwicklung Thailands dient sie natürlich nicht.
Aber auch dieses bezweckt der Auftraggeber.
nein, damit ist gemeint – das ohne die klugen Könige es kein Thailand in der heutigen Form geben würde. Man kennt ja die weisen Entscheidungen der Könige, lieber einen kleinen Teil Thailands abzutreten – als ganz Thailand zu opfern.
hier gibt es aber in den Biografien andere Aussagen. Wie diese z.B.
„Erst nach Abschluss seiner Studien im Jahre 1951 übernahm König Bhumibol die Regierungsgeschäfte.“
Er hat ein Studium, das nicht seiner Neigung entsprach wohl abgebrochen und studierte dann ab 1946 Politik und Rechtswissenschaften.
In allen Biografien schloss er dieses Studium ab und bestieg erst danach den Thron.
das kann durchaus stimmen – wenn man so die Regierung nun betrachtet, Chalerm, Yingluck usw – mehr oder weniger alles Nieten, die nicht mal eine Katastrophenhilfe richtig leiten konnten und hier den Rat eines alten, kranken Königs annehmen mussten.
das kommt darauf an, wer Nachfolger wird.