Die Behörden in Banglamung haben die Ermittlungen gegen einen neuen Freizeitpark aufgenommen, der erst vor wenigen Wochen am Highway 331 in Huay Yai eröffnet wurde.

Den Betreibern des „Suan Pattaya“ wird vorgeworfen, die Touristenattraktion illegal errichtet zu haben. So zählt das Grundstück zu einem Stück Land, das Farmern vor 50 Jahren vom Staat zur Verfügung gestellt wurde, mit der Bedingung, dieses nicht kommerziell zu nutzen.

Der Parkbesitzer bestätigte die staatliche Landzuteilung an seinen Vater, der dort Tapioka, Kokosnüsse und Durian anbaute. Nachdem der Familienpatriarch verstarb, brach unter seinen Kindern ein Streit um das Grundstück aus, der im Jahr 1989 bei der Polizei aktenkundig wurde. Schließlich einigten sich die Geschwister, auf dem Grundstück einen Freizeitpark zu errichten.

Dem Besitzer folgend, verfüge er über die sogenannte C-1-Klassifikation, die es der Familie gestatten würde, das Grundstück kommerziell zu nutzen. Er beteuerte, alle gesetzlich vorgeschriebenen Landurkunden zu besitzen und vor Gericht für den Erhalt seines Parks kämpfen zu wollen.

Von STIN

4 Gedanken zu „Banglamung: Freizeit-Park möglicherweise illegal errichtet“
  1. Emi:     Menschen die EHRLCH sein sollen, koennen sich DIESE Preise nicht leisten

    In den Threads verrutscht? Oder meinen Sie die Preise in "illegalen  Freizeit-Parks"?

  2. Die Mehrheit hier sagt, es tut sich was. Nur fragen alle, warum die Preise nicht runter gehen!

    Menschen die EHRLCH sein sollen, koennen sich DIESE Preise nicht leisten!!!

  3. STIN:   da greift er hart durch, wie noch nie eine Regierung zuvor.

    Und das ist doch auch gut so.

    Man kann natürlich immer lamentieren, daß es auch jetzt noch viel zu langsam geht (das finde ich auch; ich hatte auf schnellere Ergebnisse gehofft) – aber es geht in die richtige Richtung.

    Und das bedeutet: Es geht voran. 

  4. wenn er die Papiere gekauft haben sollte, schieben sie ihm den Freizeit-Park weg. Gericht hin oder her.

    Das kreide ich Prayuth positiv an, da greift er hart durch, wie noch nie eine Regierung zuvor.

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