Am 23. April hat die Regierung der Bundesrepublik Deutschland das Thailändisch-Deutsche Klimaschutzprogramm (TGCP) ins Leben gerufen, ein Kooperationsprojekt zwischen der deutschen und der thailändischen Regierung zur Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes. Dabei will Deutschland 690 Millionen Baht in ein neues Klimaschutzprogramm zur Entwicklung klimafreundlicher Konzepte für Energie, Abfall, Wasser und Landwirtschaft in Thailand investieren.
Das Klimaschutzprogramm wird von der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) finanziert. Durchgeführt wird das Programm von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) durchgeführt. Das GIZ-Team aus internationalen und nationalen Experten bietet branchenübergreifende Unterstützung und arbeitet eng mit seinen thailändischen Regierungspartnern zusammen, berichten die thailändischen Medien.
Das Büro für natürliche Ressourcen, Umweltpolitik und -planung, das Energieministerium, die Abteilung für Verschmutzungskontrolle, die Abteilung für Wasserressourcen und die Abteilung für Reis sind dabei die wichtigsten Umsetzungspartner für das Kooperationsprojekt zwischen der deutschen und der thailändischen Regierung zur Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes.
Bei dem Kooperationsprojekt wird zunächst eine vierjährige Umsetzung von 2018 bis 2021 angestrebt.
Die Regierungskooperationspartner, der Privatsektor und die Zivilgesellschaft werden dabei zu klimafreundlichen Entwicklungsansätzen in den Bereichen Energie, Abfall, Wasser und Landwirtschaft sowie zu allgemeinen Aspekten des Klimawandels zusammenarbeiten und kooperieren.
Tim Mahler, der Direktor der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit der GIZ Thailand und Malaysia erklärte dazu: “Das neue thailändisch-deutsche Klimaschutzprogramm nutzt die engen und langjährigen Beziehungen der GIZ zu unseren thailändischen Partnern im Bereich Klimawandel, um in den nächsten vier Jahren ein umfassendes und Sektor übergreifendes Programm umzusetzen“.
„Die GIZ wird dabei auch weiterhin eng mit anderen Projekten in Thailand zum Thema Klimawandel zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die internationale Unterstützung so effektiv wie möglich umgesetzt wird”, fügte Tim Mahler weiter hinzu.
Climate disaster looms for SE Asia
national June 03, 2018 01:00
By Pratch Rujivanarom
The Sunday Nation
Experts tell govts to prepare citizens as region is world’s worst-affected
International experts have urged governments in Southeast Asia to prioritise creating climate change resilience for their citizens, as the region faces more destructive natural disasters due to global warming.
The disaster has displaced millions of people from their homes and left them in poverty and insecurity.
They said “climate refugee” was an emerging, serious crisis confronting humanity in the 21st century because the worsening climate change scenario would intensify natural disasters around the world, not only displacing people from their habitats but also devastating important agricultural areas and harming food security.
Genau wie der Klimawandel weltweit so sind auch die "Naturkatastrophen"
in Thailand Menschenwerk.
Besonders Hochwasser und Duerre in Thailand sind hausgemacht.
Zusammen mit der Turbo Umweltzerstoerung und der Vermuellung
des Meeres gehoert Thailand sicherlich heutzutage zu den Schurkenstaaten
dieser Welt.
Getan wird nix ausser Sonntagsreden, leeren Versprechungen, Luegen und Heuchelei.
อาร์เนอ sagt:
25. April 2018 um 7:18 pm
Dann ist ja allen geholfen. Der Deutsche kann den Oberlehrer rauskehren und der Thai hat genügend Kapital für korrupte Beamte…
Emi sagt:
26. April 2018 um 4:28 am
Die nur rund 15mio € werden da nicht fuer viel Aufregung sorgen!
55555555!
Natuerlich haette man eine solche Summe auch locker im eigenen Land
nutzlos verdatteln koennen.
Aber so kann man Inkompetenz .Interessenlosigkeit und Korruptheit
im Paradies fuer hirnlose Umweltzerstoerung steigern
und sicher sein dass ausser Lippenbekenntnissen ueberhaupt nix passiert!
Wie meinen?
Die nur rund 15mio € werden da nicht fuer viel Aufregung sorgen!
nein, das sind Peanuts. Nur D investiert nix ohne genaue Prüfungen, Kontrollen und
Studien – das ist wertvoller in TH, als die Peanuts.
Dann ist ja allen geholfen. Der Deutsche kann den Oberlehrer rauskehren und der Thai hat genügend Kapital für korrupte Beamte…
Oder es ist ganz einfach so, wie es gemeint gewesen ist:
Die deutsche GIZ hat einen mit Geld verbundenen richtigen Hinweis gegeben – und im thailändischen Empfänger-Land nutzt man das Geld im vorgegebenen Rahmen, was dann tatsächlich allen Beteiligten helfen kann, wenn aus diesem Hinweis so etwas wie eine (neue?) Strategie erwächst.