(STIN) Die Regierung geht bei den 7 Tagen von 418 Verkehrstoten aus. Diese Zahlen werden jedoch vom RSC / Road Safety Culture – einem UN-Projekt-Partner anders dargestellt.

Verkehrstote vom 11.04. – 17.04.2018

Tag 1:  64  VT
Tag 2:  73  VT
Tag 3: 103 VT
Tag 4:  85  VT
Tag 5:  86  VT
Tag 6:  73  VT
Tag 7:  71  VT

Gesamt: 555 Verkehrstote in den 7 heissen Tagen.

Die meisten Unfälle, gut 40 Prozent, wurden dabei wegen Alkohol am Steuer registriert. Die zweit-häufigste Ursache für die vielen Unfälle waren auf überhöhte Geschwindigkeit und auf zu schnelles Fahren zurück zu führen.

An 80 Prozent der Unfälle waren Motorräder beteiligt, wobei 65 Prozent aller Unfälle auf geraden Straßen passierten, erklärte der stellvertretende Innenminister Suthee weiter.

Während der siebentägigen Überwachungsperiode vom 11. bis zum 17. April meldete Nakhon Ratchasima, das “Tor zum Nordosten”, die höchste kumulierte Todesrate mit 20 Menschen.

Dagegen wies nördliche Provinz Chiang Mai mit 142 Personen die höchste Anzahl an Verletzten auf.

Wie die Regierung auf „nur“ 418 Verkehrstote kommt, wird wohl ein Rätsel bleiben.

 

Von STIN