Kein Gesetz hält den Junta-Vorsitzenden General Prayuth Chan-Ocha davon ab, einer neu gebildeten Partei beizutreten, die ihn für die nächste Wahl zum Premierminister nominieren will, sagte sein Berater am Dienstag.

Der stellvertretende Ministerpräsident Wissanu Krea-ngam sagte den Reportern, dass die derzeitigen Gesetze nur verhindern, dass der Führer des Regimes bei den Wahlen antritt.

Die neue Partei namens Palang Pracharat hat öffentlich versucht, Prayuth als ihren obersten „Berater“ zu unterzeichnen.

Von STIN

7 Gedanken zu „Bangkok: Schliesst sich Prayuth neuer Partei an?“
  1. Zu STINs Entschuldigung. Die Headline stand genauso im WB.

    Ich habe nur die Nation zuerst gelesen. WB hat die Headline inzwischen

    auch geändert.

    Zur Sache selber:

    Ich glaube kaum dass Prayuth für eine Partei antritt.

    Braucht er ja auch nicht.

    Er braucht keine 150 Abgeordnetenstimmen um mit den Stimmen

    des Militärsenats gewählt zu werden.

    Wenn er überhaupt selber antreten würde.

    Er wird wohl eine Marionette schicken.

    Wenn Abhisits Restdemokraten und Thaksins Pheua Thai nicht

    zusammenkommen hat er eh keinen Gegner.

    Interessant bleibt nur wieviele Stimmen die neuen Militärparteien bekommen.

    1. Zu STINs Entschuldigung. Die Headline stand genauso im WB.

      Ich habe nur die Nation zuerst gelesen. WB hat die Headline inzwischen

      auch geändert.

      ja, das wird noch öfters passieren – das wir eine falsche Übersetzung auf die Schnelle mal nicht
      überprüfen und einstellen.
      Aber dafür gibt es „Erbsenzähler“ die das dann aufdecken und dann ändert man das halt. 🙂

  2. Die Überschrift des Artikels ist irreführend.

    Er suggeriert Prayuth wäre der Palang Pracharat beigetreten.

    Dies ist nicht der Fall.

    Hier der Artike der Nation http://www.nationmultimedia.com/detail/politics/30340837

    Es heisst dort lediglich dass er als Chefdiktator sich nicht als Parlamentsabgeordneter

    zur Wahl stellen dürfe aber sehr wohl sich als Outsider PM von den Abgeordneten

    wählen lassen dürfe und auch als Berater fungieren dürfe.

    Eine Aktivität Prayuths wie in der Headline impliziert gab es nicht.

    So isses!

    Der Beitrag verstoesst selbst gegen die neuen BlogRegeln, vorausgesetzt, sie gelten noch in der ursprungsform.

    1. Die Überschrift des Artikels ist irreführend.

      Er suggeriert Prayuth wäre der Palang Pracharat beigetreten.

      Dies ist nicht der Fall.

      kann man so sehen, ja.
      Habe den Satz umgestellt.

      Der Beitrag verstoesst selbst gegen die neuen BlogRegeln, vorausgesetzt, sie gelten noch in der ursprungsform.

      da kommt gleich ein Vermerk, das Beiträge von den Blogregeln ausgenommen sind.
      Dachte das wäre klar – weil sonst dürften Klarnamen, Fotos und fast gar nix mehr in Beiträgen aufscheinen.
      Das machen wir nicht.

    2. Der Beitrag verstoesst selbst gegen die neuen BlogRegeln, vorausgesetzt, sie gelten noch in der ursprungsform.

      obwohl im ersten Satz schon auf „Diskussionen“ hingewiesen wurde, hab ich den Hinweis – das diese Regeln nur
      für den Kommentarbereich gelten, nochmals ergänzt.

      Weiters hab ich die Bezeichnung „Beiträge“ – die der Verfasser für Kommentare genommen hat, in Kommentare geändert,
      weil scheinbar ansonsten User hier Kommentare und Beiträge verwechseln.

      Die Regeln gelten also nur für den Kommentarbereich.

  3. Die Überschrift des Artikels ist irreführend.

    Er suggeriert Prayuth wäre der Palang Pracharat beigetreten.

    Dies ist nicht der Fall.

    Hier der Artike der Nation http://www.nationmultimedia.com/detail/politics/30340837

    Es heisst dort lediglich dass er als Chefdiktator sich nicht als Parlamentsabgeordneter

    zur Wahl stellen dürfe aber sehr wohl sich als Outsider PM von den Abgeordneten

    wählen lassen dürfe und auch als Berater fungieren dürfe.

    Eine Aktivität Prayuths wie in der Headline impliziert gab es nicht.

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