Zwei deutsche Geschwister, die mit ihren Fahrrädern einmal rund um die ganze Welt reisen wollen, sind nach ihrer Reise durch die Türkei, Australien und Malaysia in Thailand angekommen. Die beiden kamen aus Malaysia und sind über die Provinz Narathiwat nach Thailand eingereist.

Die 26 Jahre alte Johanna Arndt und 28 Jahre alter Bruder Nathanael Arndt haben sich als Ziel gesetzt, die ganze Welt auf ihren Fahrrädern zu umrunden. Nachdem die beiden in Thailand waren, haben sie in der Provinz Yala eine Pause eingelegt, um sich etwas auszuruhen. Sie wurden von der Polizei begleitet, die ihnen sogar während einer Mahlzeit am Straßenrand Polizeischutz anboten.

Johanna und ihr Bruder Nathanael erklärten gegenüber der lokalen Presse, dass sie bei ihrer Ankunft in der Provinz von den Anwohnern sehr freundlich und zuvorkommend empfangen wurden. Deswegen wollen sie hier zunächst eine Pause zu ihrer Erholung einlegen, bevor sie ihre Reise fortsetzen.

Sobald sie sich von den bisherigen Strapazen erholt haben, wollen sie ihre weitere Reise in den Norden nach Chiang Rai beginnen, berichten die beiden weiter. Von hier aus wollen sie mit ihren Fahrrädern die Grenze nach Myanmar überqueren und ihre Reise rund um die Welt fortsetzen.

Für die Fahrt mit dem Fahrrad von Yala in die nördliche Provinz Chiang Rai haben die beiden rund drei Wochen eingeplant.

Johanna und ihr Bruder Nathanael werden ihre globale Reise in Nepal beenden. Sie haben insgesamt sechs Monate eingeplant, um ihre Mission zu erfüllen.

 

Von STIN

5 Gedanken zu „Narathiwat: Geschwister reisen mit Fahrrad um die Welt, auch nach Thailand“
  1. berndgrimm: Die letzten Radfahrer die auf ihrer Weltumrundung in Thailand waren
    sind in Chachoensao vor dem weissen Marmor Wat von einem
    Thai Strassenprofi ermordet worden.
    Am hellichten Tage.
    Die Gefahr durch Terroristen in Thailand zu sterben ist verschwindend gering.
    Denn die “Terroristen” sind in Thailand nur in wenigen Gebieten und
    selten unterwegs.

    So isses!
    Ist wieder reines BrunnenVergiften der Lügenpresse!

    1. berndgrimm: Die letzten Radfahrer die auf ihrer Weltumrundung in Thailand waren
      sind in Chachoensao vor dem weissen Marmor Wat von einem
      Thai Strassenprofi ermordet worden.
      Am hellichten Tage.
      Die Gefahr durch Terroristen in Thailand zu sterben ist verschwindend gering.
      Denn die “Terroristen” sind in Thailand nur in wenigen Gebieten und
      selten unterwegs.

      So isses!
      Ist wieder reines BrunnenVergiften der Lügenpresse!

      du bist in einem Modus – indem du alles als „Brunnenvergiften“ bezeichnest.
      Könntest du dann bitte wenigstens so nett sein und etwas genauer werden, also was
      hier du beim Bericht als „Brunnenvergiften“ siehst.
      Da wird doch lediglich über 2 Weltenbummler berichtet – was ist daran nun auszusetzen?

      Lügenpresse lies halt einfach nicht, leider zitierst du aber daraus sogar.
      Liest die Bild und meckert über Lügenpresse, Wahnsinn.

      Was die Terroristengebiete betrifft – dann kommt das nicht von der Lügenpresse, sondern vom
      Auswärtigen Amt in Berlin. Die haben die Reisewarnung für diese Gebiete ausgegeben, nicht die
      Presse. Das ist auch versichungsrechtlich ein Problem, wenn da was passiert. Da zahlt auch keine
      Reisekrankenversicherung o. dgl.

      Das die Terroristen in Yala nicht überall sind, da hat BG recht – nur wenn die sehen, das hier 2 Farangs
      die Grenze überqueren – dann geht das wir ein Lauffeuer rum und die Terroristen können die
      beiden abfangen. Geiselnahme o.dgl. – wie das Lehrerpaar auf den Philippinen.
      Nur ob dann Deutschland zahlt, wenn die die Reisewarnung missachtet haben, da bin ich mir nicht
      sicher.

  2. Die letzten Radfahrer die auf ihrer Weltumrundung in Thailand waren
    sind in Chachoensao vor dem weissen Marmor Wat von einem
    Thai Strassenprofi ermordet worden.
    Am hellichten Tage.
    Die Gefahr durch Terroristen in Thailand zu sterben ist verschwindend gering.
    Denn die „Terroristen“ sind in Thailand nur in wenigen Gebieten und
    selten unterwegs. Die Thai Strassenmörder aber jederzeit und
    niemand stoppt sie!
    Polizei? Fehlanzeige!
    Regierung? Hat genug damit zu tun um ihre Kritiker zu verfolgen
    und die Wahlen zu verschieben.

  3. bisschen leichtsinnig durch die Terroristen-Gebiete zu reisen, obwohl Reisewarnung besteht.
    Ausser sie haben vorher schon den Polizeischutz angefordert. Das wäre dann was
    anderes.

  4. schon etwas leichtsinnig, mit dem Fahrrad durch die Terroristen-Gebiete zu fahren, trotz Reisewarnung
    aus Deutschland.

    Ausser sie haben den Polizeischutz schon vorher angefordert.

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