Eine Frau aus dem Isaan hat auf ihrerFacebook-Seite über das Leben mit einem „Farang“ im Ausland berichtet.
Es sei einfach nicht „das Bett aus Rosen“, das sie sich vorgestellt hat.
Alles sei nicht den ganzen Tag für sie bestimmt, damit sie schlafen und essen kann.
Sie erklärt im Isaan-Dialekt als eine Warnung für andere:
Sie muss Verantwortung für sich übernehmen.
Sie muss auf ihr eigenes Kind aufpassen.
Alles müsse sie selber tun – es scheint keine Dienstmädchen in Meuang Farang („Farangland“) zu geben.
Es gibt kein regelmäßiges Bargeld und Geschenke.
„Was das Schlimmste ist: die Dinge des täglichen Lebens sind teuer – und ich meine teuer“, schreibt sie. „Was man auf den Märkten im Isaan für fünf oder zehn Baht finden kann, kostet hier 100 Baht.“
„Es gibt nichts von dem, was wir in freier Natur finden können.“
„Ein Abendessen in einem Restaurant, das in Thailand 100 oder 200 Baht kosten würde, bekommt man hier für mindestens 1.000 Baht pro Kopf“, schrieb die Frau, die darauf hinwies, dass sie sich in Deutschland aufhalten würde.
Sie fuhr fort: „Es ist nicht Sabai, Sabai wie in Thailand. In Thailand nennt jeder jeden Tante oder Onkel, Bruder und Schwester – nicht hier.“
Wie für diese Frau, ist es ein Traum vieler Thai-Frauen, einen Farang (weißer Kaukasier) zu heiraten. Sie denken, es würde ein einfaches und bequemes Leben bedeuten, das dazu beitragen würde, den Lebensstandard der in Thailand zurückgelassenen Angehörigen zu erhöhen.
Aber Tatsache ist, dass viele Thai-Frauen herausfinden, dass es nur ein Traum ist. Die Realität sieht anders aus.
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Ich bleibe bei meiner Feststellung.
Es ist nur ein Beispiel dafür, wie ungebildet (zum Glück nur manche) Frauen aus dem Isan sind. Sie scheint auf die Lügen anderer Isan-Frauen hereingefallen zu sein, die nur allzu gern die Mär vom „Land, in dem Milch und Honig fließen“ (oder meinetwegen auch Fisch- und Austern-Sauce) verbreiten, um nicht ihr Gesicht zuhause zu verlieren.
Und es ist – um möglichst ausgewogen zu argumentieren – selbstverständlich auch die Schuld derjenigen, die ihren thailändischen „Freundinnen“ als „angeblich „reiche“ Farangs Sand in die Augen streuen (müssen), um dem Vorwurf des Prostitutions-Tourismus zu entgehen.
Pures BrunnenVergiften, statt Brücken zu bauen.
nein, das ist die Erfahrung einer Thai-Frau aus dem Isaan, die wohl in Deutschland lebt.
Das Recht sollte jede Thai haben, einfach ihre Meinung/Erfahrung mitzuteilen.
Wenn das schon Brunnenvergiften sein soll – dann müssten alle ihre Meinung für sich behalten.
Das wäre dann reine Diktatur. STIN´s stehen für freie Meinungsäusserung. Soviel Zeit muss sein….