Staatsmedien: 19 Terroristen in Gu Dar Pyin bei Kämpfen im August getötet Yangon – Die Behörden in Myanmar haben einen Medienbericht über Massengräber mit getöteten Rohingya in der Krisenregion Rakhine zurückgewiesen. Ein Team von Behördenvertretern und Polizisten habe den Bericht der Nachrichtenagentur AP nach einem Besuch des Dorfes Gu Dar Pyin dementiert, berichtete die staatliche Zeitung „Global New Light of Myanmar“ am Samstag. STIN berichtete hier.
Die Dorfbewohner hätten bekräftigt, nichts von Massakern in der Nähe ihres Dorfes mitbekommen zu haben. Es habe in dem Dorf aber im vergangenen August Kämpfe zwischen Sicherheitskräften und militanten Angehörigen der muslimischen Minderheit gegeben. Dabei seien 19 „Terroristen“ getötet und begraben worden.
Aussagen und Handyvideos AP hatte unter Berufung auf die Aussagen geflüchteter Rohingya und Handyvideos berichtet, es gebe in Gu Dar Pyin fünf bisher unbekannte Massengräber. Myanmars Armee geht in Rakhine mit brutaler Gewalt gegen die muslimische Minderheit der Rohingya vor.
Fast 700.000 Angehörige der Minderheit sind bereits ins Nachbarland Bangladesch geflohen. Flüchtlinge berichten von der Ermordung zahlreicher Zivilisten, von Vergewaltigungen und von niedergebrannten Dörfern. Myanmars Behörden sprechen dagegen von einem Vorgehen gegen Rebellen.
Diese Karikatur von Stephff habe ich glatt übersehen.
Aber er trifft den Nagel wieder mal genau auf den Kopf.
Richtig. Ganz im Gegenteil zu unseren verbockten Verschwörungs-Theoretikern, die sich inzwischen mangels Gegenbeweisen daeauf verlegen, ihre kruden rassistischen Vorurteile in das zu packen, was die bildungsfernen Rechts-Populisten für „Ironie“ halten.
Natürlich weiss doch jeder dass die Rohingyas alle islamistische
Terroristen sind die sich selber vertrieben haben nachdem sie
vorher ein paar aufrichtige burmesische Polizisten massakriert haben.
Während die aufrichtige burmesische Regierung unter der Friedensnobel
preisträgerin versucht die umliegenden Länder (auch Thailand)
vor den terroristischen Übergriffen der sich selbst Rohingya
nennenden islamistischen Terroristen zu schützen versuchen.
Wenn die Toten in den Massengräbern Rohingyas waren
so waren sie also islamistische Terroristen und natürlich
keine Zivilisten.
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Ich glaube den Flüchtlingen mehr!
ne, ich keinen eigentlich. Ich verlasse mich auf 100%ige Fakten.
Die FLüchtlinge haben eine eigene Propaganda-Abteilung im Flüchtlingslager.
Denen sind schon einige Fehler passiert – falsche Fotos von SÜdamerika usw.
Denen glaub ich nix, alles auswendig gelernt – steht sogar im Wiki,
das denen vor Jahren einebleut wurde, sich Rohingya zu nennen.
Alles bwz. vieles ist Show bei denen.