In Thailand wächst der subtile Widerstand gegen die Militärregierung. Der Regierungschef ist zudem wegen seines Verteidigungsministers unter Druck geraten: Dieser verstrickt sich wegen seiner Luxusuhrensammlung in immer grössere Widersprüche.

Die politische Ungewissheit und die anhaltende Unterdrückung der Meinungsäusserungsfreiheit in Thailand führen zu immer mehr Unmut. Seit dem Wochenende testen etwa Studenten der Thammasat-Universität in Bangkok die Grenzen des geltenden Versammlungsverbots und liefern sich mit den Ordnungskräften ein Katz-und-Maus-Spiel.

Die «Bangkok-Post» wiederum, ein angesehenes Blatt, das auch unter der Militärregierung Unabhängigkeit zu bewahren sucht, hat am Freitag mit dem Countdown begonnen: Auf der Frontseite werden die Tage bis zu den versprochenen Neuwahlen im November gezählt.

Facebook als perfide Falle

Es sind dies subtile Signale an die Adresse von Ministerpräsident Prayuth Chan-Ocha, endlich den Weg für eine Zivilregierung freizumachen und seinen eisernen Griff zu lockern. Immer zahlreicher werden zudem die Stimmen, die den früheren General darauf aufmerksam machen, dass seine Popularität auf dem Tiefststand ist. Auch seine offensichtliche Absicht, nach allfälligen Wahlen die Rolle eines parteilich unabhängigen Regierungschefs auszuüben, löst Kopfschütteln aus.

Es waren nicht nur Studenten, die am Wochenende ihre Stimme erhoben. Auch Lehrkräfte und Vertreter ziviler Interessengemeinschaften waren unter den rund einhundert Personen, die am Wochenende versucht hatten, einen Protestmarsch von Bangkok aus in die im Nordosten des Landes gelegene Grossstadt Khon Kaen zu organisieren.

Sie wollten damit ihre Solidarität mit einem Jura-Studenten zum Ausdruck bringen, der sich aufgrund der Weiterverbreitung eines umstrittenen Facebook-Eintrags vor Gericht verantworten muss. Er sitzt in Khon Kaen in Untersuchungshaft und muss mit einer mehrjährigen Gefängnisstrafe rechnen. Dessen Verhaftung gilt als willkürlich und wird als Zeichen zur Einschüchterung der Bevölkerung gesehen, die in den sozialen Netzwerken sehr aktiv ist.

Dass der Protest an der Thammasat-Universität organisiert wurde, ist kein Zufall. An der renommierten Hochschule hatte sich schon in der Vergangenheit der passive Widerstand gegen die Militärregierungen gebildet; die Institution ist zudem untrennbar mit dem Massaker an Demonstranten verbunden, die 1976 gegen die Rückkehr von General Thanom Kittikachorn auf die Barrikaden gingen.

Am Wochenende hielt die Polizei die Menge fest; es gelang ihr, den Marsch zu verhindern. Personen, die in Vierergruppen abmarschierten, um so einen Verstoss gegen das Versammlungsverbot zu umgehen, wurden fotografiert und behindert.

Wahlen – oder doch wieder nicht?

Seit dem Militärputsch vom 23. Mai 2014 waren die Wogen vordergründig geglättet. Die nach dem Tod von König Bhumibol Adulyadej verordnete einjährige Staatstrauer, die erst vor drei Monaten endete, trug massgeblich zu dieser Stille bei. Inzwischen mehren sich aber die Zeichen, dass die Geduld bei Politikern, Medien und Aktivisten ans Ende stösst. Auch das andere grosse Blatt, «The Nation», publizierte am Sonntag prominent ein Interview mit einem Rechtsprofessor, der vor traumatischen Veränderungen warnt, sollte die Militärregierung ihre Haltung gegenüber politischen Parteien nicht endlich den Realitäten anpassen.

An Hinweisen, wonach die Machthaber um General Prayuth die provisorisch auf November festgesetzten Wahlen erneut hinausschieben wollen, fehlt es nicht. So beschloss das von der Militärregierung bestellte Parlament am Freitag, die Inkraftsetzung von Gesetzen, die vor einem Urnengang verabschiedet sein müssen, zu verschieben.

In der Folge könnten, sofern die entsprechenden Vorschriften buchstabengetreu ausgelegt werden, Neuwahlen frühestens im Februar 2019 über die Bühne gehen. Selbst dieser Zeitpunkt ist indessen nur realistisch, falls im Palast keine neuen Ereignisse eintreten und der neue Chef im Königshaus grünes Licht zu diesem Fahrplan gibt.

Der andere General als grösste Hypothek

Menschenrechtsgruppen, kritische Stimmen an Universitäten und die politischen Parteien befinden sich in einem Dilemma: Die Militärs haben wenig Verbindlichkeit gezeigt. Nach dem Putsch wurden Wahlen innerhalb eines Jahres in Aussicht gestellt; dann wurde der Termin sukzessive auf 2016, 2017 und schliesslich auf November 2018 verschoben. Das ruft eigentlich nach Protest. Andererseits wollen sie Machthabern keinen unnötigen Vorwand zur weiteren Unterdrückung liefern.

Die demonstrative Eigenwilligkeit der Regierung täuscht aber über deren Verfassung hinweg: General Prayuth, der sich neuerdings ganz als ziviler Politiker inszeniert, steht mit dem Rücken zu Wand. 2014 war er als Vermittler, Retter und Erneuerer der thailändischen Demokratie angetreten; zwei einst demokratisch gewählte Regierungschefs, Thaksin und Yingluck Shinawatra, sind seither mehrmals der Korruption angeklagt worden und ausser Landes geflüchtet. Doch inzwischen befindet sich auch Prayuth im Strudel der Günstlingswirtschaft: Kein Geringerer als sein Stellvertreter General Prawit Wongsuwon ist mittlerweile zur grössten Hypothek geworden.

Verteidigungsminister Prawit, dem einst selbst Ambitionen auf den Posten des Regierungschefs nachgesagt wurden, steckt inzwischen derart tief in einem Skandal um Luxusuhren, dass er auch Prayuth unter Zugzwang bringt. Was als Affäre um eine teure Richard-Mille-Armbanduhr begann, hat sich dank aktiven Nachforschungen in den sozialen Netzwerken auf 25 exklusive Zeitmesser ausgeweitet.

Prawit hat keine einzige dieser ungewöhnlich teuren Uhren in seiner Vermögensübersicht bei Amtsantritt angegeben. Er behauptet, dass ihm alle von Freunden geliehen worden seien, von denen sich – zur Belustigung der Allgemeinheit, die auch auf die ansehnliche Handgelenkdicke Prawits verweist – bis dato indessen noch keiner gemeldet hat. Mit jedem Tag an der Seite von Prawit, der als Drahtzieher des Putsches von 2014 gilt, büsst auch Prayuth an Glaubwürdigkeit ein.

Ungewohnte Koalitionen?

Die selbstherrliche Sesselkleberei der Militärs führt derweil zu Gedankenspielen über Koalitionen, die vor der Machtergreifung kaum denkbar gewesen wären. Weil sich abzeichnet, dass die thailändischen Generäle – analog der Entwicklung in Burma – die Gründung einer eigenen Partei vorantreiben, gibt es laut gut unterrichteten Kreisen jetzt Gespräche unter den Oppositionsparteien. Demnach würden sich gar die Erzfeinde, die den exilierten Shinawatras nahestehende Pheu Thai und die Demokratische Partei, nach den Wahlen allenfalls zusammentun. Ihr höheres Ziel: die Verlängerung des Prayuth-Regimes zu verhindern.

Von STIN

57 Gedanken zu „Thailand: naht das Ende der Militärdiktatur?“
  1. Opinion > Opinion
    Wake me up when Thaiism rings true

    Kong Rithdee Life Editor
    10 Feb 2018 at 07:43
    NEWSPAPER SECTION: OPED
    2,170 viewed16 comments

    It has been widely translated as “Thainess”. But “Thainess” may not be accurate when describing Thai Niyom, Prime Minister Prayut Chan-o-cha’s latest catchphrase and sort-of policy. The correct term in English, I propose, should be “Thaiism”, just like populism ( Pracha Niyom), nationalism ( Chat Niyom), conservatism ( Anurak Niyom), authoritarianism ( Amnat Niyom), or alcoholism, you know, the excessive use of alcohol to drown out grief and the pain of broken promises.

    What is Thaiism? Officially, it’s a plan to uplift the well-being of the people and eradicate poverty in a sustainable manner, and such ambitious goals can be achieved through … through what? That’s not clear, and that lack of clarity is precisely the essence of Thaiism: the excessive use of Thai instinct, Thai improvisation, Thai vagueness, Thai rhetoric, and Thai mental acrobatics to turn fiction into reality.

    In a week when a rare black panther was butchered and the notorious Timepiece Collector receded from the headlines, the PM had an important meeting with chairman of the US joint chiefs-ofstaff Joseph F Dunford Jr. The two military men discussing war games and cooperation, Cobra Gold and anti-terrorism. But politics was the subtext, and Gen Prayut proudly announced to Gen Dunford he would pursue a “Thailand First” policy, a variation of President Trump’s bumpersticker tagline. Meanwhile the timing of the poll, the PM said, “will be determined by me and legal procedures.” As if they weren’t the same thing anyway.

    The PM also said that Thailand is moving towards “true democracy”, that the timeline and the roadmap have been kept, and that we don’t need to use the same methods as the US in solving problems.

    That sounds like a bunch of Thaiisms to me – an excessive deployment of the justification that we’re unique and thus operate above all recognised rules or concepts. Maybe it’s something worse than Thaiism: absolutism, chauvinism, despotism. The PM who claims the sanctity of law and constitution still wields Thor’s Hammer of Section 44, the one law that rules them all. Exceptionalism? No, diabolism is more like it.

    To promote Thai Niyom, the PM will send 7,800 teams – soldiers, social workers, local leaders – to meet people in order to listen to their problems and find a way to solve them. Making us wonder if that’s not the job of the government anyway, regardless of Thai Niyom or any other fancily-coined term. Gen Prayut, oblivious to the implication of such dubious idealism, compares his plan to what China does by sending a few million state officials to “talk to people” and fix their woes. China, of all places, listening to its people, really? The 7,800 Thai Niyom squads will be tiny compared to what China does, but we can see that the analogy actually makes sense, in a disturbing way.

    Delaying the election and yet at the same time dispatching his people to “talk to the citizens” sounds cheeky at best and unabashedly populism at worst. And we thought the regime hate that term made so popular by You Know Who. The PM insisted many times he has no intention of planting the seed that will ensure the extension of his power, that the Pracha Niyom scheme is geared towards the benefit of the people. We’ve heard that a million times, and in another world, it might have sounded convincing. But the straight-faced flip-flopping on the election date is cavalier, and the increasingly frequent signals that the general is likely to metamorphose into a politician, with the backup being legally engineered, only ruins any credibility he still has left. And that’s not much in the first place anyway.

    The vow that we’re moving toward “true democracy” is probably that most Thai of Thaiisms. It’s meaningless coming out of politicians and even worse coming out of a coupmaker (think of a hunter who says he loves wild animals but has one stewed in a pot; we’ve heard that a lot this week). Thaiism in this day and age also means intolerance to criticism, and that’s no way to achieve democracy, true or fake. The cynical charges dished out at peaceful protesters at the Pathumwan Skywalk, the summonses sent to academics, the scrutiny and possible censorship of political satire planned by students – all of this sounds like a bad joke to the declaration of “Thailand first” and “true democracy”.

    Assigning it a proper definition, Thaiism (or Thainess, mind you) should in fact be a positive word: it should mean our ability to adapt, to appropriate foreign elements and make it local without bastardising the original spirit. It should mean our ability to be excessively resilient, to weather the hardship through hard work and stubbornness, through smiles and if necessary through luck. It should mean action and not rhetoric, truth and not lies, reality and not fiction. Wake me up then.

    Dieser Kommentar eines Thai erklärt auch „Aussenstehenden“ die heutige Thainess
    sowie die Diskrepanz zwischen Thai Anspruch und Thai Wirklichkeit
    und übt gleichzeitig konstruktive Kritik an dieser „guten“ Militädiktatur.
    Diese „gute“ Militärdiktatur war vor vier Jahren sicher das kleiner Übel
    gegenüber einer Thaksin Marionetten und Mitkassierer Regierung.
    Die Betonung liegt auf war!
    Heute hängt sie nur noch an der Macht,setzt falsche Prioritäten
    und ist leider unüberwindbar geworden!

  2. ben: sie probieren das Volk auf zu hetzen wie vor 4 Jahren

    Sollen sie’s doch versuchen – es nützt ihnen nichts. Sie haben abgewirtschaftet.

  3. ben: Obschon unser hochintelligente RD (IQ einer mittel grossen Saatkartoffel) immer behauptet es sei alles OK und der General marschiere munter vorwärts – sehe ich es eher so, dass bald der ganze Schlammassel von Vorne anfängt…

    Diese Militärdiktatur ist am Ende, weiss es und hängt deshalb an der Macht.

    ben: Vor allem die Argumente der Roten gleichen immer mehr den Märchen von 2013-14.. und sie probieren das Volk auf zu hetzen wie vor 4 Jahren – kein gutes Omen…

    Sehe ich überhaupt nicht als Problem.
    Die können und wollen nix Anderes.
    Es kommt einzig und allein auf die Ernsthaftigkeit der Pheua Thai Führung an.

    <a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: der jetzige Armeechef.

    Sehe ich nicht so.
    Der hat sich seit Amtsantritt bisher überhaupt noch nicht profiliert.weiss auch niemand wo er steht.
    Wer will nach 4 Jahren Prayuth noch einen Kommisskopp ohne eigene Ideen?

  4. berndgrimm :
    ….Glaube ich nicht. Prayuth lässt nicht von der Macht. Einen Gegenputsch wirds nicht geben. Wer sollte den anführen?

    Obschon unser hochintelligente RD (IQ einer mittel grossen Saatkartoffel) immer behauptet es sei alles OK und der General marschiere munter vorwärts – sehe ich es eher so, dass bald der ganze Schlammassel von Vorne anfängt…

    https://www.bangkokpost.com/news/politics/1403074/protest-clouds-gather-over-regime
    https://www.bangkokpost.com/news/politics/1403114/pheu-thai-democrats-condemn-prospect-of-poll-delay
    https://www.bangkokpost.com/opinion/opinion/1403206/broken-vows-test-patience-to-the-limit
    https://www.bangkokpost.com/news/politics/1402586/all-in-it-together

    Vor allem die Argumente der Roten gleichen immer mehr den Märchen von 2013-14.. und sie probieren das Volk auf zu hetzen wie vor 4 Jahren – kein gutes Omen…

    1. berndgrimm :
      ….Glaube ich nicht. Prayuth lässt nicht von der Macht. Einen Gegenputsch wirds nicht geben. Wer sollte den anführen?

      der jetzige Armeechef.

  5. Chuan touted as Democrat leader to stop Prayut staying as PM

    politics January 28, 2018 01:00

    By SOMROUTAI SAPSOMBOON
    THE SUNDAY NATION

    THE FUTURE of Chuan Leekpai, the Democrat Party’s chief adviser and ex-leader, is the subject of speculation as some muse that he will return as its chief ahead of the next general election.

    The speculation stems from two separate assumptions – that the Democrats and the Pheu Thai Party may join forces to prevent the junta’s return to power, and that the Democrats need a new leader to boost their chances of winning the election.

    The first assumption responds to a growing belief that the ruling junta is attempting to extend its stay in power through returning General Prayut Chan-o-cha as a non-elected prime minister, if he could garner sufficient support from the junta-appointed Senate and pro-junta political parties.

    The second assumption responds to the Democrats’ repeated election losses under the current party leader, Abhisit Vejjajiva, who has been at the party’s helm since March 2005 with strong support from his mentor Chuan. The Democrats last won a general election in 1992 under Chuan’s leadership. And many people, including some party colleagues, believe that only his comeback as the party’s leader could improve their chances of beating Pheu Thai in the election. But Chuan recently said there was only a small likelihood that he would return to the leadership, although he would not completely rule it out.

    Two-time former prime minister Chuan, who turns 80 in July, served as the Democrat leader for more than 12 years from 1991 to 2003. During that period, he became prime minister twice – 1992 to 1995, and 1997 to 2001.

    Both Pheu Thai and Democrat parties – the country’s largest political umbrellas – seem to be taking advantage of the speculation of a possible alliance after the next election. Such speculation certainly has undermined a possible alliance between the Democrats and the National Council for Peace and Order (NCPO), while also having boosted the Democrats’ bargaining power and image as a “democracy champion”. It certainly looks better for the Democrats to join hands with elected civilians than military “dictators”.

    However, due to their bitter rivalry in recent years, Pheu Thai is unlikely to work with the Democrat Party under Abhisit’s leadership. Chuan is a “more acceptable candidate” as government head if both parties were to form a coalition after the election. If results of the previous elections are any indication, the Pheu Thai and Democrat parties are expected to come first and second in the next national poll. And either of them could end up leading lead a coalition government after the vote, depending on how other parties fare.

    But it will be a little different this time. There will be three major factions after the next election – Pheu Thai, Democrat and smaller parties that support General Prayut, the incumbent prime minister and NCPO chief.

    Political observers believe an alliance between any two groups could form a new coalition government. Pheu Thai is more likely to choose the Democrats over a pro-Prayut faction. But the Democrats are more inclined to favour pro-Prayut parties if they have to choose, according to some party sources.

    Only a landslide victory can help Pheu Thai form the next government without having to rely on the Democrats. And that is a post-election possibility in the view of many politicians, even those from rival parties.

    Responding to speculation that Chuan may make a comeback as the Democrat leader, deputy party chief Ong-art Klampaiboon said there have been no signs of possible changes at the top. He said Abhisit still enjoys support from many party members and that the current leader is determined to head the party ticket going into the next election battle.

    But the term of Abhisit and other party executives ends this April. And Chuan is not alone as a likely candidate to contest the Democrat leadership. Others include current deputy leaders Jurin Laksanawisit, Korn Chatikavanij and Apirak Kosayodhin.

    Ich glaube dies ist nur eine Luftblase der(neuen) Nation! Die bisherigen Herausgeber
    sollen ja an eine Firma verkauft haben die angeblich noch konservativer ist.

    Natürlich wäre Chuan Leekpai immer ein Kompromisskandidat für eine
    grosse Koalition.Aber der Mann ist 80 und krank!
    Abhisit ist sicherlich genauso kompromissbereit wie Chuan wenn es darum
    geht die Militärs endlich von der Macht zu vertreiben oder diese Macht
    wenigstens einzuschränken!
    Abhisit ,Korn,Apirak und Jurin sind gute Leute und für die Pheua Thai
    unter Sudarat gäbe es auch wichtige Ministerien wie Innen,Verteidigung,
    Landwirtschaft,Verkehr,Gesundheit,Arbeit.

  6. <a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>: berndgrimm: Jedenfalls hat mich diese Militärdiktatur die angetreten war
    um in Thailand aufzuräumen sehr enttäuscht.

    Jetzt habe doch noch etwas Geduld.
    Ich denkr, die sind auf der Zielgeraden un dann geht alles mit einem grossen Knall.

    ja, das es mit einem grossen Knall enden könnte, sehe ich auch so.

    Glaube ich nicht. Prayuth lässt nicht von der Macht.Einen Gegenputsch
    wirds nicht geben. Wer sollte den anführen?
    Es wird eine grosse Show geben aber ändern wird sich nichts.
    Wir sollten nie vergessen dass der über den wir hier nicht schreiben dürfen
    und der von dieser Militärdiktatur installiert wurde das eigentliche Problem ist.

  7. STIN: Solange Prem noch an der Macht ist, wird wohl nix passieren

    Diese Hoffnung habe ich auch. Der verehrte Kronrat arbeitet ja auch zur Zeit weiterhin „mit Hochdruck“ an der Beseitigung der größten Probleme (und damit ist weder Prawit noch Prayuth gemeint). Drücken wir ihm die Daumen, daß er erfolgreich bleibt.

  8. STIN: mit einem grossen Knall enden

    Die Frage ist ja nur: Wer wird nach diesem „Knall“ regieren?

    Die Thaksinisten glauben ja selbst schon nicht mehr daran, daß es für sie irgendwelche Chancen geben könnte. Da bin ich – wenn auch schon sehr viel länger als die ewiggestrigen Anhänger des flüchtigen Kriminellen – derselben Meinung. Die rotgefärbten Braunen sind am Ende und kommen auch nicht mehr hoch.

    1. STIN: mit einem grossen Knall enden

      Die Frage ist ja nur: Wer wird nach diesem “Knall” regieren?

      Die Thaksinisten glauben ja selbst schon nicht mehr daran, daß es für sie irgendwelche Chancen geben könnte. Da bin ich – wenn auch schon sehr viel länger als die ewiggestrigen Anhänger des flüchtigen Kriminellen – derselben Meinung. Die rotgefärbten Braunen sind am Ende und kommen auch nicht mehr hoch.

      Rothemden eher nicht, ev. andere Gruppierung aus der Armee. Prayuth hat dort nicht nur Freunde.
      Zögert er daher, Prawit einfach zu entlassen, um Schaden an der Regierung abzuwenden, der nachweisbar da ist.

      Hinter Prawit stehen mächtige Generäle – also wird hier Prayuth sicher nicht übereilt handeln.

      Solange Prem noch an der Macht ist, wird wohl nix passieren, der hält das zusammen.
      Aber wenn der mal ins Wallhala abwandert – wer weiss, was dann passiert.

      Sind nur mal Überlegungen – man wird ja sehen.

  9. berndgrimm: Jedenfalls hat mich diese Militärdiktatur die angetreten war
    um in Thailand aufzuräumen sehr enttäuscht.

    Jetzt habe doch noch etwas Geduld.
    Ich denkr, die sind auf der Zielgeraden un dann geht alles mit einem grossen Knall.

    1. berndgrimm: Jedenfalls hat mich diese Militärdiktatur die angetreten war
      um in Thailand aufzuräumen sehr enttäuscht.

      Jetzt habe doch noch etwas Geduld.
      Ich denkr, die sind auf der Zielgeraden un dann geht alles mit einem grossen Knall.

      ja, das es mit einem grossen Knall enden könnte, sehe ich auch so.

  10. Prayut keeps the country guessing about election

    politics January 27, 2018 06:38

    By The Nation

    Premier and his deputy Prawit not ready to concede poll will be delayed following the passage of MPs election law by NLA

    The government’s most senior figures – the prime minister and his first deputy – have sent conflicting signals as to when the next general election will be held.Prime Minister Prayut Chan-o-cha said during his trip to India yesterday that he acknowledged the possibility of an election delay following the passage of the revised MPs election bill. But he said the matter is not yet finalised and his government would stick to the road map to the coming election. “It’s still not finalised if the election will be postponed or not [from the tentative schedule]. I don’t know what will happen.

    Natürlich gibt es dieses Jahr keine Wahlen.
    Aber es geht ja garnicht darum.
    Man will unbedingt verhindern dass die bestehenden
    Parteien sich organisieren und politische Demonstrationen
    stattfinden können.
    Das zeigt ja auch das Massenaufgebot an „Sicherheitskräften“
    gegen die paar Walker! 10-20 zu 1!
    Natürlich ist diese Militärdiktatur schon lange am Ende
    und sie weiss es.Deshalb ja auch die ständigen Repressalien
    gegen ihre Kritiker.
    Aber ansonsten lässt sie hier ungerührt Anarchie zu.
    Nicht nur auf den Strassen.Man darf in Thailand als Thai
    Alles ausser die Machthaber zu kritisieren!
    Ich war in den 70er Jahren ja auch geschäftlich in Afrika
    und bin auch in den einen oder anderen Putsch hineingeraten.
    Manchmal wusste man Morgens nicht wer eigentlich regierte.
    Fernsehen und Radio waren besetzt und meist ausgeschaltet.
    Einzige Informationsmöglichkeit war mein kleiner Sony
    KW-Weltempfänger wo ich wenn ich Glück hatte BBC,VoA,France Inter
    oder DLF empfangen konnte.
    Natürlich waren dies blutige Militärputsche wo richtig geschossen wurde!
    Da ging keiner auf die Strasse.
    Aber egal wer geputscht hatte (meist nannte man sich ja Sozialistisch
    oder Befreiungsfront),
    Eines hatten Alle gemeinsam:
    in den ersten Wochen nach dem Putsch gab es eine für Afrika
    ungewöhnliche Ordnung und Disziplin auf den Strassen
    und die Polizei kontrollierte überall.
    Nun sind wir heute über 40 Jahre später haben Internet
    und Thailand ist heutzutage weit East of Africa.

    Jedenfalls hat mich diese Militärdiktatur die angetreten war
    um in Thailand aufzuräumen sehr enttäuscht.
    Viele schöne Reden und nur wenige meist unschöne Taten.

    Jetzt hängt man nur noch mit allen Mitteln an der Macht
    und tut sonst garnix mehr ausser die Arroganz der Macht
    zu zeigen und politische Versammlungen mit allen
    Mitteln zu verhindern und Kritiker mundtot zu machen.

  11. Raoul Duarte: Wenn ich von irgendetwas irgendeine Ahnung hätte könnte ich eventuell auch mal irgendetwas Sinnvolles schreiben.
    Kann ich aber nicht deshalb begnüge ich mich mit meinen Kernkompetenzen:
    Anpissen ,Verleumden Diffamieren und wenns möglich wäre
    Denunzieren !
    Warum lässt sich berndgrimm von mir nicht provozieren?

    Na ganz einfach weil du so sehr garnix drauf hast ausser jeden Thread
    mit Nonsens vollzukacken!

  12. berndgrimm: ben: Raoul Duarte :
    ….Man sollte sich nicht immer nach ganz tief unten orientieren.

    Dann solltest Du vielleicht mal probieren Inhalt zu posten, denn Deine Postings sind geistiger Untergrund… mit Deutsch allein ist’s nicht getan!

    Nimm ihm nicht seinen einzigen Lebenszweck:
    Ausser Anpissen,Verleumden,Diffamieren und Denunzieren kann er nix!
    Selbst als Deutschlehrer will man ihn offensichtlich nicht!.

    Und als Mod hier wohl auch nicht obwohl er sich in alle vorhandenen
    A-löcher zwengt.
    Aber Konstruktiv ist nunmal nicht sein Ding.
    Ausser Anpissen,Verleumden,Diffamieren und Denunzieren kann er nix!
    Ausser seine gespaltenen Persönlichkeiten in Heringsgräten darzustellen
    kann er derzeit überhaupt nix.

  13. berndgrimm: ben: Raoul Duarte :
    ….Man sollte sich nicht immer nach ganz tief unten orientieren.

    Dann solltest Du vielleicht mal probieren Inhalt zu posten, denn Deine Postings sind geistiger Untergrund… mit Deutsch allein ist’s nicht getan!

    Nimm ihm nicht seinen einzigen Lebenszweck:
    Ausser Anpissen,Verleumden,Diffamieren und Denunzieren kann er nix!
    Selbst als Deutschlehrer will man ihn offensichtlich nicht!

    und als Mod hierwohl auch nicht obwohl er sich in alle vorhandenen
    A-löcher zwengt.
    Aber Konstruktiv ist nunmal nicht sein Ding.
    Ausser Anpissen,Verleumden,Diffamieren und Denunzieren kann er nix!

  14. ben: Raoul Duarte :
    ….Man sollte sich nicht immer nach ganz tief unten orientieren.

    Dann solltest Du vielleicht mal probieren Inhalt zu posten, denn Deine Postings sind geistiger Untergrund… mit Deutsch allein ist’s nicht getan!

    Nimm ihm nicht seinen einzigen Lebenszweck:
    Ausser Anpissen,Verleumden,Diffamieren und Denunzieren kann er nix!
    Selbst als Deutschlehrer will man ihn offensichtlich nicht!

  15. ben: mit Deutsch allein …

    … könnte man z.B. belegen, daß man nicht genauso kraus im Kopf ist wie sprachlich unkorrekt in den Postings unseres selbsternannten „Experten“, der seine Bildungsferne (für die er ja gar nichts kann) versucht, in kruder Weise zu „erhöhen“ – er nennt das dann sogar sein ganz persönliches „Kulturerbe“ und zeigt auf, daß er allenfalls von Unkultur geprägt ist.

    Und dazu auch noch unfähig, mit seinen Defiziten richtig umzugehen. „Zu alt“ zum Lernen? Das ist niemals der Fall; für eine völlig entgegengesetzte Haltung gibt’s zum Glück immer wieder sehr schöne Beispiele.

    Aber vor denen verschließt unser xenophober Alter mit seinem verschrobenen „Weltbild“, das teilweise ins Rassistische hineinragt, mit aller Kraft die Augen.

  16. Raoul Duarte :
    ….Man sollte sich nicht immer nach ganz tief unten orientieren.

    Dann solltest Du vielleicht mal probieren Inhalt zu posten, denn Deine Postings sind geistiger Untergrund… mit Deutsch allein ist’s nicht getan!

  17. berndgrimm: … [ vorwiegend Gossensprache eines bildungsfernen „Kommentators“ ] …

    Sie als selbsternannter „Experte“ können doch sicherlich etwas mit einem „Roten Hering“ anfangen, gell? Auch wenn Sie’s ansonsten eher mit dem „satten Braun“ haben …

  18. @STIN:
    Wenn du nichts von Möchtegern Besserwissern halten würdest
    würde “Raoul Duarte” hier schon lange nicht mehr die Threads vollkacken!

  19. Emi: Benehme dich endlich wie ein Mann

    Sie meinten: „Benimm Dich wie ein Mann“?
    Warum schreiben Sie’s dann nicht?

    Oder haben Sie schon dieselben Defizite wie unser selbsternannter „Experte“ mit seinem ganz persönlichen (Un-)Kulturerbe?

    Man sollte sich nicht immer nach ganz tief unten orientieren.

    1. Ja mein Kind, da hast du deinen Lutscher und hör auf zu trotzen.
      Benehme dich endlich wie ein Mann!

      kommen die Schübe wieder? Nimm deine Medizin.

  20. Emi: Bin gerade im ProMarkt und habe eine Dunstabzugshaube gekauft.
    Das wäre doch auch etwas für hier!??

    Das würde für den Goebbels Imitator aber nicht reichen.
    Der braucht eine Jauchegrube.
    Der kackt hier nur die Threads voll und hofft da er keine Freunde
    hat sich wenigstens Feinde machen zu können.

  21. berndgrimm: ben: A-Loch again! RD kann einfach nicht anders – das ist sein Stil von anständigem, sachlichen Diskutieren..

    berndgrimm: A-loch wäre für den noch ein grosser gesellschaftlicher Aufstieg.

    Der kackt hier nur die Threads voll und hofft da er keine Freunde
    hat sich wenigstens Feinde machen zu können.

    Bin gerade im ProMarkt und habe eine Dunstabzugshaube gekauft.
    Das wäre doch auch etwas für hier!??
    Kommt aber nicht, weil STIN dann selbst Lokalverbot hätte.
    :Overjoy: :Overjoy: :Overjoy:

    1. Bin gerade im ProMarkt und habe eine Dunstabzugshaube gekauft.

      ich hätte vll 2 gekauft und eine aussen am Haus angebracht. Damit es dann bei Monsun den Kohlestaub von Burma
      filtert. Soll ja arg sein, sagen die Ranonger – letztmalig bei der Demo gegen die Braunkohle-KW in Burma.

  22. ben: A-Loch again! RD kann einfach nicht anders – das ist sein Stil von anständigem, sachlichen Diskutieren..

    berndgrimm: A-loch wäre für den noch ein grosser gesellschaftlicher Aufstieg.

    Der kackt hier nur die Threads voll und hofft da er keine Freunde
    hat sich wenigstens Feinde machen zu können.

    1. Raoul Duarte: krampfhafte Suche nach ähnlich bildungsfernen Leuten? ] …

      Wie wärs denn mal mit einem Blick in den Spiegel (nicht SPON)?
      Aber nicht erschrecken!
      Der zeigt nämlich die Realität!

      1. berndgrimm: hofft

        Sie können ja hoffen, solange Sie wollen (und noch Zeit dafür haben – lang ist’s nicht mehr):

        Ihre rechtspopulistische „Gesinnung“, die ungesunden devianten Wunschträume und Gewalt-Phantasien, Ihre krude Herrenmenschen-Mentalität und das xenophobe, häufig schon rassistische Schwurbeln werde ich Ihnen und den LeserInnen hier weiterhin aufzeigen.

  23. berndgrimm: … [ krampfhafte Suche nach ähnlich bildungsfernen Leuten? ] …

    Die Gossensprache eines 5-jährigen bleibt auch bei einem alten Mann, der kurz vor dem Ende seiner „Foren-Karriere“ (möglicherweise auch anderem?) steht, nichts anderes als Gossensprache.

  24. berndgrimm: ben: Raoul Duarte :
    …So einfach ist es – mit Absicht in solch einfache Worte gekleidet, damit auch Sie’s verstehen können – ohne zu vergessen, daß Sie ja keinerlei Einfluß auf die nächste (oder überhaupt eine) Wahl in Thailand haben; selbst wenn’s Sie noch so schmerzt. Mich tröstet es immer wieder.

    A-Loch again! RD kann einfach nicht anders – das ist sein Stil von anständigem, sachlichen Diskutieren..

    Lass dich doch von dem nicht provozieren!
    A-loch wäre für den noch ein grosser gesellschaftlicher Aufstieg.
    Der macht hier nur die Threads voll und hofft da er keine Freunde
    hat sich wenigstens Feinde machen zu können
    .

  25. Emi: die Groko ist durch

    Echt jetzt? Gibt’s dazu einen Link?

    Ich hätte geschworen, daß gerade einmal Koalitions-Verhandlungen geplant sind, um zu sehen, ob eine „GroKo“ in Deutschland möglich ist – und daß dann die SPD-Mitglieder darüber abstimmen müßten.

    Aber wenn Sie es sagen, daß sie schon „durch“ sei … Hmmmmh.

    1. Eine „GroKo“ in Thailand können Sie ja nicht gemeint haben – da ist ja derzeit noch alles offen. Und selbst wenn sich PT mit den Demokraten einigen würden (was ich für sehr unwahrscheinlich halte), wäre es ja keine „Große“, sondern allenfalls eine „sehr kleine“ Koalition – bei der noch sehr fraglich wäre, ob sie gegen die „250 Mächtigen“ ankommen würde.

      Sie werden’s uns sicherlich bald erklären – in diesem oder irgendeinem anderen Thread; egal, ob’s dort paßt oder nicht. Kennen wir ja alles schon zur Genüge.

  26. berndgrimm: … [ Geschwurbel ] …

    PRUST
    Da haben sich ja zwei „Kommentatoren“ zum gemeinsamen Suhlen gefunden.
    Wenn Sie für Ihren Klammer-Kauf zusammenlegen, wird’s noch preiswerter.

  27. ben: Raoul Duarte :
    …So einfach ist es – mit Absicht in solch einfache Worte gekleidet, damit auch Sie’s verstehen können – ohne zu vergessen, daß Sie ja keinerlei Einfluß auf die nächste (oder überhaupt eine) Wahl in Thailand haben; selbst wenn’s Sie noch so schmerzt. Mich tröstet es immer wieder.

    A-Loch again! RD kann einfach nicht anders – das ist sein Stil von anständigem, sachlichen Diskutieren..

    Lass dich doch von dem nicht provozieren!
    A-loch wäre für den noch ein grosser gesellschaftlicher Aufstieg.
    Der macht hier nur die Threads voll und hofft da er keine Freunde
    hat sich wenigstens Feinde machen zu können.

  28. ben: Prayuth ist in einer extrem schwierigen Situation (sorry RD)… während 4 Jahren haben hauptsächlich Rote auf jede erdenkliche Art gegen die Junta gekämpft und nie nur in Erwägung gezogen gemeinsam Thailand zu reformieren…. Nun kommen auch Gelbe, NGO’s und Universitäten aus den Schlupflöchern… Gibt Prayuth auf – hat er nach 4 Jahren die fast gleiche Konstellation wie vor dem Putsch – greift er durch, wird er immer unbeliebter und verliert alles!

    Genauso ist es.
    Aber die Gelben kommen nicht erst jetzt aus ihren Schlupflöchern.
    Die Kritik von Leuten die für diese Militärdikatur waren
    gibt es schon sehr lange. Nur leider ohne jegliche Resonanz.

    1. Es gibt schon lange keine „Gelben“ mehr.

      Sie verdrängen einfach die Gegenwart, um sich in Ihrer Fake-Vergangenheit, die Sie sich in Ihrer verzogenen Wahrnehmung für sich geschaffen haben, weiter suhlen zu können.

      Verbrauchen Sie eigentlich viele Wäscheklammern gegen den strengen Geruch?

  29. Raoul Duarte :
    …So einfach ist es – mit Absicht in solch einfache Worte gekleidet, damit auch Sie’s verstehen können – ohne zu vergessen, daß Sie ja keinerlei Einfluß auf die nächste (oder überhaupt eine) Wahl in Thailand haben; selbst wenn’s Sie noch so schmerzt. Mich tröstet es immer wieder.

    A-Loch again! RD kann einfach nicht anders – das ist sein Stil von anständigem, sachlichen Diskutieren..

    1. Auch Ihnen stelle ich gern Bezugsmöglichkeiten für preiswerte Wäscheklammern zur Verfügung. Einfach aufzeigen, okay?

    1. 4 einfachste Klicks:
      https://www.nzz.ch/international/rebellion-mit-kleinen-feuern-in-thailand-ld.1349591

      Man muß allerdings anmerken, daß Manfred Rist mit seinem “journalistischen Bauchladen” in Singapur sitzt und diverse Quellen (u.a. natürlich auch Agenturmeldungen) zu dem zusammenfügt, was er für die “Wahrheit” hält.

      Ist inzwischen aber nicht mehr so ganz auffällig parteiisch wie einst.

      mir ist das nur deshalb aufgefallen, weil es in allen renommieren Medien der Welt kommt. Auch beim Guardian.

      4 einfachste Klicks:
      https://www.nzz.ch/international/rebellion-mit-kleinen-feuern-in-thailand-ld.1349591

      Man muß allerdings anmerken, daß Manfred Rist mit seinem “journalistischen Bauchladen” in Singapur sitzt und diverse Quellen (u.a. natürlich auch Agenturmeldungen) zu dem zusammenfügt, was er für die “Wahrheit” hält.

      https://www.theguardian.pe.ca/news/regional/uproar-over-watches-threatens-thailands-ruling-generals-178822/

      Ich denke auch nicht, dass das Ende schnell kommt – aber ev. schleichend. Daher würde ich Prawit
      als PM schnellmöglichst gesichtswahrend in den verdienten Ruhestand schicken. Der Schaden ist da,
      lässt sich nicht verleugnen. Die Ausrede – die Uhren vom Freund erhalten zu haben, der zufällig dann auch schon
      gestorben ist, ist lächerlich. Das weiss aber Prayuth sicher auch und ich gehe aus, die ersten Gespräche über einen
      Ruhestand hat Prawit mit Prayuth schon hinter sich.

      1. STIN: Die Ausrede – die Uhren vom Freund erhalten zu haben, der zufällig dann auch schon gestorben ist, ist lächerlich.

        Das würde ich, wenn es um alle bisher auf Fotos gesehenen und „gemeldeten“ Uhren ginge, ebenfalls so sehen. Das hat aber weder Prawit noch Prayuth oder die NACC behauptet – das waren bisher alles nur gestreute Gerüchte.

        Sollte die (bisher vorliegende) schriftliche Erklärung (oder gar weitere, mündlich abgegebene Aussagen Prawits) von der NACC irgendwann veröffentlicht werden, wäre es leichter, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Bleibt also nur Abwarten.

  30. „BRUNNENVERGIFTEN“

    Dieser Artikel ist pures „Brunnenvergiften“!

    Kopiert oder von STIN??

    Bin mal gespannt, von wem die Uhr ist.

    Das Volk hat mit Mehrheit gesagt, erst die Reform fertig und dann erst Wahlen!

    Was soll also die Randale Einzelner??

    Also STIN, das war eine Frage an dich!!

  31. ben: Gelbe

    Das mit den „Gelben“ war einmal und ist längst vorbei.

    Daß sich die Demokraten mit den rotlackierten Braunen zusammentun würden, die sich bisher nicht einmal dazu durchringen konnten, ihren terroristischen (brandschatzenden und mordenden) außerparlamentarischen „Flügel“, die sog. „Rothemden“, zurückzupfeifen, ist trotz des „Angebots“, den letzten demokratischen Premierminister Abhisit per „Deal hinter den Kulissen“ noch einmal zum PM zu machen, damit völlig undenkbar.

    Das muß Ihnen nicht „leid tun“, liebster „ben“: Auch ich wäre selbstverständlich gegen eine „Koalition“ der Demokraten mit der rechtspopulistischen PT-„Partei“ eingetreten. Dann wird es wohl eher noch zu einem breiten „Pro-Prayuth“-Bündnis vieler unterschiedlicher Parteien unter Federführung der DP kommen können, deren Mitglieder einen „PM von Außen“ unterstützen (was allerdings auch nicht „der Weisheit bester Schluß“ wäre, wie ich meine).

    Aber alles ist besser als eine neue Regierung, die unter dem Einfluß eines rechtskräftig verurteilten Unmenschen von „ganz außen“ (sei es nun Japan, Dubai oder Großbritannien) stehen würde und ein weiteres Mal eine dumme „Marionette“ an die Spitze peitscht (der bei dieser Clique bisher übliche Stimmenkauf wird ja bei der nächsten Wahl erstmalig ausgeschlossen sein).

    So einfach ist es – mit Absicht in solch einfache Worte gekleidet, damit auch Sie’s verstehen können – ohne zu vergessen, daß Sie ja keinerlei Einfluß auf die nächste (oder überhaupt eine) Wahl in Thailand haben; selbst wenn’s Sie noch so schmerzt. Mich tröstet es immer wieder.

  32. Prayuth ist in einer extrem schwierigen Situation (sorry RD)… während 4 Jahren haben hauptsächlich Rote auf jede erdenkliche Art gegen die Junta gekämpft und nie nur in Erwägung gezogen gemeinsam Thailand zu reformieren…. Nun kommen auch Gelbe, NGO’s und Universitäten aus den Schlupflöchern… Gibt Prayuth auf – hat er nach 4 Jahren die fast gleiche Konstellation wie vor dem Putsch – greift er durch, wird er immer unbeliebter und verliert alles!

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