Für die rund 700 000 in Bangladesh gestrandeten Rohingya-Flüchtlinge zeichnet sich ein fahler Hoffnungsschimmer auf eine Heimkehr nach Burma ab. Die Regierungen beider Länder haben sich offenbar auf ein Abkommen zur schrittweisen Rückführung der von der burmesischen Armee gewaltsam Vertriebenen geeinigt. Gemäss den Ergebnissen einer im Dezember ins Leben gerufenen Arbeitsgruppe, die in Burmas Hauptstadt Naypyidaw tagte, sollen alle Flüchtlinge innerhalb von zwei Jahren nach Burma zurückkehren können. Dieser Prozess, so heisst es dazu aus dem burmesischen Aussenministerium, beginne schon am 23. Januar.
Zeitraubender Prozess mit Fragezeichen
Aus Regierungsquellen in Bangladesh verlautet, dass man in den Gesprächen mit Naypyidaw auf eine rasche Rückführung gepocht habe. Burma habe sich zuletzt aber bloss zur Aufnahme von täglich 300 Rohingya bereit erklärt. Prioritär würden Familien sowie Frauen mit Neugeborenen behandelt; aus Burma gibt es dazu keine Präzisierungen. Auch die Frage, wo die Ankömmlinge, deren Dörfer weitgehend abgebrannt wurden, untergebracht werden sollen, ist offen.
In jüngster Zeit mehren sich auch Berichte, wonach Krankheiten, unter anderem neuerdings Diphtherie, in den riesigen Flüchtlingslagern zunehmen. Internationale Hilfsorganisationen sind wohl anwesend, doch angesichts der riesigen Bedürfnisse überfordert.
Es ist nicht das erste Mal, dass die beiden Regierungen einen Plan zur Beilegung der schwersten regionalen Flüchtlingskrise seit Jahrzehnten vorlegen. Ein entsprechendes Abkommen war schon am 23. November vorgelegt worden; es weckte aber damals bereits viel Skepsis.
Auch jetzt melden Betroffene, internationale Organisationen sowie Medien in Bangladesh Bedenken an: Viele Flüchtlinge seien traumatisiert und hätten Angst zurückzukehren. Es gebe keinerlei Sicherheitsgarantien seitens Burma; auch der Status der vorwiegend muslimischen Rohingya, die im mehrheitlich buddhistischen Burma nie als Bürger oder Minderheit akzeptiert waren, sei unklar.
Gemäss der staatlichen Zeitung «The New Light of Myanmar» wollen die burmesischen Behörden unweit der Grenze zu Bangladesh im nördlichen Rakhine-Gliedstaat bei Hla Po Khaung ihrerseits ein Auffanglager errichten, das 30 000 Personen fassen würde. Alle Rückkehrer werden nach Angaben burmesischer Offizieller aber einzeln beurteilt; man will offenbar abklären, ob es sich wirklich um Bewohner handelt, die zuvor schon lange im Gliedstaat Rakhine ansässig waren.
Offiziell wird dieses Prozedere auch mit der latenten Terrorgefahr begründet. Bangladesh wiederum, wo man grosse Erfahrung im Umgang mit humanitären Katastrophen hat, wäre an der Grenze für den Aufbau von Transitzentren verantwortlich. Bei einer Kadenz von 300 Rückkehrern pro Tag würde es gut sieben Jahre dauern, bis alle Flüchtlinge heimgekehrt wären.
Der Druck auf Burma, für eine Lösung Hand zu bieten, ist angesichts der internationalen Proteste aber gestiegen. Kürzlich hat die Armeeführung eingeräumt, dass es zu Exekutionen gekommen sei. Die Hilfsorganisation Médecins sans Frontières (MSF) spricht von 6700 Toten und unzähligen Vergewaltigungsopfern.
Auslöser der Vertreibungen durch die burmesische Armee war ein Überfall der Arakan Rohingya Salvation Army (Arsa) vom 25. August 2017. Die darauffolgende Reaktion der Militärs, der vermutlich auch Tausende von Zivilisten zum Opfer fielen, trägt aber alle Züge einer vorbereiteten ethnischen Säuberung. Auch aus dieser Perspektive sind Zweifel angebracht, ob Burmas Regierung die Geflüchteten auf ihrem Staatsgebiet überhaupt je reintegrieren will – oder nicht eher eine Art Internierung anstrebt.
Schüsse auf Buddhisten
Wie labil die Situation im westlichen Gliedstaat der burmesischen Föderation ist, kommt durch Berichte über Schüsse auf buddhistische Demonstranten zum Ausdruck, die mehrere Verletzte forderten. In Mrauk U, der früheren Hauptstadt des Königreichs Arakan, sollen sich trotz einem Demonstrationsverbot mehr als 4000 Buddhisten zum Gedenken an die Einnahme der Stadt durch Burmesen versammelt haben. Der Sieg über das muslimisch geprägte Königreich wurde bis anhin jährlich gefeiert, dies wurde in diesem Jahr von den Behörden aber erstmals verboten.
Ja, möglicherweise haben Sie sich eine andere Antwort gewünscht.
Gerade deshalb sind diese Fragen doch alles andere als unwichtig.
Welche Antworten würden Sie denn darauf geben? Nicht eine? Aha.
Hey, Mr Faker und was soll das jetzt sein?
Du weißt genau das habe ich nicht abgefragt!
Also noch ein Versuch.
Ich warte!
Die UN muss nur die Gräber der Rohingyas untersuchen, die sie dort seit dem achten Jahrhundert dort benutzen.
Genau das hat die DSI A
auch bei den Seezigeunern auf Phuket gemacht.
Da sollte doch die UN das auch können?!
Sie hatten ein garantiertes Recht von den Engländern.
👿
DAS ist nur ein Vorwand, weil er die Bahnlinie wieder haben will, über die sein Sohn Milliarden aus Syrien und dem Irak herausgeholt hat.
Aber das deckt die Lügenpresse ja auch!
eine Auflistung, wie man die Herkunft der Rakhiner nachweisen kann. Warum machen das jene nicht,
die der Meinung sind, die Rohingyas wären eine Volksgruppe.
Rakhiner und Rohingya klingt sehr ähnlich – sehr wahrscheinlich – das Rohingya ein Synonym für
Rakhiner ist. Rakhiner bedeutet aber nur: Einwohner Rakhines.
Du bist Ranonger, bist du deswegen ein Thai? Eher nicht….
1. kannst du mir einen Link zu so einem Friedhof einstellen.
2. ja, dann würde bewiesen werden – das es sich um Bengalis handelt. Daher macht es keiner.
Ata Ullah hätte die Möglichkeit – einfach DNA-Tests machen lassen. Das wäre dann das Ende der Rohingyas.
ich habe nachgesehen, die graben ihre Toten nicht ein, die verbrennen die. Bangladesch auch.
Danach kommt die Asche in eine Urne und die kann man dann irgendwo einmauern oder zuhause irgendwo deponieren.
Keine Erdbestattung.
Deshalb gehe ich davon aus, das dies auch die Rakkhiner so machen. Die haben die absolut gleiche Kultur, sprechen gleich,
essen das gleiche, gleichen Glauben, gleiche Bräuche usw.
Also bitte um Link zu einem Rakhiner-Friedhof. Ansonsten Lüge……
naja – eine Garantie von Engländern, die selbst das Land rechtswidrig überfallen haben.
Wertlos – kannst in der Pfeife rauchen.
STIN: und siehe Kurden, die wegen einem schon bestehenden Staatsgebilde von
den Türken nun ausgerottet werden sollen
eher nicht. Erdogan will einen Osmanisches Grossreich schaffen, scheitert halt meist dabei.
Lügenpresse lies halt nicht. Al Jazeera ist da besser.
Das wären dann zwar immer noch keine „Beweise“ (weil nur recht grob zuzuordnen), aber die in der schieren Anzahl überwältigenden Wissenschaftler und Experten, die in allen wichtigen Publikationen davon schreiben, daß die heutigen Flüchtlinge aus Rakhine mit der Mehrheit der Menschen in Myanmar nichts zu tun haben, würden mit solchen Untersuchungen weiter untermauert.
Blah Blah Blah und „BrunnenVergiften“ sonst hast du auch hier nichts drauf!!!!
Verlinke doch mal die Aussagen derine Wissenschaftler und Geschichtsforscher :Liar:
Du hast eine so billige aber auch menschenverachtende Methode!
:Distort: :The-Incredible-Hulk:
Deswegen wurden sie trotzdem ausgerottet , vergewaltigt und vertrieben.
Die Minen die sie an der Rueckkehr hindern sollten , sind immer noch nicht geraeumt und sie warten immer noch auf das „Zeichen“.
😥
UN sollte einfach mal das checken. DNA-Test mit Bengalis als Vergleich. Die Sprache genauer analysieren, der Dialekt kommt von
der Bangladesch-Stadt Chittagong. Das mal untersuchen, dann wird man feststellen können, woher die genau kommen.
richtig, was natürlich absolut zu verurteilen ist. Die wollten ihren eigenen Staat und das macht halt weltweit
kein Staat. Siehe Kosovo, siehe Palästina und siehe Kurden, die wegen einem schon bestehenden Staatsgebilde von
den Türken nun ausgerottet werden sollen. Ich stehe dafür, das diese Völker zumindest eine umfangreiche
Autonomie erhalten, wie in Südtirol, andere – wie die Kurden, Palis usw. sollten einen eigenen Staat erhalten.
Aber nicht eine ehem. Terrorgruppe, die sich Rohingyas nennen. Dann müssten die Talibans auch einen eigenen Staat
in Afghanisten erhalten. Die leben auch schon Jahrzehnte dort.
diese Antwort geht mir am A..ch vorbei. Ich benötige Nachweise, Links zu Quellen, die deine manchmal sehr kruden
Ausführungen belegen. Ist das so schwer?
Mach ich doch auch laufend, obwohl du die nicht lies und 2 Tage später wieder den gleichen Sche.ss bringst, also Müll.
Was genau „stimmt“ weshalb nicht?
<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>,
Blah, blah, blah das stimmt doch alles gar nicht!
Alles nur“Brunnenvergiften“. Sonst hast du nichts mehr drauf!
Man könnte meinen du waerst von den Liberalem!?
55555555
Aber was ist mit den Karen???
dann einfach Nachweise einstellen, die meine Behauptungen widerlegen. KEINE FAKE-BILDER
ja, das ist korrekt.
das sind anerkannte Minderheiten, das ist kein Kampfname.
Nein das Rohingya Problem ist ein burmesisches Problem
und die UN greift nur ein weil die Burmesen die Rohingya
ausrotten wollen und vertrieben haben und nicht wieder
zurückkehren lassen wollen.
Das ist allerdings das Mindeste.
sie hat sich ja schon hinter „ihre“ Burmesen gestellt und den Genozid
verteidigt bzw abgestritten.
sie hat auch die Fake-Bilder entdeckt, von Massakern aus Süd-Amerika.
Da sie vom Militär in diesen Sachen nicht gebrieft wird, gehe ich davon aus – das sie nicht
allzuviele Infos darüber hat.
Klar wird sie ihr Volk verteidigen, die haben sie ja gewählt. Das Rohingya-Problem ist ein intern. Problem,
dafür ist die UN zuständig. Nur die weiss genau, was passiert – wenn sie sich einmischen.
Dann kommen die Gutachten zutage, das die sog. Rohingyas gar keine Volksgruppe sind. Das würde denen dann
eher schaden, als nützen.
Erstmal sollte man die Rakhiner in den Camps entwaffnen, damit die nicht weitere Beamte aus Bangladesch erschiessen.
Dürften viele von der ARSA eingeschleust sein. Vermutlich bewaffnet.
Ich auch nicht. Erst recht nicht, wenn sie sich selbst zu „Experten“ aufschwingen, ohne irgendeinen noch so kleinen Grund dafür nennen zu können. Schwurbler halt – wie Ihr Gesprächspartner hier im Thread.
Drücken wir unserer „Lady“ die Daumen, daß sie sich von rechtspopulistischen Verschwörungs-Theoretikern nicht ins Bockshorn jagen läßt. Zunächst sah es ja ganz danach aus, daß UN und einige NGO den Fake-„Beweisen“ der „ARSA“-Propaganda auf den Leim gehen würden. Zum Glück hat man inzwischen dazugelernt.
Natürlich nicht. Aber das verdrängen manche halt nur zu gern, weil’s ihre so mühsam aufgebaute und zusammengefälschte „Weltsicht“ zerreißen würde, wenn sie sich die Realität einmal ohne Alu-Hütchen ansehen würden.
Nein, nicht das burmesische Militär hat „demokratische“ Wahlen angeleiert
sondern zugelassen weil dann die westlichen Sanktionen aufgehoben wurden.
Also zunächst mal nehmen die Amis niemanden auf von dem sie sich
keinen Profit erwarten.
Der ehemalige Gouverneur von New Mexico (in den USA) hat sicher niemals
Rohingyas aufgenommen aber jede Menge Latinos ganz im Gegensatz
zu den anderen Grenzstaaten und den meisten Präsidenten.
Ich wehre mich dagegen die burmesische Sichtweise von „Bengalis“
zu übernehmen. Die Rohingyas haben jahrhundertelang in Rakhine gelebt
und sollen jetzt ausgerottet oder wenigstens vertrieben werden.
Was ja schon geschehen ist.
Man will auch eine Rückkehr mit Gewalt verhindern.
Burma hat viele Probleme mit Minderheiten.
Aber sie müssen lernen das Ausrotten oder Vertreiben
nicht die richtige Lösung ist.
Und sehr gut finde ich die Bewertung des Thailändischen
Vorsitzenden des Komitees als Papagei der nur
der burmesischen Miltärdiktatur nachplappert.
Thailand hat grosse wirtschaftliche Interessen in Burma.
In Thailand sind die Rohingyas genauso verhasst wie in Burma.
Sie werden nur als einfach auszubeutende Billigstlohnsklaven geduldet.
Ich habe hier schon geschrieben welche Probleme ich in unserer
Anlage mit den Edel Thai bekam weil ich den Rohingyas erlaubte
in unserem Park zu beten.
In unserer Gegend gibt es keine Moschee.
Und was die islamischen Länder angeht:
Natürlich will von denen keiner die Rohingyas aufnehmen!
Der Islam ist eine expansive Religion die nach der Weltherrschaft strebt.
Schuld daran ist Saudi Arabien die sich als „Verteidiger“ des Islams sehen.
Natürlich freuen die sich über jedes Land wo sie islamistischen Terrorismus
schüren können.
Aber wir sollten ihnen nicht die Möglichkeit dazu geben!
Deshalb die Rohingyas ausrotten oder vertreiben zu lassen ist für mich keine Lösung.
Und nichts Anderes wollen die Burmesen.
Egal ob die Militärs, die buddhistischen Mönche,die Mehrheit des Volkes
oder die Friedensnobelpreisträgerin.
die haben mit Sanktionen die Jahrzehnte davor auch recht gut gelebt. Glaube nicht daran, das es
nur die Sanktionen waren.
es ist nicht die burmesische Sichtweise. Es gibt einfach keine hieb- und stichfesten Beweise, das
die Rohingyas eine Volksgruppe sind. Talibans ebensowenig…..
Das waren Kampf-Einheiten aus mehrheitlich bengalischen Kämpfern, aber auch Inder, Pakistani usw.
Die Führer der Rakhiner haben ihren Leuten eingebläut, sich Rohingyas zu nennen, damit sie als Volksgruppe
mehr Vorteile haben – alles nachzulesen.
Alle Forscher sind sich einig, das es keinen Nachweis gibt, das die Rohingya eine alte Volksgruppe sind.
Ich kann da auch nix dafür – ich mag halt keinem Mainstream nachlaufen.
Warum sollten dann Burma z.B. Rakhiner mit Pakistani-Vorfahren einbürgern? Daher fordert hier die UN das auch nicht
wirklich. Die wissen, das es keine Nachweise für die Existenz einer Rohingya Volksgruppe gibt.
Das sie mit Gewalt aus Rakhine vertrieben wurden, ist natürlich eine Sauerei – aber auch hier wurden aus einer
Vergwaltigung mind. 1000e.
Bis denen ein Fehler unterlaufen ist, indem sie Fotos von Greueltaten aus Südamerika publizierten.
Seitdem traue ich denen auch nicht mehr, als den Burmesen.
Aung San Suu Kyi hat 2 Optionen:
1. sie stellt sich vor die Rakhiner und wird aus dem Land gejagt, 20+ Jahre umsonst in Haft, oder
2. sie bleibt ihrem Versprechen treu und kämpft weiter für ihre Burmesen.
Andere Optionen hat sie nicht.
Also dieser mex. abgehalfterte Politiker ist Amerikaner und war einer der
republikanischen Kandidaten gegen Trump bei den Primaries!
Wenn du nichts von Möchtegern Besserwissern halten würdest
würde „Raoul Duarte“ hier schon lange nicht mehr die Threads vollkacken!
Und ehrlich gesagt was würde sich in Burma schon negativ ändern
wenn die Militärs die Freiheitsikone a.D. wieder in Hausarrest
nehmen würden?
Garnix!
Dies würde ausserdem nie geschehen weil sie die dann lieber
wie Yingluck flüchten würden.
Bei ihren ehemaligen Fans in der freien Welt hat sie eh verschissen.
du meinst also, die einigermassen demokratischen Wahlen hat das Militär angeleiert, nicht Aung San Suu Kyi?
Naja, wenn du das meinst…. – ist nur leider absolut falsch. Ohne Aung San Suu Kyi hätte der
Westen niemals die Sanktionen gelockert und es wäre heute noch absolute Militärdiktatur.
Ich kann die Politiker nicht ab, die eine grosse Klappe haben, aber nicht einen Rohingya aufnehmen.
Die 600.000 Bengalis wären ja weltweit leicht zu verteilen. Vor allem die Moslemischen Länder hätten damit sicher keine
Probleme – warum nimmt nicht ein Land auch nur einen Bengali auf?
Diese Frage ist weit wichtiger, als die über Aung San Suu Kyi – die auf keinen Fall einen so grossen
Spagat hinbekommen wird, das sie das Militär ruhig hält und sich nicht in Gefahr bringt.
sie hätte keinen Tag in Hausarrest und Knast verbringen müssen, sie hätte das Land freiwillig verlassen können.
Warum hat sie es nicht getan – warum hat sie für das Land, sozusagen ihre Kinder geopfert.
das hat sie auch schon mal klargestellt, das sie eben eine Politikern für Burma ist, nicht für die ganze Welt.
Sie möchte ihr Volk in die Demokratie führen – tw. hat sie es schon geschafft. Das Militär bekommt sie erst
weg, wenn Than Shwe das zeitliche gesegnet hat – er hat immer noch sehr viel Macht, bei den Generälen.
Erst wenn dort der Sensenmann aufgeräumt hat, dann wird auch das letzte Kapital beendet. Sie wird es ev.
nicht mehr erleben – aber die Nachfolger.
Auch wenn es gegen die Ideologie dieses Blogs geht wo es mehr
Updates zur Verteidigung der Rohingya Ausrottung in Burma gibt:
Niemand interessiert das Schicksal der Rohingy wirklich und niemand will
sie haben.
Es ist aber gut dass wenigstens jemand aufsteht und die Brocken hinschmeisst
weil er an so einer jämmerlichen Schmierenkomödie zur Ehrenrettung
einer früheren Freiheitsikone die heute nur noch rassistischen Populismus macht
nicht mehr teilnehmen will.
Bravo!
Die Wortwahl finde ich absolut Spitze!
richtig. In einem Bericht las ich mal, die wären sehr anfällig für Terror-Organisationen.
Aber vermutlich ist auch die selbst ernannten Isolation der Grund, sie wollen die Staatsbürgerschaft,
aber keine Integration. Wäre in DACH also auch nicht möglich, Deutscher zu werden.
das würde bedeuten, das der mex. abgehalfterte Politiker Suu Kyi rät, wieder in den Knast zu gehen.
Weil das würde sie, wenn sie sich gegen das Militär stellen würde.
Ich würde ihn fragen, ob er dazu bereit wäre. Halte nichts von solchen Möchtegern Besserwissern,
die den Fake-Mainstreams hinterher laufen.
Fakt ist, Aung San Suu Kyi kann nix machen, nicht etwas. Was sie kann, hat sie getan. Mehr geht nicht.
Ausserdem hat sie selbst mal erklärt, sie wäre keine „mutter Theresa“ – sondern in erster Linie
Politikerin, die für „ihr“ Volk kämpft. Das die Bengalis zu „ihrem“ Volk gehören, halte ich für ein
Gerücht. Man würde sie aus dem Land jagen, würde sie Partei für die Bengalis ergreifen.
Das fordert man von ihr? Wahnsinn…..
Was wird denn aus den Karen?
Da sitzen ja auch noch heute etwa 100000 in Thailand in lagern. Viele von diesen Christen kamen auch aus arakan.
Was fuer ein boesartiges Gemauschel!!!
Bei 220 Arbeitstagen sind das etwa 66.000 Rohingya /a!!
Die bekommen ja etwa 20.000 Kinder in dem Jahr!!!
Und die sind dann alle nicht in Burma geboren und duerfen nicht eingebuergert werden.
Die Rohingya sollen verlangen, dass ihre Friedhoefe untersucht werden!!
Dort sind in den ErdGrabKammern zig Generationen uebereinander bestattet!!
Damit kann sehr leich bewiesen weren, sie leben schon seit Jahrhunderten im Naf-River Tal und haben damit ein Recht auf einen eigenen Staat und zwar mit ihren Verwandten am WestUfer, die man den Bengalen in den Rachen geworfen hat(1971!!!!)
Da die Burmesen keine Mehrheit mehr im Land haben, sollte jeder Ethnie das Recht auf Selbstbestimmung bekommen, ODER es sollten gleiche Rechte fuer alle gelten.
Ausserdem muss ich nochmal mit Nachdruck darauf bestehen, die ehemaligen Kindersoldaten, insbesondere auch die, die noch immer aktive Soldaten sind, zu resozialisieren und mit Abfindung ins Zivilleben zu entlassen.
Ich bin mir sicher, die Mehrheit der „buddhistischen“ Siedler, sind ehemalige Kindersoldaten!!!!!!!!!!!!
Gaebe es diese wurzellosen Menschen dort nicht, haette es nie die Konflikte gegeben und die Luegenpresse haette dieses Morden nie anzetteln koennen!!