Nach einer dramatischen Rettung am Nai Han Yai Strand auf Ko Phangan liegt ein 47 Jahre alter deutscher Tourist, der hier mit seiner Familie Urlaub machen wollte, nun in einem Krankenhaus auf der Insel im Koma.
Laut den Zeugenaussagen vor Ort hatte der Deutsche bei stürmischem Wetter und schwere See die roten Flaggen am Strand ignoriert und war vor den Augen seiner Familie ins Wasser gegangen. Bereits nach kurzer Zeit hörten Hotelmitarbeiter und andere Badegäste am Strand die verzweifelten Hilferufe des Deutschen, der sich offensichtlich kaum noch über Wasser halten konnte.
Badegäste und Mitarbeiter des Hotels sprangen trotz der drohenden Gefahr und der stürmischen See ins Wasser, um dem Mann zu helfen. Gemeinsam schafften sie es schließlich, den mittlerweile schon bewusstlosen Mann wieder ans sichere Ufer zu bringen.
Laut den ersten Angaben der Polizei und der freiwilligen Rettungskräfte vor Ort wurde der 47-jährige Mann als Jochen Heyros identifiziert. In der Zwischenzeit waren auch schon die Mediziner des Bangkok – Ko Samui Krankenhauses aus der Krankenstation in Phangan vor Ort und kümmerten sich um den deutschen Urlauber.
Er wurde sofort in das Bangkok – Ko Samui Krankenhaus auf Ko Phangan gebracht und soll hier laut der Auskunft der Mediziner noch immer im Koma liegen. Weitere Informationen über seinen aktuellen Zustand wurden bisher noch nicht bekannt gegeben
Laut Thai Visa, und der thailändischen Nachrichten Seite 77Jowo wird vermutet, dass der Deutsche trotz aller Warnungen und der gut sichtbar aufgestellten roten Flaggen nach seinem Sprung ins Wasser einen Krampf erlitten hat. Dadurch war es ihm wegen der starken Wellen und dem rauen Seegang nicht mehr möglich, aus eigener Kraft wieder selber an Land zu schwimmen.
Polizei und Rettungskräfte weisen nicht zum ersten Mal darauf hin, dass die Warnungen und die gut sichtbar aufgestellten roten Flaggen an den gefährlichen Stellen am Strand unbedingt beachtet werden sollten. Wer trotz aller Warnungen an diesen Stellen ins Wasser geht, spielt mit seinem Leben und muss damit rechnen, dass er von der starken Strömung und den hohen Wellen aufs offene Meer hinaus getrieben wird.
DAS waere jetzt der 4.Versuch.
Die Schweizer locken keinen im Juli/August zum Skifaheren ins Land!!
Wann ist der Deutsche denn verunglueckt?!
Am 11.01.18 hatte es 175l/qm Niederschlag.
Ist er da von der Flutwelle ins Meer gespült worden?!
Anonymous,
beides.
Hat er keine Versicherung, wird er Geld sammeln müssen.
Koma-Behandlung ist sauteuer. Ein paar Millionen sind gleich futsch.
So kostet ein Koma-Aufenthalt in Deutschland monatlich 90.000 EUR.
Das wären um die 3,5 Millionen Baht monatlich. Wird in TH, das ja tw. wesentlich günstiger abrechnet – ca die Hälfte kosten.
Daher goutiere ich hier auch, das es zu einem Sozial-Abkommen mit Deutschland kommt. Dann könnte Deutschland, wie Holland, UK usw. es schon macht – viel Geld sparen. Die zahlen dann einfach nach TH und müssen nicht in D dann 90.000 EUR
zahlen.
Das ist bei den Schweizer nicht anders Komma wenn Sie die Touristen ohne Schnee die Hänge runterlassen
die haben also so doofe Touristen, das die auch ohne Schnee den Hang runter brettern wollen.
Hast du dazu eine Quelle, dann seh ich mir das an.
Ansonsten wieder Lüge.
. Um was geht’s hier um eine Geldsammlung oder um eine Versicherung
mir tut die Familie leid, wegen so einem Vollidioten, sorry.
Jetzt kann man nur hoffen, das er eine Reisekrankenversicherung hat und die das
selbstverschuldete Koma auch begleicht. Sonst bleiben die Thais wieder auf der Forderung
sitzen.