Mit einem ungewöhnlich selbstmitleidig anmutenden Post überraschte Pathongtae Shinawatra, der ansonsten eher durch sein selbstbewusstes Auftreten bekannte Sohn des flüchtigen Ex-Premiers Thaksin, seine Fans auf Instagram zu seinem 38. Geburtstag.
Pathongtae veröffentlichte ein Foto, auf dem er Khunying Potjaman Na Pompejra, seiner Mutter bzw. Thaksins Exfrau, Respekt zollt. Dazu schrieb er, dass er früher an seinen Geburtstagen sowohl seiner Mutter als auch seinem Vater Respekt erwiesen habe, doch seit zehn Jahren gehe das nicht mehr, da sein Vater nicht mehr in Thailand verweile.
“Seit zehn Jahren haben meine Familie und ich nur den einen Wunsch: wieder eine glücklich vereinte Familie sein zu können. Keiner von uns will je wieder in die Politik gehen. Wenn es möglich wäre, dass wir wieder vereint sein könnten, dann wäre dies das wertvollste Geschenk für mich und meine Familie”, schrieb Pathongtae.
Leider kann sich Thaksins Sohn zur Zeit nicht nur dem Traum von einer glücklich wiedervereinten Familie widmen, denn ganz nebenbei steht er noch zusammen mit drei anderen Personen im Fokus der Ermittler der Anti-Geldwäsche-Behörde (Amlo). Die Behörde untersucht dubiose Auszahlungen (zwei Schecks in Höhe von 10 Millionen und 26 Millionen Baht) der staatlichen Krungthai Bank an ehemalige Top-Führungskräfte der Krisda Mahanakorn Group.
Und was ist nun? Meinen Sie das mit Ihrer Theorie, „Ma-dam“ verstecke sich in Thailand, weil sie da „am sichersten“ sei, immer noch?
Oder ziehen Sie Ihre krude Verschwörungs-Theorie doch endlich einmal zurück? Das wäre doch einmal ein Versuch, die fehlende Glaubwürdigkeit zumindest ein klein bißchen (wieder?) herzustellen …
Nur zu.
<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>,
ICH habe nichts von „gehen“ geschrieben!
Wie gehabt, so tun als würde man was tun und dann die Verantwortung auf Andere
abschieben.
Um den ständigen Lügen und Verdrehungen
des Goebbels Imitators entgegenzutreten hier
nochmal mein Originaltext:
der britische Pass hilft ihr jedoch nix, wenn Interpol sie wirklich mit Red Notice eintragen würden.
Werden sie nicht tun – wäre ein Novum.
Warten wir mal, was bei dem noch mit den Moslems rauskommt! Wenn der Hausverbot in Dubai bekommt, passt das schon!
dann geht er nach England. Oder in seine Heimat Montenegro, wo er auch einen Reisepass dazu hat.
Oder Nicaragua – da hat er sogar einen Diplomatenpass. Alles kein Problem – aber nicht nach TH.
Ach was – noch ein „Kommentar“ (Danke, daß Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben), in dem Sie wie in so vielen anderen in den letzten Wichen und Monaten davon schwafeln, daß sich „Ma-dam“ (hier mit der Einschränkung „könnte sie genausogut“) in Thailand verstecken würde.
Und was ist nun? Meinen Sie das immer noch? Oder ziehen Sie Ihre krude Verschwörungs-Theorie doch endlich einmal zurück? Das wäre doch einmal ein Versuch, die fehlende Glaubwürdigkeit zumindest ein klein bißchen (wieder?) herzustellen …
Nur zu.
Schritt fuer Schritt kommen sie ihrem Ziel naeher!
eigentlich nicht. Der wird niemals zurückkommen, bis das nicht verjährt ist.
Da der hiesige Goebbels Imitator endlich einen Thread gefunden hat wo er a la Prayuth monologisieren kann ohne von der Realität gestört zu werden
schlägt erhier mit hahnebüchenen Verdrehungen
auf Thaksins mehrfach zurückgebliebenes Söhnchen ein.
Voice TV war einmal der fashionable High End Sender der Thaksinisten.
Es hatte auch eine politische Kommentarsendung „The daiky dose“
sozusagen „truth today“ für Reiche , gleiche Machart.
Voice TV ist von selber eingegangen wie die meisten Fernsehsender.
Daran den Thaksinhass aufzuhängen ist unsinnig.
Aber ich fand in diesem Thread zufällig meinen Originalbeitrag
in dem ich schrieb dass Yingluck genausogut noch in Thailand sein könne.
Mit dieser Aussage hat er mich dann durch all seine „Kommentare“
verleumdet und diffamiert.
Ich wollte nur damit feststellen dass diese Militärdiktatur genauso
wie sie im UFO Wat nicht richtig gesucht hat selbst beim Stadtpalais
Yinglucks nicht richtig gesucht hat, geschweige denn auf den Landsitzen
der Familie im Lannareich.
Wenn man weiss dass Polizei und damit auch Immi heute noch mutmasslich
in der Hand Thaksins sind würde es mich nicht wundern wenn Yingluck
plötzlich in Chiang Mai auftauchen würde und niemand sie festnehmen würde.
Zum Anlaß meines Kommentars – der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, gegen Thaksin noch in weiteren Fällen vorgehen zu wollen, sagen Sie nichts?
Auch eine Reaktion, wie sehr Sie nicht nur hier in diesem Blog auf sich selbst bezogen sind und alles andere kurzerhand verdrängen, weil’s nicht in Ihr krudes „Weltbild“ paßt.
Vielleicht muß man den (Artikel-Text) „ungewöhnlich selbstmitleidig anmutenden Post“ des Thaksin-Söhnchens Pathongtae Shinawatra aber auch ganz anders interpretieren?
Vielleicht ist sich Pathongtae schon jetzt sicher, daß er verurteilt werden wird und „einfahren“ muß? Dann hat er sich möglicherweise gewünscht, daß die gesamte Shinawatra-Familie zusammen in Thailand einsitzen sollte?
Dem schon rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe verurteilten Thaksin könnten in der nächsten Zeit jedenfalls „virtuell“ (soll in diesem Fall heißen: „in Abwesenheit“) weitere juristische Probleme blühen:
Der Oberste Gerichtshof für Politiker hat gerade eine Richter-Jury eingesetzt, um zu prüfen, ob Thaksin Shinawatra wegen des (ein wunderbares Wort)
Telekommunikations-Verbrauchssteuer-Umwandlungs-Verfahrens (man erinnere sich an „Shin Corp“) angeklagt werden kann. Auch der Fall im Zusammenhang mit der „Krungthai Bank“-Vorwürfe könnte für ihn zum zusätzlichen Problem werden.
Daß es gelingen wird, des kriminellen Flüchtlings oder unserer „Ma-dam“ Yingluck (z.Zt. wohl in London) habhaft zu werden, wird ja wohl ein Traum bleiben – eher geht auch Pathongtae auf verschlungenen Wegen als Flüchtling ins Ausland. Egal: Weg ist weg. Bleiben noch ein paar Töchter und der Schwager Somchai.
Der Fall „Voice TV“ ist nur einer von gleich mehreren „Fehlschlägen“ privat betriebener Fernsehsender, stellten Medienvertreter auf einer Sitzung des von der Regierung eingesetzten „Medienreformkomitees“ klar: Mehr als die Hälfte der „neuen“ TV-Sender ist seit 2013 inzwischen „ausgefallen“, während die weiterhin bestehenden Kanäle ihre Kosten drastisch senken mußten, um zu überleben.
In einem öffentlichen Aufruf forderten die Experten nun eine Gesetzesänderung, die es den TV-Stationen selbst erlaubt, ihre 2013 bei der Versteigerung digitaler Fernsehfrequenzen erworbenen Frequenzen an die Regulierungsbehörden zurückzugeben an die NBTC (National Broadcasting and Telecommunications Commission) zurückzugeben.
Ein solcher Schritt würde das weiterhin festzustellende Überangebot lösen und dazu beitragen können, eine „Selbstregulierung“ qualifizierter Rundfunkanbieter zu unterstützen. Bis Sonntag will man nun ein Papier erarbeiten, das für den bald anstehenden neuen „nationalen Strategie-Plan“ der Regierung für die nächsten 20 Jahre verwendet werden könnte.
Mindestens die Hälfte der bisher bei „Voice TV“ angestellten „Journalisten“ wird sich nach einem neuen Job umsehen müssen. Panthongtae Shinawatra entschied, daß sich das Geschäft mit einem eigenen TV-Sender, der „über Luft“ ausgestrahlt wird, nicht mehr lohnt. Mehr als 150 (von insgesamt 300) MitarbeiterInnen, die bisher im Fernseh-Bereich gearbeitet haben, werden nun „freigestellt“.
Das Söhnchen des flüchtigen Kriminellen Thaksin Shinawatra will sich (so sagt er – wahrscheinlich ist es aber wohl sein Vater, der aus Dubai einmal mehr die Strippen zieht) in der Zukunft im Fernseh-Bereich auf „Online-TV“ konzentrieren, das sehr viel preiswerter und ohne viel Personal zu produzieren ist.
[ Einschub für unseren „Experten“ berndgrimm: Ja, Sie werden auch dieses Online-TV-Programm nicht sehen können, da sich keine Station in Ihrer Nähe befindet – wie bei den „roten“ Online-Radio-Sendern ja auch schon ]
Das befindet sich in Privatbesitz und seine
Die Finanzen des Privat-Unternehmens sind vor öffentlicher Kontrolle geschützt, aber schon seit Jahren gab es Gerüchte, daß der Sender in eine finanzielle Schieflage geraten war und nur durch Finanzspritzen des vor seiner Gefängnisstrafe ins Ausland geflüchtete Milliardär am Leben erhalten werden konnte.
So war bei „Isra News“ zu lesen, die Station habe bis Ende 2015 kumulative Verluste von mehr als 1,3 Milliarden Baht gemacht – das waren (so „khaosod“, auch ein Thaksin-geführtes Unternehmen) die bis heute „neuesten“ öffentlich verfügbaren Informationen über das Unternehmen – inzwischen sollen sich die Verluste mehr als verdoppelt haben.
Mal sehen, was sich daraus entwickeln wird – die 150 Multiplikatoren, die dem Kleptokraten Thaksin und seinen terroristischen UNterstützern bisher noch die Stange gehalten haben, sind nach der „völlig überraschenden“ Entscheidung, wie der Nachrichtenchef, Prateep Kongsib, sagte, zu Recht sehr enttäuscht von ihrem „Chef“. Darüber hinaus wollte Prateep aber derzeit (noch) keine Stellung nehmen.
Die Liste der „gefeuerten Personen“ soll am Freitag bekanntgegeben werden. Danach wird man sehen, wie sich die Ex-MitarbeiterInnen in Zukunft zu den Shinawatras stehen werden, die sich anscheinend immer mehr aus der Öffentlichkeit zurückziehen und nur noch „ihr eigenes Ding“ durchziehen – wie ja „Ma-dam“ Yingluck auch schon, die sich entgegen ihren früheren Beteuerungen lieber aus dem Staub gemacht hat.
Dann diskutieren wir eben im neuen Strang weiter:
http://www.schoenes-thailand.at/Archive/20333
Wer Zitate fälscht, um seine kruden rechtspopulistischen Verschwörungs-Theorien zu „untermauern“, outet sich selbst. Dafür Dank.
ROFL
RD, dieser Populist und Progagandist in bekannter Goebbels-Manier hat sich in Beitrag wieder einmal selbst beschrieben, wo er sagt:
So zeigt RD nicht etwa ein “Expertentum” auf, sondern die sture Weigerung, Tatsachen ins Auge zu sehen. Wie nicht nur bei diesem Thema.
Als Verschwörungs-Theoretiker zeichnet RD sich halt dadurch aus, daß RD derart krampfhaft an seinen kruden Theorien festhält, bis es zu schmerzen beginnt.
Also RD, nehmen Sie Ihr Alu-Hütchen ab und blicken Sie den Tatsachen ins Auge.
Zum Glück gibt es ja noch immer den RD-Gefolgsmann, den User „emi_rambus“, welcher durch seine Beiträge wiederholt und unzweifelhaft bestätigt, dass jeder Unsinn bei ihm auf fruchtbaren Boden fällt.
Mögen uns also diese beiden „Experten“ in diesem Forum noch lange erhalten bleiben.
Dann gibt es immer wieder etwas zum lachen.
… und sind ja sogar immer noch davon überzeugt (oder tun eventuell auch nur so), daß sich „Ma-dam“, die wegen Amtsmißbrauchs vom Obersten Gericht geschaßte (nicht etwa „weggeputschte“) kriminelle Ex-PM Yingluck, noch im Lande befindet.
Das zeigt nicht etwa ein „Expertentum“ auf, sondern Ihre sture Weigerung, Tatsachen ins Auge zu sehen. Wie nicht nur bei diesem Thema. Verschwörungs-Theoretiker zeichnen sich halt dadurch aus, daß sie derart krampfhaft an ihren kruden Theorien festhalten, bis es zu schmerzen beginnt.
Nehmen Sie Ihr Alu-Hütchen ab und blicken Sie den Tatsachen ins Auge.
Das muss ja mit dem teufel zu gehen, wenn mir dieser „Wolf5“ nicht bekannt vorkommt.
Hat er sich doch auch ein gutes Datum ausgesucht um seine Verleumdungen zu verbreiten.
Jetzt bin ich aber mal gespannt, was „STIN“ zu der Aussage seines Freundes sagt!?
Unser „hauseigner Goebbels“ benutzt wie immer Polemik statt Fakten.
Man braucht nur einmal den von ihm ständig wiederholten Satz, bei Thaksin handele es sich um den “schlimmsten Menschenrechtsverletzer Thailands” laut “Human Rights Watch” bei Google eingeben und findet immer wieder nur diesen RD, der diesen Satz in den verschiedenen Forrn, z.B. bei der „TAZ“ zum Besten gab.
Richtig ist, dass Thaksin sich im sogenannten Krieg gegen die Drogen die Finger schmutzig machte. (ein Satz, den unser kleiner Goebbels wahrscheinlich sofort wieder zitieren wird) .
Deshalb zu den Fakten, lt. Wikipedia: „Konflikt in Südthailand und „Krieg gegen Drogen“
Gegen die separatistischen Bewegungen in den überwiegend von muslimischen Malaien bewohnten Südprovinzen schlug Thaksin einen harten Kurs ein. Das führte zu einem Wiederaufflammen des bewaffneten Kampfs der militanten Islamisten und Separatisten und ebenso gewaltsamen Reaktionen von Polizei, Militär und regierungsnahen Paramilitärs, dem viele Menschen zum Opfer fielen. Dieses Vorgehen brachte ihm eine ungewöhnlich deutliche Rüge des Königs Bhumibol ein.
Er ging auch hart gegen den Drogenhandel vor. Im Januar 2003 erklärte er einen „Krieg gegen Drogen“ mit dem Ziel, das Land drogenfrei zu machen. Allein im Jahr 2003 wurden fast 2.500 Menschen im Rahmen des Drogenkriegs (teilweise wahllos) und ohne Gerichtsverfahren erschossen. In einigen Fällen ließ sich nicht genau feststellen, ob Polizeikräfte oder – wie von der Regierung behauptet – rivalisierende Drogenhändler für die Tötungen verantwortlich waren. Amnesty International erhob den Vorwurf, in vielen Fällen habe es sich um außergerichtliche Exekutionen gehandelt. Darüber hinaus wurden 50.000 vorwiegend jüngere und arme Menschen, die mit dem Drogenhandel in Verbindung gebracht wurden, in militärisch organisierte Erziehungslager geschickt und vermutlich tausende gefoltert. Die harte Herangehensweise gegenüber dem Drogenproblem stieß auf überwiegende Zustimmung in der thailändischen Gesellschaft und trug zu Thaksins Popularität bei. Das lag aber auch daran, dass Thaksin seine Medienmacht nutzte, um die Getöteten ausschließlich als gefährliche Kriminelle darzustellen und weitgehend auszublenden, dass unter den Opfern auch Männer, Frauen und Kinder waren, gegen die keine Vorwürfe vorgebracht werden konnten. König Bhumibol, der im Dezember 2002 selbst ein intensiveres Vorgehen gegen das Methamphetamin-Problem angeregt und den Ausdruck „Krieg gegen Drogen“ ins Spiel gebracht hatte, rechtfertigte das Vorgehen der Regierung weitgehend, verlangte aber auch genauere Aufklärung.
Genauso richtig ist aber auch, das es in Thailand immer wieder Massaker gab (nur um einige zu nennen: der Manhattan-Putsch 1951; der Volksaufstand in Thailand 1973; das Massaker an der Thammasat-Universität 1976), mit sehr sehr vielen Toten, deren Aufarbeitung bis heute nicht erfolgte.
Um nochmals HRW zu zitieren:
1. Thailand: Sicherheitskräfte für Verschleppungen verantwortlich
https://www.hrw.org/de/news/2007/03/20/thailand-sicherheitskrafte-fur-verschleppungen-verantwortlich
aber auch
2. Thailand: Menschenrechtsverletzungen durch politische Gewalt untersuchen
https://www.hrw.org/de/news/2011/05/03/thailand-menschenrechtsverletzungen-durch-politische-gewalt-untersuchen
Heute ist auch Vatertag.
Eigentlich darf ich noch nichts davon wissen, aber meine Kinder werden die Ehrung heute in Englisch vor diesen Blumen machen!
Ein guter Anfang fuer TH , wenn in 10 Jahren alle 10-12jaehrigen das koennen.
Wenn Takki nach zwei Jahren Knast mit seinen straffaelligen Geschwistern und Kindern, es fertig gebracht hat, alle 9-11 Jaehrigen koennen das in TH und alle Aerzte halten sich an den Ehrenkodex, alle haben nur noch genehmigte Nebenschaeftigungen (analog D und ohne Interessenskonflikt), alle Unis sind unter den ersten 1.000, alle Khlongs funktionieren nach dem traditionellen System wieder, TH > 85% HydroStrom aus TH, 85% der AgrarFlaechen sind bewaessert, ….. sollte er nochmal anklopfen koennen!!?
emi_rambus(Zitat) (Antwort)
werden sie nicht können. Meint die Lehrerin auch. Einfach zu wenige Englisch-Lehrer, die Englisch können.
Thaksin wird weder einen Knast von innen sehen, noch wird es eine Änderung bei den Nebenbeschäftigungen geben, weil das alles schon
geregelt ist.
Bei Ärzten usw. steht es im Anstellungsvertrag, bei Beamten in der Dienstanweisung/Vorschrift.
Hab das auch mit der Lehrerin gerade besprochen. Ist alles im Beamten-Recht geregelt – ähnlich wie in
Deutschland. Da muss also nix geändert werden.
nein, die werden alle aufgelöst. Nur jene, die für Touristen interessant sind und die für Wasserwege, Boote usw.
nützlich sind, bleiben bestehen – 9 andere werden aufgelöst und zu Irrigation-Canals, mit Schleusen umgebaut.
Davor müssen aber 3000 Leute weg – Abfluss-Kanäle dürfen keine Rand-Bewohner haben, also Hütten am Wasser, wie bei
den Khlongs, daher sind ja Khlongs nicht für Abfluss-Kanäle geeignet.
ne, ist Ladenhüter. Südafrikaner (weiss) arbeitet bei ABB in Sdafrika als Ing.
Die stellten alles für die Wasserkraftwerke her, Pumpen usw. – nun fast zum Erliegen gekommen.
Er wusste schon, das die Wasser-KWs dem Ende zu gehen und Ladenhüter sind, seit die Weltbank keine mehr
finanziert.
Es boomt und boomt und der Strom wird billiger und billiger – ich liebe das 🙂
https://www.swr.de/marktcheck/iea-bericht-zu-erneuerbaren-energien-solarenergie-boomt-weltweit/-/id=100834/did=20396980/nid=100834/1vn67ws/index.html
Ich habe immer geschrieben dass sie in England kein Asyl beantragen muss
weil sie, genau wie Thaksin und der ganze Clan wahrscheinlich britische
Pässe haben die jeder ab einem bestimmten Betrag bekommt der denen
die überteuerten Ruinen abkauft.
Auch Prayuths Don Corleone für geistig Minderbemittelte
weiss dies natürlich.
Genau wie Alle die an dem Deal mt Thaksin beteiligt sind.
Da Thaksins Nummerngirl bisher noch nirgendwo aufgetaucht ist,
könnte sie genausogut immer noch auf irgendeinem Landsitz
im Lanna Freistaat oder sogar noch in ihrem Stadtpalais
hinterm Ram Inthra residieren.
Den hat man ja genauso „gründlich“ untersucht wie das UFO Wat!
Ich bin wirklich gespannt wo und mit welcher Story sie
auftauchen wird!
berndgrimm(Zitat) (Antwort)
berndgrimm,
Das sieht jetzt langsam auch wie „KaffeeTrinken“ aus!??
So ist es!
Zur Sache:
Gnade kommt eigentlich nach echter Reue!! Und dafuer sollte er erstmal im Knast gewesen sein und alle seine Strafen anerkannt haben.
Deswegen halte ich die vereinigte Familie fuer nicht machbar, da es noch keinen FamilienKnast gibt!
ER KANN SICH JA EINEN BAUEN LASSEN!
Ohne Zeitschluessel!
Morgen ist/war Vatertag und der Geburtstag vom grossen Koenig R9.
Außenminister Don Pramudwinai erklärte vor der heutigen Kabinettssitzung, die Regierung sei von der britischen Botschaft bisher nicht darüber informiert worden, daß die rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe verurteilte flüchtige Ex-PM Yingluck inzwischen die Staasbürgerschaft und einen Reisepaß des Vereinigten Königreiches erhalten habe.
„Wir haben dieses Gerücht vor zwei Tagen gehört, überprüft und festgestellt, daß es wohl ohne Grundlage in die Welt gesetzt wurde“. Es würde zwar tatsächlich einige Länder geben, die „unter bestimmten Bedingungen Pässe an wohlhabende Investoren verkauft haben“ – aber Großbritannien gehöre nicht dazu.
Man wird sehen.
Zum Thema „Panthongtae Shinawatra“:
Seinem Wunsch, die gesamte Familie wieder vereint zu sehen, sollte man selbstverständlich nachkommen, sobald sein Prozeß mit einem Urteil abgeschlossen wurde und er ggf. seine Strafe abgesessen oder sonstwie beglichen hat.
Am besten wäre es, wenn er gleich auch alle Töchter des Kleptokraten Thaksins, dessen Schwager Somchai und alle mit denen verquickten und verbandelten Figuren (im Sinne von „Familien-Bande im Exil“) nach Dubai oder London (oder wo-auch-immer hin) mitnähme.
Dann könnte vielleicht endlich wieder Ruhe ins Land einkehren und die große Aufgabe, aus dem vom „schlimmsten Menschenrechtsverletzer Thailands“ (so „Human Rights Watch“ über Thaksin) so schrecklich gespaltenen und ausgeplünderten Land endlich einen Staat mit demokratischen Wahlen zu formen, weiter verfolgt werden.
Der Beitrag stammt natürlich vom 3. Dezember, nicht November …
… Sie die Augen vor der Situation des heutigen Thailand verschließen – Sie leben als ewiggestriger Rechtspopulist mit einem schrecklichen Herrenmenschen-Weltbild in einer Scheinwelt, die Sie sich einmal zusammengebastelt haben und an der Sie festhalten, so lange es geht.
Wenn Ihre einzige Triebfeder für ein derartig abwegiges, völlig überholtes Bild Thailands Ihre krude Gewalt-Phantasie jungen Thai-Männern gegenüber ist, läßt sich einiges an Ihren tumben Verschwörungs-Theorien erklären oder zumindest in Ansätzen nachvollziehen.. Die Ihnen möglicherweise als wohlige Schauer erscheinenden „Gefühle“ sind inzwischen eindeutig deviante Verhaltensmuster.
Prayuth bzw seine Burapha Tiger haben gute Reitpferde, ich reite dort sehr gern.
Ein Zugpferd ist er bestimmt, aber wofür und vor Allem wohin?
In die Geschichtsbücher eingehen wird er bestimmt, schliesslich ist er jetzt
schon der am längsten regierende PM nach Thaksin.
Für mich ist er ein Flopp weil er die versprochene Polizeireform bewusst
nicht macht und Thaksins Privatarmee unangetastet lässt.
Aus welchem Grund auch immer.
Prayut ist das Zugpferd der Reform und als solcher wird er auch in die Geschichte eingegen, weil sie letztlich ein nie gewesener Erfolg wird.
Takki + Familie hoert nie auf. Sie verdienen immer noch Wahnsinns Tiefgaragen voll Geld.
Das Geheule ist auch ein Erfolg der Reform!
Na ja, PingPong ist nicht der einzige danebengegangene Sohn in Thailand.
Aber sein Gewinsel ist genauso Taktik wie Yinglucks Tränen.
Es wäre wirklich interessant zu sehen wieviele Thaksins Politladen
bei den nächsten „Wahlen“ noch wählen.
In diesem Zusammenhang gibt es noch einen interessanten Kommentar
von Voranai V. in khaosod wo er Thaksin,Abhisit,Yingluck und Prayuth anhand
der Vorwürfe ihrer Gegner vergleicht:
Voranai ist ein Roter und macht auch kein Hehl daraus.
Er hat 2010ff offen Thaksin und die UDD vertreten
man kann über seinen Vergleich trefflich streiten.
Ich würde nie Abhisit ,Thaksin und Prayuth
auf eine Stufe stellen.
Abhisit ist der einzige saubere und international respektierte
Politiker den Thailand seit Chuan Leekpai hatte.
Die Vorwürfe gegen ihn sind nur Thaksin Propaganda
der wusste welch grosser Gegenspieler Abhisit für ihn war.
Schliesslich war Abhisit damals Oppositionsführer und der
Grund weshalb Thaksin nicht mehr ins Parlament ging.
Deshalb hatte er auch nachdem Abhisit PM wurde
sein grosses Volksrevolutionsopernfestival 2010 veranstattet.
Trotzdem kann man heute im Rückblick sagen dass Abhisits
kurze Regierungszeit die beste Sacharbeit einer Regierung
brachte seit den ersten beiden Regierungsjahren Thaksins
die durchaus positiv für Thailand waren.
Bei Yingluck gibt es wohl kaum grosse Meinungsdifferenzen.
Dumm bumst gut und dank ihrer Dummheit und Äusserlichkeit
war und ist sie sehr beliebt in Thailand.
Was unseren Chefdiktator angeht so ist zweifellos seine Cholerik
und seine Unentschossenheit bei wirklichen Problemen hervorragendes Merkmal.
Aber nur nach westlichen rationalen Masstäben.
Für Thai zählen grosse Worte ohne Taten durchaus wie wirkliche Taten
schliesslich ist hier das meiste fast ausschliesslich Show.
Und eine gute Show liefert Prayuth unbedingt.
Aber nach dem Verschwindenlassen Yinglucks welches sein grösster Wurf werden
sollte hat seine Glaubwürdigkeit stark gelitten.
Und die konsequente Wahlverhinderung hat selbst bei seinen „Freunden“
kopfschütteln ausgelöst.
Er hat immer so getan als hätte er einen Plan.
War aber nicht so.Jetzt rudert er im Kreis.
Er erinnert mich an die Frau in „Goodbye Lenin!“
Wann sagt ihm jemand dass seine Zeit längst vorbei ist?
berndgrimm(Zitat) (Antwort)