TAN – Der ehemalige Sprecher des Repräsentantenhauses und Abgeordnete der Bhum-Jai-Thai Partei, Chai Chidchob, glaubt, dass die Yingluck Regierung ihre erste Amtszeit nicht überstehen wird, falls es zu einer Verfassungsänderung kommen sollte, und fügte hinzu, dass die Regierung zunächst die wirtschaftlichen Probleme angehen sollte..
Er sagte, dass alle bisherigen Regierungen, die versucht haben die Verfassung zu ändern, nicht lange im Amt geblieben sind, denn es gab Umstände, die zur Auflösung des Parlamentes oder zu einem Militärputsch geführt haben.
Chai sagte, dass die Regierung ihren eigenen Untergang einleuten wird, falls sie die vom König gebilligte Verfassung missachten sollte.
Er stellte fest, dass diejenigen, die am meisten von der Verfassungsänderung profitieren Akademiker sind, die von der gesetzgebenden Versammlung ernannt werden.
Chai schlug vor, dass die Regierung die Zeit nutzt, um die wirtschaftlichen Probleme in den Griff zu bekommen, denn die Situation könnte außer Kontrolle geraten wenn Millionen von Menschen auf die Straßen gehen.
http://www.tannetwork.tv/tan/ViewData.aspx?DataID=1051460
Der unwissende Besenschwinger sollte sich nicht zu weit aus dem
Fenster lehnen.
Wenn Takki die BJT nicht irgendwie beseitigen kann,
wird er am Ende mit ihr koalieren weil sie ihm zur Zweidrittelmehrheit fehlt.
Und „Moralisch“ genug dazu ist Takki auf jeden Fall.
das ist absoluter Blödsinn, weil danach die Gefahr eines Putsches, sollte die Nachfolge nicht geregelt werden können, eher grösser als kleiner ist.
Das Militär wird – sowie es der König in seinem royal command bereits erklärt hat – massgeblich an der Nachfolge beteiligt sein.
Ob dann die Königin ev. weiterregiert oder an die beliebte Prinzessin Sirindorn abtritt oder doch ev. der Prinz als Thronfolger auserkoren wird, wird man später sehen.
na, wenn man nicht mal weiss – das Chai der Vater Newins ist – dann sollte es einen zum Denken geben.
die Verfassungsänderung ist schon lange vom Tisch, hat ja Chalerm schon den U-Turn gemacht.
Chai hat nur prognostiziert, was passieren würde – wenn die Verfassung doch geändert werden würde.
Das wissen aber scheinbar wohl mehrere, das sich die Armee die Verfassung nicht so einfach wegnehmen lässt. Immerhin hat hier die Armee die Mehrheit des Volkes hinter sich.
weit und breit nichts in Sicht. Ausser der Nitrit-Gruppe – also eine Handvoll Akademiker, die von der 1997er Korruptions-Verfassung profitieren würden.
ja, Gerüchten zufolge ca. im Jahr 3000 (thail.)
nicht nur vom König gebilligt, sondern auch von der Mehrheit des thail. Volkes akzeptiert. Somit ist die alte Verfassung – egal mit Coup oder ohne, Vergangenheit.
eben nicht.
Sowohl der Coup wurde von fast 80% der Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt für ok befunden. Auch die Verfassung danach – also alles wiederum demokratisch.
Somit hat die Mehrheit des Volkes – die ja in einer Demokratie die Macht hat – diesen Zustand gebilligt und somit geschaffen.
hier verweise ich auf Chavalit – ein Thaksin Vertrauter und PT´ler.
Er erklärte letztes Jahr: ein Coup ist akzeptabel, wenn es ein guter Coup ist.