Nach den Ferien begann für über 1.200 Schülerinnen und Schüler der Phutthaisong School nördlich von Buriram im Nordosten des Landes der Schulbeginn etwas unbequem.
Wegen heftigen Monsun-Regens trat der Mun River über die Ufer und sorgte für Überschwemmungen, wovon auch das Schulgebäude betroffen war. Nachdem das Wasser abgeflossen war, überprüfte die Schulbehörde die die drei 36 bis 45 Jahre alten Gebäude der Bildungseinrichtung und stellte erhebliche Schäden an der Bausubstanz fest, weshalb sie entschied, die Schule aus Sicherheitsbedenken zu schließen.
Seither werden die Heranwachsenden in Notzelten, Versammlungsräumlichkeiten und sogar Garagen unterrichtet.
Wann die Schülerinnen und Schüler in ihre Klassenzimmer zurückkehren können ist ungewiss. Denn für die Renovierung fehlt bisher das Geld.
🙄
Ich bleibe bei meinem Beitrag.
Mein Gott, ihr habt auch ueberhaupt keine Ahnung von Haushaltssystematik, verbreitet aber ungebremst Geruechte und Muell!! 👿
du scheinbar auch nicht.
Nein, keine Gerüchte – Gelder fliessen für Waffenkäufe nach China bzw. Ukraine.
Die schenken nix – Ukraine benötigt jeden Cent. Daher haben hochgerüstete Bananenstaaten auch kein
Geld für das Volk. Du und VWL – mein lieber Schwan.
Was hat das mit den 500MrdTBzu tun, die jedes Jahr fuer Bildung zur Verfuegung stehen.
Wobei ich glaube, aehnlich wie in D sind daneben die „Komunen“ fuer Bau und Unterhaltung zustaendig.
1200 Kinder(wenn es dann stimmt) waere schon eine groessere Schule.
Es waere aberlange an der Zeit, die KleinstDorfschulen duch Zentralschule zu ersetzen
emi_rambusn1hhders!!ede(Zitat) (Antwort)
klar, das Geld fliesst ja nach China und Ukraine, wegen U-Boote und Panzer-Kauf.
Daher ist kein Geld mehr für Ausbildung übrig und für Hochwasser, Renovierungen auch nicht.