Seit Ausbruch der Probleme in Burma mit Rohingyas ab dem Jahr 2015, dominierten Bilder und Berichte von Rohingya Nachrichten und Soziale Medien. Die moslemischen Bengalen aus Burma waren auf Schleuserschiffen nach Thailand unterwegs, wurden dort aber abgewiesen. Auch andere Länder wollten die Staatenlosen erst nicht einreisen lassen. Schließlich wurden sie von Malaysia und Indonesien aufgenommen. 2017 sollen nach mehreren Angriffen der Rohingya-Army zahlreiche Verbrechen an den Rohingyas durch die burmesische Armee erfolgt sein.
Nun zeigt die BBC-Bloggerin Samiha Nettikkara mit einfachen Vergleichssuchen, die die Bildverwender eigentlich mit relativ wenig Zeitaufwand selbst durchführen hätten können, dass viele der Fotos, die damals als angebliche Bilder von Rohingya durch die Medien geisterten, gar nicht das abbilden, was vermeintlich auf ihnen zu sehen war.
So zeigt beispielsweise ein Bild, auf dem ein Motorradfahrer zu sehen ist, der über die ausgestreckten Hände von Kindern fährt, nicht „Burmas Moslems“, wie die Bildunterschrift behauptet. Tatsächlich ist auf dem sechs Jahre alten Werk, an dem die Nachrichtenagentur AFP die Rechte hält, ein Kampfsportlehrer im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu zu sehen, der den Buben einen Stunt-Trick zeigt.
Auch das Foto buddhistischer Mönche, die inmitten von Leichen stehen, zeigt weder deren Gewaltbereitschaft noch Rohingya-Opfer. In Wirklichkeit stammt es vom AP-Fotografen Andy Wong, der es 2010 in der chinesischen Region Yushu aufnahm, als es dort ein schweres Erdbeben gegeben hatte. Dieses Erdbeben – und nicht die Mönche – tötete die Menschen auf dem vor allem auf Twitter und Facebook geteilten Foto.
Das ebenfalls als Beweis für aktuelle birmanische Greueltaten gepostete Foto eines brennenden Menschen, der über eine Straße läuft, wurde 2012 im indischen Delhi aufgenommen. Das Opfer – der tibetische Aktivist Jamphel Yeshi – hatte sich selbst angezündet, weil er damit gegen einen Besuch des chinesischen Staatspräsidenten protestieren wollte.
Die Aufnahme eines Buben, der an einen Pfahl gebunden ist und auf dem Rücken die Spuren schwerer Schläge trägt, ist dagegen aus dem Jahr 2015. Allerdings zeigt sie Nettikkara zufolge kein Rohingyakind, das von Buremesen misshandelt wurde, sondern einen Thai-Jungen, den ein Verwandter beim Stehlen erwischte und mit dieser brachialen Methode konditionieren wollte. Ebenfalls aus Thailand stammt das Foto einer größeren Anzahl Menschen, die auf dem Boden liegt. Auch hier handelt es sich nicht um Rohingya, sondern um Thai, die bei einer Demonstration vor zwölf Jahren festgenommen wurden.
Eines der gruseligsten Fotos, das angeblich verbrannte Rohingya zeigt, kommt nicht einmal aus Asien, sondern aus Afrika: Die Menschen, deren tote Körper es zeigt, kamen 2010 bei der Explosion eines Öltankers im ehemals belgischen Kongo ums Leben. Das eindrucksvolle Bild wurde bereits zur Illustration verschiedenster Ereignisse verwendet – zum Beispiel für einen Boko-Haram-Bombenanschlag in Nigeria, für ethnische Säuberungen in der Elfenbeinküste und für NATO-Bombardements in Libyen – was zeigt, dass ein aus dem Kontext gerissenes Foto nicht zwangsläufig heißen muss, dass ein Ereignis nicht stattfand.
Dass Bilder absichtlich mit einen falschen Kontext versehen werden und massenhaft verbreitet werden, ist weder neu noch auf die jüngste Rohingya-Medienwelle beschränkt: Im letzten Jahr versuchte beispielsweise eine ukrainische Delegation, US-Abgeordnete mit AP- und AFP-Fotos russischer Truppen zu beeinflussen, die nicht 2014 im Osten der Ukraine, sondern im Südossetienkrieg 2008 aufgenommen wurden.
Bekommt sonst die Luegen
„Presse“Propaganda ihre Kopfpraemie nicht!?:Angry:
Wieso „endlich“?
Gibt es irgendeine Organisation auf der Welt, die eine Gewaltanwendung gegen die muslimischen Flüchtlinge aus Myanmar für richtig und angemessen hält (außer dem sog. „IS“ und seinen Mitläufern und Unterstützern vielleicht)?
Auch „The Lady“ Aung San Suu Kyi hat schon das Ende der Gewalt gefordert – und auch hier im Blog sind sich doch bisher alle Kommentatoren darüber einig, daß solche Übergriffe, wie es sie unstrittig gegeben hat, nicht in Ordnung sind und sanktioniert gehörten.
Die zweite Forderung des US-Außenministers, daß den nach Bangladesh Geflüchteten eine „sichere Rückkehr“ nach Myanmar ermöglicht werden müßte, halte ich allerdings für eine Art „Traumtänzerei“ – die weitaus meisten bengalischen Moslems wollen ja gar nicht (mehr) zurück. Und man wird das Militär in Myanmar wohl schwerlich mit Waffengewalt dazu zwingen können.
Es ist schrecklich, aber wir müssen wohl konstatieren, daß es kein „Zurück“ mehr geben kann und auch nicht geben wird. Dieser „Zug“ (um ein einfach zu verstehendes Bild zu gebrauchen) „ist abgefahren“. Man kann (und sollte) versuchen, die Menschen auf Länder zu verteilen, die selbst eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung haben.
Falls sich genügend Länder finden, die dazu bereit sind.
E N D L I C H ! ! !
Er sollte halt auch die Luegenpresse sanktionieren!!
emi_rambus(Zitat) (Antwort)
er bekommt ja eh bald recht. Sind noch ca 100.000 in Burma. Die sind aber auch schon auf dem Weg nach Bangladesch.
Dann sind ja keine Rohingyas/Bengalen mehr da, natürlich ist dann Ruhe.
Bis der Papst kommt, ist alles vorbei.
<a href="http://www.schoenes-thailand.at">STIN</a>,
:LINK: oder :Liar:
WO haben die Rohingya erklaert, sie wollten nicht mehr zurueck?
WER denn genau?
Einer fuer 3 mio?? Das ist soi etwas von laecherlich was ihr hier abzieht!!
Das sind 50€ pro Person. Die Menschen mussten alles zuruecklassen. Die haben keinen Lebensunterhalt mehr!
Die UN hat bereits bei der Gruendung von Bangladesch 2 mio Rohingyas „verteilt“. DAS sind Familienverbaende, die wollen in ihrer Heimat bleiben.
Da stoeren sie aber bei der Jade, Holz, Oel, Gas-Ausbeute und Golfplaetze und Hotels braucht es auch.
Und die alle beschaeftigen /bezahlen die Luegenpresse.
So und jetzt seid ihr wieder dran!
Sie haben ihre Heimat. Bei der Entlassung in die Unabhaengikeit lebte das Volk der Rohingyas dort und hatte voelkerechtlich ein Recht auf Selbstentscheidung. Wenn das die UN nicht durchsetzen kann, dann sind sie nichts anderes als eine Lachnummer.
China hat an allem Interesse. Oel und Gas kassieren sie schon seit Jahren , Jade auch, …..
Und was haette er damit erreicht? BLOEDSINN!!
DAS kommt alles von der Luegenpresse!
Haben sie dich nicht reingelassen?
Die Luegenpresse hat diese Fluchtwelle …. organisiert! Und dafuer haben die TeilzeitPresseStrategieBerater beim Miltaer abkassiert!
Genauso sind ziemlich sicher die Ueberfaelle auf die Polizei ein InternetFake gewesen!
Haetten die Rohingya diesen Waffen- und Munitionsbestand WIRKLICH ginge es da anders ab!
Vergewaltigung gehoert nicht nur bei der burmesischen Armee dazu, die Zivilbevoelkerung zu brechen!
Genauso wie sie immer noch die ehemaligen Kindersoldaten, nicht resozialisieren und aus der Armee entlassen!
Wuerde das die UN endlich durchsetzen, waere ganz schnell Ruhe!!
Aber scheinbar will keiner Ruhe! 👿
ich denke schon, das sie mich reinlassen, aber leider viele andere nicht. Keine Ahnung warum sie das machen.
ja, so ähnlich habe ich das in den Webseiten der Verschwörungs-Theoretiker auch mal gelesen.
Aber bleiben wir bei den Fakten. Ausgelöst und zwar bewusst, hat es Ata Ullah.
Beim ersten Mal war die Reaktion des Militärs nicht heftig genug. Da hat er nur 7 oder 8 Grenzpolizisten
massakriert. Nun hat er es nochmals gemacht und gleich 70-80 Polizisten hingerichtet, gefoltert.
Nun dreht das Militär halt durch und macht genau das, was Ata Ullah möchte. Aufmerksamkeit…..
Er hat dann eine Erklärung dazu abgegeben, das er für die Rohingyas kämpfen würde usw. – blablabla.
nein, von ihm selbst erklärt – von der UN überprüft und auch bestätigt. Kein Fake….
nein, es sind um die 100 Kämpfer mit Waffen, wie die Talibans. Ata Ullah versuchte es mit Zwangs-Rekrutierungen,
das haben viele Flüchtlinge dann auch in Bangladesch bestätigt, die sind abgehauen.
Mit 100 Kämpfern, die mit AK47 oder so bewaffnet sind, hat er natürlich gegen die burm. Armee keine Chancen.
Er erklärte aber, das er weiterkämpfen wird. Ich hoffe, das sie ihn bald erwischen.
nein, es gibt keinen Plan, die zu resozialisieren. Die können ja aus der Armee heute austreten, den Dienst quittieren.
Viele mögen aber gerne dort bleiben, wo sie quasi aufgewachsen sind.
nein, die UN kann gar nix durchsetzen. Nicht mal eine Resolution, da dies mind. von China blockiert werden würde,
vermutlich auch von Russland.
doch, es kehrt wohl langsam Ruhe ein. Ich schätze es sind noch um die 100.000 auf der Flucht in Burma.
Wenn die auch weg sind, also wenn alle Rohingyas weg sind, dann ist schon Ruhe. Für beide Seiten…..
Soeben hat die UN 400 Millionen EUR zusammen gesammelt, damit werden dann die Lager verbessert. Dort sind die
Rohingyas erstmal in Sicherheit. Danach sollte die Verteilung von der UN angeleiert werden. D.h. ich würde als UN dann
jenen Ländern Gelder zur Verfügung stellen, die Rohingyas aufnehmen, wie Malaysia und andere mosl. Staaten.
Die Rohingyas haben klar und deutlich erklärt, das sie nicht wieder zurück nach Burma wollen – egal ob Burma das
zulassen würde. Weil die wissen schon, das dann die Burmesen selbst nachts kommen – nicht das Militär.
DOCH! Warum sonst sind denn die Menschen ohne Voelkername zu Hunderttausenden gefluechtet???
Hast du mal Bilder von den Lagern gesehen? Da regnet es durch! Ich bin mir sicher, da gibt es auch kein Internet!
Aber der Hinweis ist richtig. Die Luegenpresse hat Millionen von nuetzlichen Idioten, die diese Bilder SUCHEN!
natürlich werden die vertrieben. Nur eben die Greueltaten, die man so im Netz findet, sollte man
genauer betrachten. Ata Ulla will – das die UN eingreift, daher verteilt er Fotos von Greueltaten an
„sein“ Volk, damit das passiert. Aber scheinbar glaubt die UN auch nicht alles, was momentan rumschwirrt.
Da sind Fotos dabei, die haben mit Burma, Rohingyas gar nix zu tun. Siehe Bericht.
Die Rohingyas selbst werden wiederum durch die aggressiven buddh. Mönche attackiert – das stimmt also schon.
Ich glaube aber nicht, das die Mönche Frauen, Mädchen usw. vergewaltigen und auch nicht, das es viele
Soldaten machen. Wird aber schon Fälle geben.
ja, die armen Rohingyas leiden natürlich. Aber die, die Fakes verbreiten, haben schon Internet. Über burm. SIM-Karten usw.
die haben auch tw. Handys. Ein Flüchtling meinte mal, er mache sich Sorgen – er kann seine Familie am Handy in Burma
nicht erreichen, also wie hat er das dann gemacht. Vermutlich wird es wieder Menschen geben, die in den Lagern Dinge
verkaufen, auch Handy-Gespräche. Flüchtlinge sind nicht immer bargeldlos. Ich wundere mich oft, wie afgh. Flüchtlinge,
oder jene aus Eritrea usw. – 10.000 EUR und mehr für die Schlepper zahlen können. Hier bei uns gelten die
Flüchtlinge als Wohlhabend, kassieren aber Sozialhilfe. Fahren dann BMW auf Namen eines Onkels usw.
Alles weltweit ein grosses Geschäft und viel Betrug. Fährt man Bus hier, sieht man Flüchtlinge aus Syrien mit
Kinderwägen – wo ich 2x gucken müsste, ob ich mir diese Marke kaufe, weil sie als teuer gilt.
Ich könnte ein Buch in TH schreiben, wenn ich zurückkehre.
Daß die rotlackierten Braunen am liebsten allen anderen Menschen, die ihren „Führer“ samt seiner „Famlien-Bande im Exil“ als das bezeichnen, was er ist – ein ganz stinknormaler Krimineller, der ob seiner Menschenrechtsverletzungen für lange Zeit hinter Gitter gehört -, ist nachvollziehbar und seit vielen Jahren bekannt.
Könnten sie so, wie sie wollten, würden manche von diesen Undemokraten wohl gern die „außergerichtlichen Tötungen“ Thaksins wieder aufnehmen. Ist aber auch dank der Regierung von Premierminister Prayuth nicht mehr möglich. Allein dafür danken ihm große Teile der Bevölkerung: endlich keine aus dem Hinterhalt von „roten“ Heckenschützen ermordete Kinder mehr; keine gewalttätigen „Demonstrationen“ der PT-„Partei“; keine Bombenanschläge in der Hauptstadt oder anderswo. Und (und damit sind wir wieder beim Thema der bengalischen Moslems) keine Hetzreden mehr gegen Andersgläubige. Egal, ob in Bangladesh, in Thailand, in Myanmae oder an der Grenze zu Malaysia.
Und das ist ja auch gut so. Ich bin überzeugt, daß es bei den nächsten demokratischen (nicht gekauften) freien Wahlen einen Erdrutsch geben wird – allerdings in die andere Richtung, als die Ewiggestrigen sich das erträumen. Das Ergebnis an Stimmen, die nicht gekauft oder erpreßt wurden, wird dermaßen in die Tiefe gerutscht sein, daß die sog. „Roten“ schon jetzt davor zittern.
Nicht wenige der Führungsgarde hat sich spätestens seit ihrer Flucht von Thaksin, von „Ma-dam“ und der ganzen Shinawatra-Cöique verabschiedet. Zwar waren bisher nur wenige bereit, das auch öffentlich kundzutun – aber es werden immer mehr.
Sprach derjenige der bis aufs äußerste eine Militär Junta mit einem Diktator, welcher ein Ermächtigungsgesetz hat, verteidigt. Solche Leute sollten das Wort Demokratie gar nicht in Mund nehmen und keinesfalls andere als Undemokraten beleidigen dürfen.
Richtig.
Um die „allgemeine Meinung“ in ihre (die gewünschte) Richtung zu ändern.
Wie man tagtäglich sehen kann, fallen ja auch viele, die nicht recherchieren
(können oder wollen), sofort darauf hinein. Und manchen paßt’s auch noch
bestens ins krude xenophobe Weltbild hinein. Ist doch einfacher, als ständig
neue FAKE-NEWS selbst herstellen zu müssen. Alu-Hütchen machen heiß.
Dies ist wohl kein Fake Foto!
Wahrscheinlich sollte diese „News“ nur von dieser Meldung in der BP ablenken:
Ich habe schonmal geschrieben dass man die Rohingyas nun in Bangladesch
unter UN Aufsicht verrecken lässt!
Ist ja viel humaner als sie zu massakrieren! Oder?
Man muss dann auch die Leichen nicht beseitigen!
vielleicht von Syrien. 🙂
Alles ist möglich.
Sehr richtig!
Mit solchem Schund will man nur vom Schicksal der Rohingyas ablenken
die von buddhistischen burmesischen Terroristen die sich
als „Mönche“ bezeichnen , vom burmesischen Militär
und von burmesisch nationalistischen buddhistischen Bürgern
die sich als „das Volk“ bezeichnen aus ihrem Siedlungsland
in Rakhine vertrieben wurden.
DAS ist doch zur Zeit STANDARD!!!
Auch zum Beispiel bei der StauDAMM-Verleumdung gibt es viele FakeFotos.
Die FakeFotos bei den Rohingyas (die es angeblich nicht gibt; WIE soll man dann die 3Mio Menschen nennen?) wurden vor Allem dazu benutzt, um den Rohingyas selbst Angst einzufloessen und die Fluchtwellen mit jetzt fast 1 Mio Menschen auszuloesen!!
JETZT will man das den ….. MENSCHEN ohne VOELKERNAME in die Schuhe schieben.
Ist die Scientology auch schon in Burma aktiv!?
nein, das interessiert keinen von der intern. Gemeinschaft. Fake-Fotos werden meist für die
intern. Gemeinschaft hergestellt. Die Rohingyas in Bangladesch haben da in den FLüchtlingslagern eine ganze
Truppe, die nix anderes macht, als Fotos weltweit zu finden, die einigermassen ins Geschehen passen.
Bei Dämmen interessiert sich die intern. Gemeinschaft nicht dafür.
Das ganze Thema „muslimische Bengalen aus Myanmar“ oder Moslems aus Bengalen in Myanmar“ strotzt nur so von FAKE-NEWS – das fängt nicht erst bei den hier angeführten Fotos im falschen Zusammenhang an und hört bei dem Kampfbegriff „Rohingya“ noch lange nicht auf.
Daß es auch ganz furchtbare Übergriffe von Soldaten auf die muslimische Minderheit gegeben hat, nachdem die „Aktivisten“ einer sog. „Rohingya-Army“ staatliche Einrichtungen und Armee-Angehörige mit Kriegswaffen angegriffen haben, wird niemand bestreiten können oder wollen.
Aber der Umfang dieser Reaktionen auf die (aller Wahrscheinlichkeit nach vom sog. „IS“ gesteuerten) Überfälle ist allerdings ganz sicher nicht so groß, wie er in den häufig allzu verkürzten „Nachrichten“ dargestellt und (miß)verstanden wird.
Anmerkung, um unseren „Spezis“ von vornherein den Wind aus den braunen Segeln zu nehmen:
Jede einzelne Mißhandlung eines Menschen ist verachtenswert. Der Mißbrauch von FAKE-NEWS und FAKE-PICS zur politischen Indoktrination ist auch nicht erst ein Phänomen unserer Zeit. Nazi-Propaganda, Agit-Prop und ähnliche Muster zur Verzerrung der Realität hatten bisher nur nicht die technischen Möglichkeiten wie die Gaulands, Thaksinisten und Trumps dieser Welt sie heute nutzen.
Deshalb ist es auch so wichtig. diesen Undemokraten stets und ständig entgegenzutreten, wo immer sie ihr Unwesen treiben.